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Flächennutzungsmonitoring IIMeinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich 23 September 2014 (has links)
In den letzten Jahren hat eine Fachdiskussion begonnen, wie die Flächeninanspruchnahme von Siedlung und Verkehr gemessen und wie die amtlichen Flächenstatistik um qualitative Aspekte der Flächennutzungsentwicklung ergänzt werden kann, welche Rolle hochauflösende topographische Geobasisdaten dabei spielen und wie Analyseergebnisse leicht verständlich visualisiert werden können. Vorliegender Band vereint dazu Antworten, die auf dem 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 2010 gegeben wurden. Die Beiträge umfassen die Themen Trends der Flächennutzungsentwicklung in Deutschland, Flächenerhebungsprogramme, topographische Datengrundlagen, Regionalstatistik, indikatorbasierte Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, Prognose der Entwicklung sowie die Ergebnisvisualisierung, beispielsweise auch im neuen internetbasierten Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor).:Informatorische Instrumente in der Planung
Helfen informatorische Instrumente beim Flächensparen?
Anforderungen an ein Informationsmanagement zur
Unterstützung einer flächensparsamen Entwicklung
Stefan Siedentop ....................................................................................3
Regionalisierte Trends der Flächeninanspruchnahme –
Anforderungen an ein qualifiziertes Monitoring
Fabian Dosch, Gisela Beckmann ............................................................19
Was tun mit den Daten? Kommunale Strategien zur Nutzung von
Geoinformationen in der Stadtplanung
Marc Wolfram ........................................................................................37
Kartogramme – Wege zu einem tieferen Verständnis räumlicher Zusammenhänge
Markus Burgdorf ...................................................................................55
Datengrundlagen und Flächenerhebungsprogramme
Neue Grundlage der amtlichen Flächennutzungsstatistik:
ALKIS® – Chancen und Probleme
Jürgen Schauer .....................................................................................67
Potenziale und Probleme des ATKIS Basis-DLM
im Flächennutzungsmonitoring
Tobias Krüger .......................................................................................79
Flächenerhebung und -statistik in CORINE Land Cover –
Aktuelle Ergebnisse und Programmentwicklung
Manfred Keil, Annekatrin Metz, Michael Bock, Thomas Esch,
Simon Nieland, Stefan Feigenspan .......................................................93
Flächenerhebung und -aktualisierung im Rahmen von
GMES Land Monitoring
Marek Tinz ..........................................................................................109
Arealstatistik der Schweiz – Methodik und aktuelle Ergebnisse
Anton Beyeler .....................................................................................111
Entwicklung von Indikatoren
Zersiedelung der Landschaft – Indikator und erste Ergebnisse
Werner Ackermann, Burkhard Schweppe-Kraft ...................................129
Monitoring von Kleinstrukturen – Berechnung des Anteils
von Wiedererholungsflächen auf der Basis von ATKIS
Ralf Neukampf .....................................................................................143
Bodenversiegelung, Grünvolumen, Biotopwertigkeit –
Praktische Erfahrungen des Umweltmonitorings in Potsdam
Steffen Tervooren, Annett Frick ..........................................................155
Fragmentierung von Waldökosystemen und deren Auswirkung
auf das Vorkommen des Schwarzstorches –
erste Analyseergebnisse auf Grundlage des ATKIS Basis-DLMs
Raul Köhler, Katja Oehmichen, Britta Eggers ......................................169
Monitoring der Siedlungs- und Freiraumentwicklung
Konzept, Funktionalität und erste exemplarische Ergebnisse
des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung
(IÖR-Monitor)
Gotthard Meinel, Ulrich Schumacher ....................................................183
Indikatoren zur Freiraumstruktur sowie zum Landschafts- und Naturschutz – Ausgewählte Ergebnisse des IÖR-Monitors
Ulrich Walz, Ulrich Schumacher ...........................................................201
Analyse und Visualisierung der Siedlungsentwicklung mit
SEMENTA®-CHANGE
Robert Hecht, Hendrik Herold, Gotthard Meinel ..................................217
Statistikangebote und Prognose
Auf dem Weg zu einer rasterbasierten Regionalstatistik in Europa
Ingrid Kaminger ..................................................................................237
Regionalisierte Wohnungsprognosen –
Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen
Irene Iwanow .....................................................................................249
Autorenverzeichnis .............................................................................265
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Komplementäre Therapie der zervikalen DystonieViehmann, Manuel Alexander 14 June 2013 (has links) (PDF)
In der Behandlung der zervikalen Dystonie wird die Therapie mit Botulinumtoxin (BTX) erfolgreich angewendet. Neben dieser Therapie werden von Patienten oft alternative Therapien (CAM [Complementary and Alternative Medicine]) angesprochen und ausprobiert. Diese Studie geht der Frage nach, wie häufig CAM-Therapien genutzt werden, wie deren Wirkung bewertet wird und ob es Prädiktoren für die Therapiewahl gibt. Zur Datenerhebung wurden 265 Fragebögen von zwei Patientengruppen ausgewertet. Gruppe 1 (n=101) bestand aus Patienten der Botulinumtoxinsprechstunde des Universitätsklinikums Leipzig und der Paracelsus Klinik Zwickau. Gruppe 2 (n=165) wurde aus Mitgliedern des Selbsthilfeverbandes Bundesverband-Torticollis e.V. rekrutiert. Bei 86% der Patienten wurde die Therapie mit BTX angewendet. Von den Therapiemöglichkeiten der CAM wurden am häufigsten physikalische Therapien (Massagen n=171) genannt. Am besten bewertet wurden jedoch, neben der BTX-Therapie, spezielle physiotherapeutische sowie psychotherapeutische Verfahren. Die CAM-Therapien wurden häufig in Kombination mit der BTX-Therapie angewendet und von Patienten, deren Erkrankung einen langen chronischen Verlauf vorwies (>10 Jahre). Als Prädiktoren für die Wahl einer CAM-Therapie zeigten sich eine Zugehörigkeit zur Gruppe 2, aufgetretene Nebenwirkungen im Rahmen der BTX-Therapie, männliches Geschlecht und erhöhter Stress bei den Erkrankten. Außerdem fand sich ein signifikanter Unterschied zu einem höheren Bildungsabschnitt und Arbeit in gehobeneren Berufsgruppen bei Patienten, die vermehrt CAM Therapie anwenden. Zusammenfassend wurden CAM-Therapien, neben der Behandlung mit BTX, häufig von den Befragten angewendet. Hohe Zufriedenheitswerte erzielte eine Kombination mit physiotherapeutischen Verfahren oder Psychotherapie. Die Wahl von CAM-Therapien ist von der Erkrankungsdauer, Bildungslage und finanziellen Ressourcen abhängig.
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High School Students' Attitudes and Beliefs Regarding Statistics in a Service-Learning-Based Statistics CourseLeong, Jennifer 06 February 2007 (has links)
Despite agreement among researchers about the powerful influence of attitudes and beliefs on the development of students’ mathematical knowledge base (Leder, Pehkonen, & Törner, 2002), relatively little is known about these constructs in statistics education. This study investigated the relationship between mathematics-and statistics-related attitudes and beliefs of 11 high school students in an introductory statistics course designed around a 13-week long service-learning project. Service-learning is a pedagogical approach that situates academic learning in the context of community service. The study utilized qualitative, teacher-researcher (Cochran-Smith & Lytle, 1993) methodology from an interpretivist perspective. The three primary modes of data collection were journals, narratives, and an open-ended survey (Survey of Mathematical and Statistical Affect). Observations and reflections were also recorded regularly in a researcher journal. Inquiry adhered to guidelines for trustworthiness and rigor as outlined by Lincoln and Guba (1985). Item, pattern, and structural levels of analysis were employed (LeCompte and Schensul, 1999b). Investigation into attitudes and beliefs was framed in accordance with Op t’ Eynde, De Corte, and Verschaffel’s (2002) conceptualization of the mathematics-related belief system and McLeod’s (1992) framework of the affective domain in mathematics education. Results indicate that participants’ attitudes toward mathematics and statistics tended to converge while participants’ beliefs regarding mathematics and statistics tended to diverge. Participants like mathematics and statistics that involve real-life scenarios. Participants also like mathematics and statistics that do not require complex mathematical tasks. Participants’ beliefs regarding statistics were generally more positive than beliefs regarding mathematics. Participants reported greater confidence doing statistics than mathematics and contribute this confidence, in part, to service-learning. Participants also experienced a heightened sense of social awareness and social responsibility through the service-learning project. These results provide evidence that service-learning can be utilized to solidify positive attitudes and beliefs regarding statistics among high school students, in spite of potentially less positive ones toward mathematics.
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Komplementäre Therapie der zervikalen DystonieViehmann, Manuel Alexander 14 June 2013 (has links)
In der Behandlung der zervikalen Dystonie wird die Therapie mit Botulinumtoxin (BTX) erfolgreich angewendet. Neben dieser Therapie werden von Patienten oft alternative Therapien (CAM [Complementary and Alternative Medicine]) angesprochen und ausprobiert. Diese Studie geht der Frage nach, wie häufig CAM-Therapien genutzt werden, wie deren Wirkung bewertet wird und ob es Prädiktoren für die Therapiewahl gibt. Zur Datenerhebung wurden 265 Fragebögen von zwei Patientengruppen ausgewertet. Gruppe 1 (n=101) bestand aus Patienten der Botulinumtoxinsprechstunde des Universitätsklinikums Leipzig und der Paracelsus Klinik Zwickau. Gruppe 2 (n=165) wurde aus Mitgliedern des Selbsthilfeverbandes Bundesverband-Torticollis e.V. rekrutiert. Bei 86% der Patienten wurde die Therapie mit BTX angewendet. Von den Therapiemöglichkeiten der CAM wurden am häufigsten physikalische Therapien (Massagen n=171) genannt. Am besten bewertet wurden jedoch, neben der BTX-Therapie, spezielle physiotherapeutische sowie psychotherapeutische Verfahren. Die CAM-Therapien wurden häufig in Kombination mit der BTX-Therapie angewendet und von Patienten, deren Erkrankung einen langen chronischen Verlauf vorwies (>10 Jahre). Als Prädiktoren für die Wahl einer CAM-Therapie zeigten sich eine Zugehörigkeit zur Gruppe 2, aufgetretene Nebenwirkungen im Rahmen der BTX-Therapie, männliches Geschlecht und erhöhter Stress bei den Erkrankten. Außerdem fand sich ein signifikanter Unterschied zu einem höheren Bildungsabschnitt und Arbeit in gehobeneren Berufsgruppen bei Patienten, die vermehrt CAM Therapie anwenden. Zusammenfassend wurden CAM-Therapien, neben der Behandlung mit BTX, häufig von den Befragten angewendet. Hohe Zufriedenheitswerte erzielte eine Kombination mit physiotherapeutischen Verfahren oder Psychotherapie. Die Wahl von CAM-Therapien ist von der Erkrankungsdauer, Bildungslage und finanziellen Ressourcen abhängig.:1 EINLEITUNG 5
2 STAND DER FORSCHUNG 6
2.1 Definitionen 6
2.2 Epidemiologie 7
2.3 Pathologie 8
2.4 Klinisches Bild 11
2.5 Therapie 13
3 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 24
4 STICHPROBE UND METHODE 25
4.1 Stichprobe 25
4.2 Erhebungsinstrument 26
4.3 Statistische Auswertung 28
5 ERGEBNISSE 30
5.1 Soziodemographische Daten 30
5.2 Krankheitsbezogene Merkmale 33
5.3 Therapie 35
5.4 Prädiktoren für die Therapiewahl 42
6 DISKUSSION 45
6.1 Das Patientenkollektiv 45
6.2 Diskussion der Botulinum-Toxin-Therapie 47
6.3 Diskussion der alternative Therapien 48
6.4 Diskussion der Prädiktoren für die Therapiewahl 54
6.5 Kritik 58
6.6 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 59
7 ZUSAMMENFASSUNG 61
8 LITERATURVERZEICHNIS 64
9 ANLAGEN 72
9.1 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
9.2 Fragebogen
9.3 Erklärung der eigenständigen Abfassung der Arbeit
9.4 Curriculum Vitae
9.5 Veröffentlichungen und Vorträge
9.6 Danksagung
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