1 |
Music as Text and Text as MusicPowers, Harold S. 20 December 2019 (has links)
No description available.
|
2 |
Modal Logics of Topological RelationsLutz, Carsten, Wolter, Frank 31 May 2022 (has links)
The eight topological RCC8(or Egenhofer-Franzosa)- relations between spatial regions play a fundamental role in spatial reasoning, spatial and constraint databases, and geographical information systems. In analogy with Halpern and Shoham’s modal logic of time intervals based on the Allen relations, we introduce a family of modal logics equipped with eight modal operators that are interpreted by the RCC8-relations. The semantics is based on region spaces induced by standard topological spaces, in particular the real plane. We investigate the expressive power and computational complexity of the logics obtained in this way. It turns our that, similar to Halpern and Shoham’s logic, the expressive power is rather natural, but the computational behavior is problematic: topological modal logics are usually undecidable and often not even recursively enumerable. This even holds if we restrict ourselves to classes of finite region spaces or to substructures of region spaces induced by topological spaces. We also analyze modal logics based on the set of RCC5relations, with similar results.
|
3 |
Intermediale Korrespondenzen: Bild - Musik - SongtextWuttke, Madlen, Piehler, Robert 04 June 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist Teil einer Veröffentlichung des Fachbereichs Amerikanistik der TU
Chemnitz, die im Rahmen des Hauptseminars "Musik Video Ambulance" unter Leitung von Dr.
Gunter Süß entstanden ist. Das Projekt befindet sich noch im Druck.
Die Ausgangsthese zu Beginn unserer Untersuchungen lautete, dass im Musikvideo stets ein Zeichensystem dominant ist. Entweder auditive Elemente folgen dem visuellen Geschehen oder die filmische Umsetzung ist streng an die Musikvorlage gekoppelt. Falls sich keine Anzeichen von struktureller Kopplung zeigen lassen, sollte dennoch von einem bewussten Konventionsbruch ausgegangen werden, der dann die Asynchronität als künstlerisch-stilistisches Mittel einsetzt. Eine Analyse eines Musik-Videoclips sollte also in Bezug auf die Interdependenzen zwischen Bild und Musik drei Zustände kennen: Ton-dominant, Bild-dominant und Asynchronität. Wenn zu diesem Modell noch der Songtext integriert wird, dann sollte das Ergebnis eindeutig werden.
Während der Arbeit an den Analysen stellte sich jedoch zunehmend die Erkenntnis ein, dass diese These nicht ohne weiteres haltbar ist. Zwar lässt sich in fast jedem Fall eine Interdependenz zwischen auditivem und visuellem Material erkennen, jedoch konnten im Rahmen der vorliegenden Arbeit keine hinreichenden Kriterien zur monokausal einwandfreien Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems abgeleitet werden. Analytisch einfach auszuwertende Aspekte, wie Melodieführung auf auditiver bzw. Videoschnitt auf visueller Ebene, liefern in den meisten Fällen keine zwingenden Ergebnisse. So bleibt die Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems vorerst der Intuition des Rezipienten überlassen. Zukünftige Forschungsprojekte müssen daher die perzeptiven Grundlagen und medienspezifischen Konventionen noch genauer berücksichtigen, um zuverlässige Kriterien entwickeln zu können. Doch selbst mit verbessertem Instrumentarium wird eine zweifelsfreie Bestimmung nicht in jedem Falle möglich sein. Dies muss kein Makel der betreffenden Wissenschaften darstellen, da das Musikvideo aus der Synergie der Symbiose von Song und Bildmaterial ein neues Gesamtkunstwerk erschafft. Sinnvoller erscheint dahingegen der Schritt zur Teilung der Analyse in eine Produzenten- und Rezipientensicht. So können weitere Bedeutungsvarianten im Wechselspiel der medialen Repräsentationen erschlossen werden.
Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist ein vereinfachtes 4x4-Faktoren-Modell, das die Trennung zwischen Produzenten- und Rezipientensemantik noch nicht vollständig konsequent umsetzt, dafür jedoch durch seine problemlose Anwendbarkeit besticht. Neben den Analyseebenen Bild – Musik – Songtext wird der Rezipient als vierte Dimension gleichwertig hinzugefügt, obwohl er inhaltlich eine andere Kategorie abbildet. Auf diese Art und Weise kann auf das Konzept des Rezipienten im Einzelfall zurückgegriffen werden, ohne dass alle Analyseschritte zwingend nach Produzent und Rezipient unterteilt werden müssen. Im Sinne einer pragmatischen Analyse ist dieses Vorgehen zu bevorzugen, da ansonsten der Gesamtzusammenhang eines Werkes im analytischen Detail verloren gehen kann. In den exemplarischen Analysen der vorliegenden Arbeit hat sich diese Vorgehensweise bereits bewährt. Dabei werden die vier Dimensionen unter Zuhilfenahme einer Analyseschablone untersucht, die sich selbst wiederum aus vier Subkategorien zusammensetzt: Die Dimensionen Musik, Bild, Songtext und Rezipient werden auf strukturell-technischer, soziokultureller, perzeptiv-konventioneller und der Ebene Künstler-Image-Publikum nach Interdependenzen durchsucht und bewertet. Erst durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird das Potenzial von intermedialen Interdependenzen annähernd in seinem gesamten Umfang expliziert und einer tiefgreifenden Analyse zugänglich. Dieser Beitrag kann zukünftige Analysen von Musikvideos dazu befähigen, die strukturellen Verbindungen zwischen den Zeichensystemen eines Clips systematischer herauszuarbeiten und so semiotische Einheiten genauer zu verorten.
|
4 |
Das Bildzitat Eine Untersuchung von Paul Klees Die Revolution des Viaduktes in drei Texten der deutschprachigen ProsaFrank, Petra January 2016 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung des Bildzitates und seiner Form. Ausgangspunkt ist ein Kunstwerk, Paul Klees Revolution der Viadukte, und dessen Versprachlichung, dem sognannten Bildzitat, in drei Texten der deutschen Prosa. Als literaturwissenschaftliche Methode wurde ein intermedialer Ansatz nach Rajewsky, sowie von Berndt, Tonger-Erk gewählt. Eine Auswahl des Kunstwerkes und der Texte, die das Kunstwerk zitieren, wurde basierend auf dem Material der Datenbank über literarische Bildzitate in Wien getroffen. Die Analyse der Bildzitate in SAID: Das Rot lächelt, das Blau schweigt. Geschichten über Bilder, Uwe Timm: Der Freund und der Fremde und Gertrud Leutenegger: Vorabend erfolgt nach folgender Fragestellung: 1. Welches sind die grundlegenden Charakteristika des Bildes, die in den literarischen Bildzitaten hervorgehoben werden? 2. Mit welchen sprachlichen Mitteln wird dies hervorgehoben? 3. Welche Rolle spielt der Titel des Gemäldes? Wie der Resultatteil zeigt werden von den Autoren Stilmittel ähnlich die des Gemäldes (Kontrast, Repetition) verwendet. Der Titel des Gemäldes und die Bildzitate werden im Text als verstärkendes Element verwendet. The pictorial quote An analysis of Paul Klees Revolution of the viaduct in three German prose texts. This essay explores the quotation of images in literature. Starting point is Paul Klee's painting The revolution of the viaduct and its verbal expression, which is known as 'image quotation', in three German prose texts. The textual analysis of these works - SAID's Das Rot lächelt,das Blau schweigt. Geschichten über Bilder, Uwe Timm's Der Freund und der Fremde and Gertrud Leutenegger's Vorabend - is based on theories of intermediality. This essay shows that the authors employ stylistic devices similar to those in the painting, such as contrast and repetition, and use them as intermedial references.
|
5 |
Anmerkungen zum Wort-Ton-Verhältnis in Georg Philipp Telemanns Passionsoratorien anhand ausgewählter Jesus-SoliloquienLange, Carsten 19 December 2019 (has links)
No description available.
|
6 |
“... die geheimnisvolle Gemeinschaft zwischen Bild und Ton”. Über das Verhältnis von Musik und Bild am Beispiel Beethovenscher InstrumentalwerkeJaensch, Andreas 19 December 2019 (has links)
No description available.
|
7 |
Zum Verhältnis von Text und Musik in Emilia de' Cavalieris «Rappresentatione di anima, et di corpo»Ehrmann-Herfort, Sabine 20 December 2019 (has links)
No description available.
|
8 |
Musiktheorie als literarischer Text. Die beiden Solitaire-Dialoge des Pontus de Tyard in ihrer Vermittlerfunktion zwischen Poetik und MusiktheorieGervink, Manuel 20 December 2019 (has links)
No description available.
|
9 |
Wort und TonAbert, Anna Amalie 03 February 2020 (has links)
No description available.
|
10 |
Wortforschung als Methode zur Wesensbestimmung des TonesLiebe, Annelise 03 February 2020 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0541 seconds