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Anwendung und Entwicklung Neuronaler Verfahren zur autonomen Prozess-Steuerung

Protzel, Peter, Lewandowski, Achim, Kindermann, Lars, Tagscherer, Michael, Herrnberger, Bärbel 09 October 2001 (has links) (PDF)
In diesem Bericht wurden die Arbeiten und Ergebnisse dargestellt, die am FORWISS im Rahmen des Verbundprojekts AENEAS im Zeitraum vom 1.10.1995 bis zum 31.12.1999 erzielt wurden. Die Forschungsziele des Vorhabens wurden durch eine industrielle Anwendung im Bereich der Stahlverarbeitung motiviert und konzentrierten sich im Wesentlichen auf die folgenden Punkte: • Modellierung von nichtlinearen und zeitvarianten Prozessen, die analytisch nicht fassbar sind und nur durch Messdaten repräsentiert werden. • Modellierung von Größen, die nicht direkt messbar sind, aber auf nichtlineare Weise von anderen, messbaren Größen abhängen. • Kombination von analytischen bzw. statistischen Modellen und Neuronalen Netzen, um die jeweiligen Vorteile der Verfahren zu vereinen. Als Ergebnis des Vorhabens wurden eine Reihe neuer Ansätze zum kontinuierlichen Lernen entwickelt, darunter eine neuartige, lebenslang adaptive Netzarchitektur mit entscheidenden Vorteilen im Bereich des kontinuierlichen Lernens im Vergleich zu allen bisher bekannten Verfahren. Zum zweiten Punkt wurde eine Theorie der Analyse iterierter Prozesse entwickelt, die auf das mathematische Problem der Lösung von Funktionswurzeln führte. Für nichtlineare Systeme gibt es keine analytischen Lösungsmöglichkeiten, daher wurden erstmals Neuronale Netze zur Lösung dieses Problems verwendet. Die Ergebnisse aller grundlagenorientierten Arbeiten flossen in die Lösung eines industriellen Anwendungsproblems ein, bei der End- und Zwischenprofile warmgewalzter Stahlbänder modelliert und prognostiziert werden sollten. Dieser Prozess ist charakterisiert durch Nichtlinearität, Zeitvarianz („Tagesform“ der Anlage) und durch die nicht direkte Messbarkeit der Zwischenprofile, die sich als inverse Iteration (Funktionswurzel) aus dem Endprofil ergeben. Dieses Problem konnte auf elegante Weise durch eine Verknüpfung von analytischen und neuronalen Ansätzen gelöst werden. Neben dem unmittelbaren Wert der Ergebnisse bei der Lösung der beispielhaften Anwendung lassen sich die entwickelten Verfahren zum kontinuierlichen Lernen und zur Analyse iterierter Prozesse auf eine Vielzahl anderer Problemstellungen verallgemeinern und stellen eine gute Basis für weitere Forschungsarbeiten dar.
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Trustworthiness of voice-based assistants: Integrating interlocutor and intermediary predictors

Weidmüller, Lisa, Etzrodt, Katrin, Engesser, Sven 01 March 2024 (has links)
When intelligent voice-based assistants (VBAs) present news, they simultaneously act as interlocutors and intermediaries, enabling direct and mediated communication. Hence, this study discusses and investigates empirically how interlocutor and intermediary predictors affect an assessment that is relevant for both: trustworthiness. We conducted a secondary analysis using data from two online surveys in which participants (N = 1288) had seven quasi-interactions with either Alexa or Google Assistant and calculated hierarchical regression analyses. Results show that (1) interlocutor and intermediary predictors influence people’s trustworthiness assessments when VBAs act as news presenters, and (2) that different trustworthiness dimensions are affected differently: The intermediary predictors (information credibility; company reputation) were more important for the cognition-based trustworthiness dimensions integrity and competence. In contrast, intermediary and interlocutor predictors (ontological classification; source attribution) were almost equally important for the affect-based trustworthiness dimension benevolence.
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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 03 May 2012 (has links) (PDF)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.
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Anwendung und Entwicklung Neuronaler Verfahren zur autonomen Prozess-Steuerung

Protzel, Peter, Lewandowski, Achim, Kindermann, Lars, Tagscherer, Michael, Herrnberger, Bärbel 09 October 2001 (has links)
In diesem Bericht wurden die Arbeiten und Ergebnisse dargestellt, die am FORWISS im Rahmen des Verbundprojekts AENEAS im Zeitraum vom 1.10.1995 bis zum 31.12.1999 erzielt wurden. Die Forschungsziele des Vorhabens wurden durch eine industrielle Anwendung im Bereich der Stahlverarbeitung motiviert und konzentrierten sich im Wesentlichen auf die folgenden Punkte: • Modellierung von nichtlinearen und zeitvarianten Prozessen, die analytisch nicht fassbar sind und nur durch Messdaten repräsentiert werden. • Modellierung von Größen, die nicht direkt messbar sind, aber auf nichtlineare Weise von anderen, messbaren Größen abhängen. • Kombination von analytischen bzw. statistischen Modellen und Neuronalen Netzen, um die jeweiligen Vorteile der Verfahren zu vereinen. Als Ergebnis des Vorhabens wurden eine Reihe neuer Ansätze zum kontinuierlichen Lernen entwickelt, darunter eine neuartige, lebenslang adaptive Netzarchitektur mit entscheidenden Vorteilen im Bereich des kontinuierlichen Lernens im Vergleich zu allen bisher bekannten Verfahren. Zum zweiten Punkt wurde eine Theorie der Analyse iterierter Prozesse entwickelt, die auf das mathematische Problem der Lösung von Funktionswurzeln führte. Für nichtlineare Systeme gibt es keine analytischen Lösungsmöglichkeiten, daher wurden erstmals Neuronale Netze zur Lösung dieses Problems verwendet. Die Ergebnisse aller grundlagenorientierten Arbeiten flossen in die Lösung eines industriellen Anwendungsproblems ein, bei der End- und Zwischenprofile warmgewalzter Stahlbänder modelliert und prognostiziert werden sollten. Dieser Prozess ist charakterisiert durch Nichtlinearität, Zeitvarianz („Tagesform“ der Anlage) und durch die nicht direkte Messbarkeit der Zwischenprofile, die sich als inverse Iteration (Funktionswurzel) aus dem Endprofil ergeben. Dieses Problem konnte auf elegante Weise durch eine Verknüpfung von analytischen und neuronalen Ansätzen gelöst werden. Neben dem unmittelbaren Wert der Ergebnisse bei der Lösung der beispielhaften Anwendung lassen sich die entwickelten Verfahren zum kontinuierlichen Lernen und zur Analyse iterierter Prozesse auf eine Vielzahl anderer Problemstellungen verallgemeinern und stellen eine gute Basis für weitere Forschungsarbeiten dar.
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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 21 March 2012 (has links)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.:1. Einleitung 2. Problemstellung 2.1. Kooperationsgewinne als Referenzpunkt 2.2. Definition des Problems fehlenden Vertrauens 2.2.1. Grundlagen der Kooperationsgewinne zwischen Banken und Kunden 2.2.2. Die Notwendigkeit von Vertrauen 2.2.3. Kundenvertrauen und empirisches Verhalten der Banken 2.2.4. Folgen eines fehlenden Vertrauens 2.2.5. Definition der Fragestellungen 3. Vertrauen, Vertrauenswürdigkeit und Vertrauensinvestitionen 3.1. Definition von Vertrauen 3.2. Von Vertrauenswürdigkeit zu Vertrauen 3.3. Vertrauensinvestitionen 3.4. Zwischenfazit zur konzeptionellen Basis 4. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen von Banken 4.1. Friktionen in der Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.1.1. Persistente Informationsasymmetrien zwischen Bank und Kunde 4.1.1.1. Determinanten der Informationsasymmetrie 4.1.1.1.1. Komplexität 4.1.1.1.2. Fehlende Vergleichbarkeit 4.1.1.1.3. Externe Einflüsse 4.1.1.2. Persistenz der Informationsasymmetrien 4.1.1.3. Persistente Informationsasymmetrien und Vertrauensinvestitionen 4.1.2. Anreize von Vertrauensvermittlern 4.1.2.1. Vertrauensvermittler als Transaktionskosten senkende Institution 4.1.2.2. Medien als Vertrauensvermittler 4.1.2.3. Anreize von Medien 4.1.2.4. Ursachen des Konsumentenwunsches nach negativer Verzerrung 4.1.2.5. Effekt der Negativverzerrung auf Vertrauensinvestitionen 4.1.3. Informationsfriktionen zwischen Kunden 4.1.4. Zwischenfazit Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.2. Bankenabhängige Friktionen 4.2.1. Systemvertrauen und kollektive Investitionen 4.2.1.1. Positive Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.2. Negative Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.3. Unteilbarkeiten bei Vertrauensinvestitionen 4.2.1.4. Kollektive Investitionen 4.2.1.5. Systemvertrauen und Vertrauensvermittler 4.2.2. Bankinterne Delegations- und Informationsprobleme 4.2.2.1. Die Bank als korporativer Akteur 4.2.2.2. Die Bank und ihre Berate 4.2.2.3. Bankinterne Interessenkonflikte 4.2.2.3.1. Differenzen des Zeithorizonts 4.2.2.3.2. Differenzen der Erträge 4.2.2.3.3. Differenzen in den Investitionskosten 4.2.2.3.4. Differenzen der Kapitalkosten und der Zeitpräferenz 4.2.2.3.5. Zwischenfazit zu unterschiedlichen Investitionsanreizen 4.2.2.4. Umgang der Bank mit Anreizproblemen 4.2.2.4.1. Kosten der Kontrolle 4.2.2.4.2. Adverse Effekte der Bekämpfung von Shirking 4.2.2.4.3. Prinzipalagentenproblematiken bei anderen Bankmitarbeitern 4.2.2.5. Ungewollte bankinterne Informationsprobleme 4.2.2.6. Auswirkungen auf die Vertrauensinvestition von Banken 4.2.3. Nicht kooperationsspezifische Interaktionen mit anderen Akteuren 4.2.4. Zwischenfazit bankenabhängige Friktionen 4.3. Friktionen in der Wahrnehmung von Vertrauenswürdigkeit 4.4. Friktionen in der Reaktion auf geringes Vertrauen: Wechselkosten 4.4.1. Arten von Wechselkosten 4.4.2. Empirische Existenz von Wechselkosten 4.4.3. Wechselkosten und Vertrauensinvestitionen 4.5. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen: Ein Zwischenfazit 5. Management von Informationsasymmetrien 5.1. Stärkung des Finanzwissens von Bankkunden 5.2. Beipackzettel für Finanzprodukte 5.3. Registrierung von Bankberatern bei der BaFin 5.4. Schärfere Sanktionierung der Banken 5.5. Zwischenfazit zur Beurteilung von Maßnahmen 5.6. Das Spielverständnis der Banken und Bankkunden 6. Zusammenfassung und Fazit
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Unternehmensinvestitionen in die eigene Vertrauenswürdigkeit gegenüber Mitarbeitern: Illustriert am Bonussystem im vertrieblichen Retailbanking

Müller-Wienbergen, Imke 22 August 2016 (has links)
Fehlendes Vertrauen des Mitarbeiters (Vertrauensgeber) in das Unternehmen (Vertrauensnehmer) können u.a. zu erhöhten Kontrollkosten oder einer höheren Wechselneigung führen. Dies führt zu negative Implikationen für das Unternehmen und begründet Investitionsbedarf. Als theoretisches Rahmenwerk für diese Herleitung dient die ökonomische Ethik. Das Unternehmen hat die Möglichkeit in die eigene Vertrauenswürdigkeit zu investieren und ist bemüht, entsprechende Signale dem Mitarbeiter zu senden. Beide Akteure sind mittels verschiedener Charakteristika zu beschreiben: Der Mitarbeiter ist u.a. verletzlich, da sein Vertrauen mit Risiko behaftet ist und er verbindet Erwartungen mit seinem Vertrauen. Das Unternehmen sieht sich mit situativen Konflikten konfrontiert, weil es die Verletzlichkeit zum eigenen Vorteil ausnutzen kann. Es stellt sich die Frage der glaubwürdigen Selbstbindung – also die Frage, wie das Unternehmen dem Mitarbeiter seine Vertrauenswürdigkeit signalisieren kann. Es wird ein Referenzmodell entwickelt, das zeigt, dass das Wertesystem und Regeln ausschlaggebend sind, da sie den Handlungsrahmen des Unternehmens definieren. Kodizes oder andere externe Mechanismen können die interne Selbstbindung extern verstärken. Das Referenzmodell wird angewandt auf das vertriebliche Bonussystem im Retailbanking.:1 Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Problemstellung 1.3 Ziele und Aufbau der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Die ökonomische Ethik 2.1.1 Goldene Regel 2.1.2 Praktischer Syllogismus 2.1.3 Dilemma-Strukturen 2.1.4 Der unparteiische Beobachter 2.1.5 Spielzüge, -regeln und -verständnis 2.2 Handlungsakteure 3 Das Konzept „Vertrauen“ und seine Bedeutung 3.1 Vertrauen 3.1.1 Definition des Begriffs „Vertrauen“ 3.1.2 Formen des Vertrauens 3.1.3 Verwandte Konzepte 3.1.4 Vertrauenswürdigkeit 3.1.5 Vertrauensverlust – das Konzept der relevanten Inkonsistenzen 3.2 Die Akteure – Vertrauensgeber und –nehmer 3.3 Der Vertrauensprozess 3.4 Die Ökonomie des Vertrauens 3.4.1 Vorteile eines Vertrauensverhältnisses 3.4.2 Auswirkungen eines Vertrauensverlustes 3.5 Zwischenfazit: Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit 4 Investitionen in die Vertrauenswürdigkeit – das Referenzmodell 4.1 Das Modell der kommunizierten, freiwilligen Selbstbindung 4.2 Von der Intention zur Kompetenz innerhalb des Unternehmens 4.2.1 Das Spielverständnis: Grundwerte formulieren 4.2.2 Die Spielregeln: Regeln und Prozesse aufstellen 4.2.3 Spielzüge: Handeln und führen 4.3 Selbstbindung durch externe Bedingungen 4.4 Kommunikation der freiwilligen Selbstbindung 4.5 Sanktionen 4.6 Zwischenfazit: Management von Vertrauenswürdigkeit 4.7 Organisatorische Verankerung 4.7.1 Möglichkeiten der Organisation 4.7.1.1 Implizit-kollektive Formen 4.7.1.2 Implizit-individuelle Formen 4.7.1.3 Explizit-kollektive Formen 4.7.1.4 Explizit-individuelle Formen 4.7.2 Zwischenfazit: Organisation von Vertrauen(swürdigkeit) 5 Das vertriebliche Bonussystem im Retailbanking als Beispiel für kommunizierte, freiwillige Selbstbindung 5.1 Die Bedeutung von Mitarbeitervertrauen in Banken 5.2 Das Vorgehen 5.3 Definition des Anwendungsbereichs 5.3.1 Retailbanking – Vertrieb 5.3.2 Kulturelle Eingrenzung 5.4 Bonussysteme 5.4.1 Definition und Funktion von Bonussystemen 5.4.2 Problemfelder: Dysfunktionen und Fehlanreize 5.4.3 Zwiespältigkeit von Bonussystemen 5.5 Interne Selbstbindung in der variablen Vergütung 5.5.1 Anforderungen an ein wertebasiertes, ethisches Bonussystem 5.5.2 Internationale Vorgaben und nationale Regeln 5.5.3 Mögliche Maßnahmen und Instrumente 5.5.4 Formen der externen Selbstbindung in der variablen Vergütung 5.6 Zwischenfazit: Handlungsempfehlungen für die Umsetzung 6 Zusammenfassung und Fazit 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.2 Zusammenfassung aus Sicht der ökonomischen Ethik 6.3 Implikationen für Unternehmen 6.4 Implikationen für Führungskräfte 6.5 Implikationen für Mitarbeiter 6.6 Ausblick Appendix I: Leitbilder deutscher Retailbanken Appendix II: Kurzfassung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ Appendix III: Internationale Vorgaben für Vergütungssysteme Appendix IV: Nationale Regeln und Gesetze für Vergütungssysteme Appendix V: Kernbotschaften der ethischen Fundierung von Management-Vergütungen in der Kreditwirtschaft Literaturverzeichnis

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