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Funktionsgerechte Spezifikation geometrischer Eigenschaften mit dem System der Geometrischen Produktspezifikation und -verifikation

Gröger, Sophie 22 August 2013 (has links) (PDF)
Das System der Geometrischen Produktspezifikation und -verifikation ist eine umfangreiche Zusammenstellung von Normen, die die geometrische Produktspezifikation und den Nachweis der Bauteileigenschaften regelt. Die vorliegende Arbeit stellt die im Jahr 2012 gültigen Normen und deren Inhalte dar. Den Schwerpunkt bildet die funktionsgerechte Spezifikation. Ausgehend von den in den Normen festgelegten Möglichkeiten und bisherigen Ansätzen werden ein funktionsgerechtes Spezifikationsmodell abgeleitet und die Grenzen des Systems aufgezeigt.
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Funktionsgerechte Spezifikation geometrischer Eigenschaften mit dem System der Geometrischen Produktspezifikation und -verifikation

Gröger, Sophie 30 July 2013 (has links)
Das System der Geometrischen Produktspezifikation und -verifikation ist eine umfangreiche Zusammenstellung von Normen, die die geometrische Produktspezifikation und den Nachweis der Bauteileigenschaften regelt. Die vorliegende Arbeit stellt die im Jahr 2012 gültigen Normen und deren Inhalte dar. Den Schwerpunkt bildet die funktionsgerechte Spezifikation. Ausgehend von den in den Normen festgelegten Möglichkeiten und bisherigen Ansätzen werden ein funktionsgerechtes Spezifikationsmodell abgeleitet und die Grenzen des Systems aufgezeigt.
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Tredje statsmakten i djupa vatten : En studie av nyhetsrapporteringen kring ubåtsjakten i Stockholms skärgård hösten 2014

Määttä, Marcus, Nylén Danielsson, Emil January 2019 (has links)
Hösten 2014 pågick en ubåtsjakt i Stockholms skärgård som väckte stor medial uppmärksamhet. Med utgångspunkt i reglerna för god journalistik utreder vi tre nyhetsmediers bevakning av händelsen och hur den potentiella ryska närvaron gestaltades. Genom en kvalitativ analys av artiklar skrivna vid tidpunkten synliggörs en rapportering som förmedlar ett narrativ utan stöd i verifierade uppgifter. Med antagandet att journalistikens första skyldighet är till sanningen utreder vi varför icke verifierade uppgifter tas upp i nyhetsflödet och om orsaken gömmer sig i ett pressetiskt system som ännu inte anpassats till en digitaliserad värld.
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Verteilende Verfeinerung Entwurf und Verifikation verteilter Algorithmen mit Petrinetzen

Wu, Bixia January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Entwurf und Verifikation von Petrinetzmodellen verteilter Algorithmen durch Verfeinerung unverteilter Algorithmen
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Evaluation der intensitätsmodulierten Bestrahlungstechnik für die stereotaktische Strahlentherapie im kraniellen Bereich / Evaluation of stereotactic fractionated radiotherapy for the treatment of intracranial tumors

Hofmann, Tobias 13 February 2009 (has links) (PDF)
Die fraktionierte stereotaktisch geführte Radiotherapie stellt eine Möglichkeit der Behandlung intrakranieller Tumoren dar, bei denen eine chirurgische Resektion nicht oder nicht vollständig möglich ist. Ziel dieser Arbeit war der Vergleich der Dosisverteilung von Bestrahlungsplänen, die mittels fluenzmodulierter (IMRT) und 3D konformaler stereotaktisch geführter Bestrahlungstechnik (conformal beam) für Hypophysenadenome und petroclivale Meningeome erstellt wurden. Auf Basis des CT-Datensatzes eines Alderson-Phantoms erfolgten zunächst die systematische Untersuchung der IMRT Eingabeparameter und die Definition von Dosis-Volumen-Constraints für beide Tumorentitäten. Im Anschluss wurden die gewonnenen Erkenntnisse bei der fluenzmodulierten Bestrahlungsplanung von 10 realen Patienten, 5 je Tumorentität, angewendet. Zusätzlich wurde für jeden dieser Patienten ein 3D konformaler Bestrahlungsplan erstellt. Die Evaluation der Bestrahlungspläne erfolgte durch verschiedene quantitativer Parameter unter Einbeziehung der subjektiven Beurteilung der Dosisverteilung. Bei beiden Tumorentitäten lieferte in je 4 von 5 Fällen die IMRT einen Vorteil gegenüber der conformal beam Bestrahlung, der vor allem auf der besseren Erfassung, Dosishomogenität und höheren Median-Dosis im bestrahlten Zielvolumen (PTV) beruhte. Komplex geformte Zielvolumina profitierten dabei besonders von der Fluenzmodulation. Dem stand jedoch in einigen Fälle eine stärke Belastung der Risikoorgane (OAR) mit einer höheren Dosis und die generell höhere Anzahl notwendiger Monitoreinheiten gegenüber. Zuletzt wurde auf Basis von MatLAB eine Software entwickelt, welche die Verifikation von stereotaktisch geführten IMRT-Bestrahlungen und die Analyse von Winston-Lutz-Tests ermöglicht.
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ParaGraph - Parameterprüfung für Intellectual Properties

Jerinic, Vasco 07 June 2005 (has links) (PDF)
Beim Austausch von Intellectual Properties (IP) entsteht das Problem, daß der Anwender oftmals nicht sicher feststellen kann, ob die gewünschte Parameterkombination unterstützt wird bzw. ob die IP mit den gewünschten Einstellungen korrekt arbeitet. Ziel dieser Arbeit ist es, eine mögliche Lösung zur Parameterprüfung bereitzustellen. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts Intellectual Property Qualifikation für effizientes Systemdesign [IPQ] wurde dazu das Entwurfswerkzeug entwickelt. Anhand einer durch den Entwerfer vorgegebenen formalen Beschreibung der Parameter und ihrer Abhängigkeiten untereinander prüft eine vom Werkzeug automatisch generierte Testbenchkomponente, ob alle Bedingungen eingehalten werden. Des weiteren berechnet diese Komponente auf der Basis vorgegebener Gleichungen verschiedene Systemeigenschaften, wie beispielsweise die maximale Taktfrequenzabweichung zwischen Sender und Empfänger einer seriellen Übertragungsstrecke. Diese können dann vom Anwender mit der ihm vorliegenden Spezifikation verglichen werden. ist außerdem in der Lage, anhand der Parameterabhängigkeiten die verschiedenen Kombinationen von Einstellungen zu berechnen, die nötig sind, um den kompletten Parameterraum abzudecken, und diese in Form eines Parameter-Domänen-Graphen darzustellen. Mit Hilfe dieses Graphen ist der Anwender in der Lage, Kombinationen gezielt so auszuwählen, daß ein möglichst hoher Verifikationsgrad der IP erreicht wird, ohne unnötig viele Simulationen durchführen zu müssen.
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Analyse von Corner Cases und funktionaler Abdeckung auf Basis von Entscheidungsdiagrammen

Langer, Jan, Heinkel, Ulrich, Jerinic´, Vasco, Müller, Dietmar 08 June 2007 (has links) (PDF)
Ein stetig wachsender Anteil des Aufwands zum Entwurf digitaler Schaltungen entfällt auf die funktionale Verifikation. Der Verifikationsraum als Menge aller möglichen Kombinationen von Attributen einer Komponente, d. h. der Parameter und Eingangsdaten, ist oftmals sehr groß, wodurch die Verifikation aller Kombinationen unpraktikabel wird. Deshalb verwenden moderne Methoden der funktionalen Verifikation die zufallsgesteuerte Erzeugung von Stimuli in Verbindung mit manuell definierten Spezialfällen, sog. Corner Cases, um eine möglichst hohe funktionale Abdeckung in der angestrebten Verteilung zu erzielen. Als großer Nachteil diese Ansätze führen steigende Abdeckungsanforderungen zu exponentiell ansteigenden Laufzeiten. Um diesen Nachteil auszugleichen, wurden Generatoren propagiert, die nur solche Kombinationen erzeugen, die nicht bereits abgedeckt worden sind. Leider können die dabei verwendeten Verfahren das Problem nicht zufriedenstellend lösen, da auch sie im Allgemeinen zufällige Kombinationen erzeugen, um in einem zweiten Schritt zu prüfen, ob diese bereits abgedeckt sind. Im vorliegenden Beitrag werden Entscheidungsdiagramme zur Repräsentation aller zulässigen Kombinationen innerhalb des Verifikationsraums verwendet. Mit Hilfe dieses analytischen Modells kann jede beliebige Anzahl von Kombinationen in linearer Zeit erzeugt werden. Wird die vorgestellte Methode auf die Zufallserzeugung zur funktionalen Verifikation angewendet, kann diese um Größenordnungen beschleunigt werden.
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Temporalised Description Logics for Monitoring Partially Observable Events

Lippmann, Marcel 09 July 2014 (has links) (PDF)
Inevitably, it becomes more and more important to verify that the systems surrounding us have certain properties. This is indeed unavoidable for safety-critical systems such as power plants and intensive-care units. We refer to the term system in a broad sense: it may be man-made (e.g. a computer system) or natural (e.g. a patient in an intensive-care unit). Whereas in Model Checking it is assumed that one has complete knowledge about the functioning of the system, we consider an open-world scenario and assume that we can only observe the behaviour of the actual running system by sensors. Such an abstract sensor could sense e.g. the blood pressure of a patient or the air traffic observed by radar. Then the observed data are preprocessed appropriately and stored in a fact base. Based on the data available in the fact base, situation-awareness tools are supposed to help the user to detect certain situations that require intervention by an expert. Such situations could be that the heart-rate of a patient is rather high while the blood pressure is low, or that a collision of two aeroplanes is about to happen. Moreover, the information in the fact base can be used by monitors to verify that the system has certain properties. It is not realistic, however, to assume that the sensors always yield a complete description of the current state of the observed system. Thus, it makes sense to assume that information that is not present in the fact base is unknown rather than false. Moreover, very often one has some knowledge about the functioning of the system. This background knowledge can be used to draw conclusions about the possible future behaviour of the system. Employing description logics (DLs) is one way to deal with these requirements. In this thesis, we tackle the sketched problem in three different contexts: (i) runtime verification using a temporalised DL, (ii) temporalised query entailment, and (iii) verification in DL-based action formalisms.
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Verifying OCL specifications of UML models tool support and compositionakity

Kyas, Marcel January 2006 (has links)
Zugl.: Leiden, Univ., Diss., 2006
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Formale Verifikation der Korrektheit sicherheitskritischer Java-Anwendungen /

Grandy, Holger. January 2008 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss., 2008.

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