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Was du ererbt von deinen Vätern...: die Wiedererschließung des Münzkabinetts der Universitätsbibliothek Leipzig

Thieme, Klaus January 2012 (has links)
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Die Rifā‛īya: neue Forschungen zur Geschichte einer Familienbibliothek aus dem osmanischen Damaskus

Liebrenz, Boris January 2012 (has links)
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Die Inkunabelsammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig und der Stadtbibliothek Leipzig

Döring, Thomas Thibault January 2012 (has links)
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Erschließung und Digitalisierung des Nachlasses von Karl Bücher: ein Projektbericht

Kabelitz, Sylvia, Kothe, Doris, Kutsch, Arnulf January 2012 (has links)
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Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit

Fuchs, Thomas, Mackert, Christoph, Scholl, Reinhold 11 May 2016 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig gehört zu den großen Altbestandsbibliotheken in Deutschland. Sie besitzt eine Vielzahl an bedeutenden Sonderbeständen, die den Rang eines nationalen Kulturerbes einnehmen. <i>Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit</i> gibt einen Einblick in die Arbeit mit diesen Sonderbeständen. Von Beiträgen zu Dokumenten aus antiker Zeit, Papyri und Ostraka über Aufsätze zu mittelalterlichen Handschriften bis hin zur neuzeitlichen Handschriftenüberlieferung (Buchhandschriften, aber auch Nachlässe, Autographensammlungen und Stammbücher) werden Erschließungsfragen diskutiert, für die in den letzten Jahren durch die Einbindung EDV-technischer Verfahren neue Lösungsvorschläge erarbeitet wurden. Aufsätze über druckgraphische Sammlungen, Gelehrtenbibliotheken und Schulschriftensammlungen tragen dem zentralen Bestandteil einer jeden Bibliothek, dem gedruckten Buch, und der Geschichte des europäischen Buchdrucks Rechnung. Zudem wird der Erschließung von Sammlungen nichteuropäischer Handschriften, von Texten in den Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch sowie in indischen Sprachen nachgegangen, die die Leipziger Bibliothek vor besondere Herausforderungen stellen. Die Konzentration auf die Dokumentation des Bucherbes hat es nicht verhindert, dass an der Universitätsbibliothek auch andere Medientypen gesammelt wurden. Dazu gehört an erster Stelle die größte universitäre Sammlung in Deutschland von 85.000 Münzen und Medaillen, die nun erstmals vorgestellt wird.
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Das etwas andere "alte Buch": die Jaina-Handschriften in den Leipziger Sondersammlungen

Krause, Anett January 2012 (has links)
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Über die Stammbücher in der Universitätsbibliothek Leipzig und ihre Verzeichnung

Hoffmann, Steffen January 2012 (has links)
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Gelehrtenbibliotheken als bestandsprägender Faktor in der Universitätsbibliothek Leipzig

König, Peter, Reuß, Cordula January 2012 (has links)
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Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft: Eine architektursoziologische Betrachtung der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Ehrlich, Kornelia 02 June 2008 (has links)
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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Machsor-Codex digital vereint: Die UB Breslau und die SLUB Dresden wollen künftig kooperieren

Bürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?

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