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Methoden zur Modellierung von kurz- und mittelfristigen Nachfrageschwankungen am Beispiel des Schienengüterverkehrs /Twele, Heike. January 2000 (has links)
Diss., Universiẗat Hannover, 1999.
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Erweiterung der Verkehrsnachfragemodellierung um Aspekte der Raum- und Infrastrukturplanung /Schiller, Christian. January 2007 (has links)
Techn. Universiẗat, Habil.-Schr., 2007--Dresden.
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Raumstrukturelle Einflüsse auf das Verkehrsverhalten - Nutzbarkeit der Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen für makroskopische Verkehrsplanungsmodelle /Wittwer, Rico, January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Einsatzbereiche von ÖPNV-Bedienungsformen im ländlichen RaumBertocchi, Timo January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2009
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Modellierung der Alltagsorganisation : ein psychologisch basiertes Agentenmodell zur Erzeugung der Verkehrsnachfrage /Brüggemann, Ulrike. January 2009 (has links)
Zugl.: Bamberg, Universiẗat, Diss. 2008 u.d.T.: Mob-PSI: PSI lernt Alltagsorganisation oder wie kann ein psychologisch basiertes Agentenmodell helfen, die Prognosekraft von soziotechnischen Multiagentensystemen zu verbessern?
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Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr09 January 2018 (has links)
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr
- Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik
- Professur für Verkehrsökologie
- Professur für Verkehrspsychologie
- Professur für Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen
- Fachbereich Verkehrsnachfragemodellierung
Verkehrswissenschaften in Dresden
Die Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" ist das größte akademische Kompetenzzentrum auf dem Gebiet der Verkehrswissenschaften in Deutschland mit einer seit über 60 Jahren in Dresden beheimateten universitären Forschung und Lehre. Mit ihrem komplexen systemwissenschaftlichen Ansatz orientiert sie sich an der Komplexität des Transport- und Nachrichtenwesens und trägt damit den dynamischen Herausforderungen der Verkehrsmärkte Rechnung. Sie leistet mit ihrem interdisziplinären Lehr- und Forschungsverbund aus Verkehrsökonomie, Verkehrsingenieurwesen, Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsmitteltechnik einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung aller Verkehrs- und Infrastruktursysteme zur Erfüllung der stetig wachsenden Mobilitätsbedürfnisse der Gesellschaft.
Der Fakultät gehören 7 Institute mit über 20 Professoren und mehr als 300 Mitarbeitern an.
Insgesamt studieren etwa 2.000 Studierende in den Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultät sowie fakultätsübergreifend.
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Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr09 January 2018 (has links)
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr
- Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik
- Professur für Verkehrsökologie
- Professur für Verkehrspsychologie
- Professur für Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen
- Fachbereich Verkehrsnachfragemodellierung
Verkehrswissenschaften in Dresden
Die Fakultät Verkehrswissenschaften 'Friedrich List' ist das größte akademische Kompetenzzentrum auf dem Gebiet der Verkehrswissenschaften in Deutschland mit einer seit über 60 Jahren in Dresden beheimateten universitären Forschung und Lehre. Mit ihrem komplexen systemwissenschaftlichen Ansatz orientiert sie sich an der Komplexität des Transport- und Nachrichtenwesens und trägt damit den dynamischen Herausforderungen der Verkehrsmärkte Rechnung. Sie leistet mit ihrem interdisziplinären Lehr- und Forschungsverbund aus Verkehrsökonomie, Verkehrsingenieurwesen, Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsmitteltechnik einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung aller Verkehrs- und Infrastruktursysteme zur Erfüllung der stetig wachsenden Mobilitätsbedürfnisse der Gesellschaft.
Der Fakultät gehören 7 Institute mit über 20 Professoren und mehr als 300 Mitarbeitern an.
Insgesamt studieren etwa 2.000 Studierende in den Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultät sowie fakultätsübergreifend.
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Beitrag zur Dimensionierung des Platzangebotes im ÖPNV in Abhängigkeit wetterbedingten Fahrgastverhaltens in touristisch geprägten RegionenLux, Beate 11 October 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Entwicklung eines Verfahrens zur Berücksichtigung wetterabhängiger Nachfrageszenarien im ÖPNV. Mittels statistischer Methoden wird unter Einbeziehung sachlogischer Kenntnisse zunächst die Nachfrage hinsichtlich ihrer Wetterabhängigkeit analysiert. Damit werden Schichtungen identifiziert, bei denen die bisher aufgetretenen Nachfrageschwankungen einer Wetterabhängigkeit unterlagen. Anhand der ermittelten Ergebnisse können sowohl kapazitätsrelevante als auch kapazitätsunabhängige Maßnahmen zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität oder der Effizienz des Ressourceneinsatzes abgeleitet werden.
Ob die Wetterabhängigkeit der Nachfrage eine Veränderung des Platzangebotes erfordert, und ob diesen Erfordernissen entsprochen werden kann, wird ebenfalls geprüft. Das Verfahren wurde anhand von Nachfragedaten für fünf Eisenbahnlinien der Usedomer Bäderbahn getestet. Detaillierte Untersuchungen zu Möglichkeiten und Grenzen kurzfristiger Kapazitätsanpassungen ergänzen die Verfahrensentwicklung.:GELEITWORT
ABSTRACT
TABELLENVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
BEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN
FORMELVERZEICHNIS
1 Motivation, Zielstellung und Aufbau der Arbeit
2 Wetterabhängigkeit der Verkehrsnachfrage
2.1 Verkehrsbedarf und Verkehrsnachfrage
2.2 Wetterabhängigkeit der Verkehrsnachfrage
2.3 Verkehrsnachfrage durch den Freizeitverkehr
2.4 Wetterabhängigkeit von Freizeitaktivitäten
2.5 Zusammenfassung zum Stand der Forschung in Bezug auf die Wetterabhängigkeit der Verkehrsnachfrage
3 Kapazitätsplanung als wesentliche Planungsaufgabe im ÖPNV
3.1 Begriff Kapazität
3.2 Aufgabe der Kapazitätsplanung im Handlungsumfeld des ÖPNV
3.3 Verantwortlichkeiten für die Kapazitätsplanung
3.4 Anspruchsgruppen gegenüber der Kapazitätsplanung
3.5 Einordnung der Kapazitätsplanung in die Abfolge der Planungsaufgaben bei der Erstellung von Verkehrsangeboten
3.6 Allgemeiner Prozessablauf bei der Kapazitätsplanung
3.7 Beschreibung der Nachfrage als Basis für die Kapazitätsplanung
3.8 Nachfrageunabhängige Einflussgrößen und Randbedingungen
3.9 Fahrtgenaue Kapazitätsdimensionierung je Betriebstag als Input weiterer Planungsschritte
3.10 Disposition von Fahrzeugen und Personal
3.11 Schlussfolgerungen für die Berücksichtigung wetterabhängiger Nachfrageschwankungen bei der Kapazitätsplanung
4 Möglichkeiten und Grenzen kurzfristiger Kapazitätsanpassungen in einem Verkehrsunternehmen
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Kapazitätsrelevante Produktionsfaktoren
4.3 Handlungszeitraum
4.4 Formen der Kapazitätsanpassung
4.5 Vergaberechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen
4.6 Arbeitsrecht und Sozialvorschriften
4.7 Anforderungen durch System- und Fahrgastinformation
4.8 Inanspruchnahme von Reserven für kurzfristige Kapazitätsanpassungen
4.9 Steuerung der Fahrgastnachfrage
4.10 Resultierende Maßnahmen zur kurzfristigen Kapazitätsanpassung
5 Verfahren zur Ermittlung wetterabhängiger Nachfrageszenarien für die Kapazitätsplanung
5.1 Verfahrensaufbau und erforderliche Datengrundlage
5.2 Datenermittlung
5.3 Datenaufbereitung (Verfahrensstufe 1)
5.4 Ermittlung von Zusammenhängen zwischen Wetter und Nachfrage (Verfahrensstufe 2)
5.5 Ableitung kapazitätsrelevanter Szenarien (Verfahrensstufe 3)
6 Anwendungsbeispiel
6.1 Untersuchungsregion
6.2 Datengrundlage
6.3 Datenaufbereitung (Verfahrensstufe 1)
6.4 Ermittlung von Zusammenhängen zwischen Wetter und Nachfrage (Verfahrensstufe 2)
6.5 Ableitung kapazitätsrelevanter Szenarien (Verfahrensstufe 3)
6.6 Fazit zur Verfahrensanwendung
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Ausblick
QUELLENVERZEICHNIS / The present work contains the development of a procedure for the consideration of weather-dependent demand scenarios in public transport. Using statistical methods and factual knowledge, the demand is first analysed with regard to its weather dependency. In this way, cases are identified in which the fluctuations in demand that have occurred so far were subject to weather dependency. Based on the results, both capacity-relevant and capacity-independent measures for improving service quality or the efficiency of resource utilization can be derived.
It will also be examined, whether the weather-dependency of demand requires a change in the supply of capacity, and whether these requirements can be met. The method was tested on the basis of demand data for five railroad lines of the Usedomer Bäderbahn. Detailed researches on the possibilities and limits of short-term capacity adjustments complement the development of the process.:GELEITWORT
ABSTRACT
TABELLENVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
BEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN
FORMELVERZEICHNIS
1 Motivation, Zielstellung und Aufbau der Arbeit
2 Wetterabhängigkeit der Verkehrsnachfrage
2.1 Verkehrsbedarf und Verkehrsnachfrage
2.2 Wetterabhängigkeit der Verkehrsnachfrage
2.3 Verkehrsnachfrage durch den Freizeitverkehr
2.4 Wetterabhängigkeit von Freizeitaktivitäten
2.5 Zusammenfassung zum Stand der Forschung in Bezug auf die Wetterabhängigkeit der Verkehrsnachfrage
3 Kapazitätsplanung als wesentliche Planungsaufgabe im ÖPNV
3.1 Begriff Kapazität
3.2 Aufgabe der Kapazitätsplanung im Handlungsumfeld des ÖPNV
3.3 Verantwortlichkeiten für die Kapazitätsplanung
3.4 Anspruchsgruppen gegenüber der Kapazitätsplanung
3.5 Einordnung der Kapazitätsplanung in die Abfolge der Planungsaufgaben bei der Erstellung von Verkehrsangeboten
3.6 Allgemeiner Prozessablauf bei der Kapazitätsplanung
3.7 Beschreibung der Nachfrage als Basis für die Kapazitätsplanung
3.8 Nachfrageunabhängige Einflussgrößen und Randbedingungen
3.9 Fahrtgenaue Kapazitätsdimensionierung je Betriebstag als Input weiterer Planungsschritte
3.10 Disposition von Fahrzeugen und Personal
3.11 Schlussfolgerungen für die Berücksichtigung wetterabhängiger Nachfrageschwankungen bei der Kapazitätsplanung
4 Möglichkeiten und Grenzen kurzfristiger Kapazitätsanpassungen in einem Verkehrsunternehmen
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Kapazitätsrelevante Produktionsfaktoren
4.3 Handlungszeitraum
4.4 Formen der Kapazitätsanpassung
4.5 Vergaberechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen
4.6 Arbeitsrecht und Sozialvorschriften
4.7 Anforderungen durch System- und Fahrgastinformation
4.8 Inanspruchnahme von Reserven für kurzfristige Kapazitätsanpassungen
4.9 Steuerung der Fahrgastnachfrage
4.10 Resultierende Maßnahmen zur kurzfristigen Kapazitätsanpassung
5 Verfahren zur Ermittlung wetterabhängiger Nachfrageszenarien für die Kapazitätsplanung
5.1 Verfahrensaufbau und erforderliche Datengrundlage
5.2 Datenermittlung
5.3 Datenaufbereitung (Verfahrensstufe 1)
5.4 Ermittlung von Zusammenhängen zwischen Wetter und Nachfrage (Verfahrensstufe 2)
5.5 Ableitung kapazitätsrelevanter Szenarien (Verfahrensstufe 3)
6 Anwendungsbeispiel
6.1 Untersuchungsregion
6.2 Datengrundlage
6.3 Datenaufbereitung (Verfahrensstufe 1)
6.4 Ermittlung von Zusammenhängen zwischen Wetter und Nachfrage (Verfahrensstufe 2)
6.5 Ableitung kapazitätsrelevanter Szenarien (Verfahrensstufe 3)
6.6 Fazit zur Verfahrensanwendung
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Ausblick
QUELLENVERZEICHNIS
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Ein integriertes Verkehrsnachfrage- und BewertungsmodellWinkler, Christian 09 January 2012 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird ein Modell zur integrierten Verkehrsnachfrage- und Nutzenberechnung für den privaten Personenverkehr entwickelt, mit dem eine harmonisierte Bewertung der entscheidungsrelevanten Aufwände der Verkehrsteilnehmer in der Verkehrsnachfragemodellierung und der Nutzen-Kosten-Analyse ermöglicht wird. Notwendig ist die Modellentwicklung und die damit verbundene Zusammenführung, da die derzeit praktizierte methodische Trennung zum einen nicht theoriekonform mit der Nutzen-Kosten-Analyse ist, zum anderen daraus fehlerhafte Ergebnisse im Rahmen der ökonomischen Gesamtbewertung einer Verkehrsinvestition resultieren können.
Das entwickelte Modell liefert als Ergebnis einerseits die Verkehrsnachfrage für den Ohne- und Mitfall (ohne und mit zu bewertender Verkehrsinvestition), andererseits wird die Änderung der Konsumentenrente der Verkehrsteilnehmer ausgegeben, die unmittelbar in die Nutzen-Kosten-Analyse einfließt. Das zugrundegelegte Verkehrsnachfragemodell ist das EVA-Logit-Modell, das dem EVA-Grundmodell in Form eines Logit-Modells entspricht und damit mikroökonomisch interpretierbar und integrierbar ist. Die Nutzenänderung der Verkehrsteilnehmer wird durch das Integral des EVA-Logit-Modells bestimmt und mit Hilfe der in der Verkehrsnachfrage modellierten Bewertungspräferenzen der Verkehrsteilnehmer gegenüber den Reisekosten monetarisiert. Das Ergebnis stellt die konsistent bestimmte Änderung der Konsumentenrente dar. Die Funktionsfähigkeit und Verwendbarkeit des entwickelten Modells wird anhand einer Beispielanwendung getestet.
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Delineation of Traffic Analysis Zone for Public Transportation OD Matrix Estimation Based on Socio-spatial PracticesMoghaddam, S. M. Hassan Mahdavi, Ameli, Mostafa, Rao, K. Ramachandra, Tiwari, Geetam 23 June 2023 (has links)
This paper aims to develop and validate an efficient method for delineation of public transit analysis zones (PTTAZ), particularly for origin-destination (OD) matrix prediction for transit operation planning. Existing methods have a problem in reflecting the level of spatial precision, travel characteristics, travel demand growth, access to transit stations, and most importantly, the direction of transit routes. This study proposes a new methodology to redelineate existing traffic analysis zones (TAZ) to create PTTAZ in order to allocate travel demand to transit stops. We aim to achieve an accurate prediction of the OD matrix for public transportation (PT). The matrix should reflect the passenger accessibility in the socioeconomic and socio-spatial characterization of PTTAZ and minimize intrazonal trips. The proposed methodology transforms TAZ-based to PTTAZ-based data with sequential steps through multiple statistical methods. In short, the generation of PTTAZ establishes homogeneous sub-zones representing the relationship between passenger flow, network structure, land use, population, socio-economic characteristics, and, most importantly, existing bus transit infrastructure. To validate the proposed scheme, we implement the framework for India’s Vishakhapatnam bus network and compare the results with the household survey. The results show that the PTTAZ-based OD matrix represents a realistic scenario for PT demand.
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