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Mechanics of Intermediate Filaments

Nöding, Bernd 06 March 2014 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Bedeutung des Transkriptionsfaktors Sp1 in der TGF-beta-1-vermittelten Progression des Pankreaskarzinoms

Jungert, Kerstin. January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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Modeling End-to-End Annealing of Intermediate Filaments

Pritchard, Adaleigh Elizabeth 18 September 2014 (has links)
No description available.
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Assembly Dynamics of Intermediate Filaments

Colakoglu, Gulsen 10 September 2009 (has links)
No description available.
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Biochemical and Immunocytochemical Characterization of Canine Corneal Cells Cultured in Two Different Media

Schorling, Jamie J. 06 June 2007 (has links)
The study purpose was to determine whether canine corneal cultures demonstrate superior growth when cultured in a fully defined epithelial selective medium, Epilife®, compared to Dulbecco's modification of Eagle's medium (DMEM) with fetal bovine serum (FBS), and to characterize cultured canine corneal cells. Superficial keratectomies were performed on three dogs. Samples were trypsinized to separate cell layers. Post-trypsinization, immunohistochemistry confirmed that epithelial cells had been released from the stroma. Both cell populations (presumed epithelial cells and stromal tissues) were cultured in DMEM with FBS or Epilife®. First passage cells were fixed for immunocytochemistry and prepared for PCR. Immunocytochemical staining for pancytokeratin, vimentin, and E-cadherin was evaluated, and immunofluorescence for zonula occludens-1 was attempted. Amplification of cytokeratin 5 (CK5) mRNA was assessed by PCR. Primary presumed epithelial cells grew faster when cultured in DMEM with FBS compared to Epilife®. Stromal tissue segments in Epilife® medium failed to adhere to culture plates, indicating that this medium may inhibit attachment and growth of non-epithelial tissues. Staining of corneal tissue segments confirmed that epithelial layers were pancytokeratin and E-cadherin positive, while stromal cells were vimentin positive. Immunocytochemistry of cultured cells revealed that epithelial cells stained positively for pancytokeratin, vimentin, and E-cadherin, while stromal cells remained only vimentin positive. Greater amplification of CK5 mRNA occurred from epithelial cells grown in Epilife® compared to epithelial cells in DMEM with FBS or the stromal cells. Based on PCR results, Epilife® medium may support retention of the epithelial characteristic of CK5 mRNA expression better than DMEM with FBS. / Master of Science
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Histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der Endometrose beim Rind

Espejel del Moral, María del Carmen 15 November 2012 (has links) (PDF)
In Anlehnung an die Definition beim Pferd (SCHOON et al. 1992, 1997) wird die bovine Endometrose als endometriale periglanduläre und/oder stromale Fibrose mit Alteration der betroffenen Drüsen definiert (RODENBUSCH 2011). Eine eingehende histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der Endometrose existiert bisher bei der Stute (KENNEY u. DOIG 1986, SCHOON et al. 1992, HOFFMANN et al. 2009), jedoch nicht beim Rind. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der verschiedenen Endometroseformen beim Rind. Die Auswertung der Proben erfolgt am Institut für Veterinär-Pathologie der Universität Leipzig. In Abhängigkeit von den klinisch-gynäkologischen Befunden werden diese Proben in drei Gruppen unterteilt. Gruppe A1: Endometriumbioptate (n=12) von vier klinisch-gynäkologisch gesunden fertilen Rindern in definierten Zyklusphasen; Gruppe A2: Endometriumbioptate (n=36) von 36 klinisch genitalgesunden Rindern mit mindestens einer Abkalbung und Gruppe B: Uterusquerschnitte (n=69) von 69 sub-/ infertilen Rindern. Die Proben werden anhand der von HOFFMANN (2006) definierten Kriterien auf histopathologische Veränderungen hin untersucht und charakterisiert. Das histomorphologische Erscheinungsbild der involvierten periglandulären Stromazellen erlaubt die Einteilung der Endometrose in eine aktive, inaktive und gemischte Fibrose, die, je nach der Integrität des Drüsenepithels, einen destruierenden oder nicht destruierenden Charakter aufweist. Zur Charakterisierung der Endometroseformen werden neben histomorphologischen Kriterien die Intermediärfilamente Desmin, Vimentin und Zytokeratin sowie die Expression von α-Aktin und Laminin berücksichtigt. Die deskriptive statistische sowie die Inferenzstatistik-Auswertung erfolgen unter Zuhilfenahme der Software SPSS 18. Eine aktive Fibrose tritt bei 96,2 % der Rinder auf; 1,9 % weisen eine inaktive und 1,9 % eine gemischte Endometrose auf. Ein nicht destruierendes Erscheinungsbild der Endometrose kann bei 88,6 % der untersuchten Rinder nachgewiesen werden. Bei 11,4 % der untersuchten Rinder liegt eine Endometrose mit destruierendem Charakter vor. Die Endometrose betrifft bei 81 % der Rinder Einzeldrüsen und bei 19 % Drüsennester. Drüsennester sind häufiger bei mittel- und hochgradigen Endometrosen nachweisbar. 20 % der Proben mit nicht destruierender Endometrose und 58 % der Proben mit destruierender Endometrose weisen eine entzündliche Infiltration der Drüsen auf, wobei ein Zusammenhang zwischen der entzündlichen Infiltration der endometrotischen Drüsen und dem destruierenden Charakter der Endometrose festgestellt werden kann. Zusätzlich zur Endometrose zeigen 61 % der Rinder eine Endometritis, 12,4 % eine Perivaskulitis und 66 % eine interkarunkuläre und/oder intrakarunkuläre Angiosklerose. Insgesamt findet sich nur bei 24 % der Fälle ausschließlich eine Endometrose, bei 10,5 % eine Endometrose und zugleich eine Endometritis, bei 16 % liegt eine Endometrose zusammen mit einer Angiosklerose vor. Eine Kombination von Endometrose, Angiosklerose und Endometritis ist bei 49,5 % der Proben nachweisbar. Insgesamt bestehen jedoch keine erkennbaren statistischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Befundkombinationen. Aufgrund der immunhistologischen Untersuchung kann konstatiert werden, dass die periglandulären Stromazellen innerhalb der Endometrose eine stromale Koexpression von Desmin, Vimentin und α-Aktin aufweisen, welche ein für Myofibroblasten charakteristisches Merkmal ist. Ein kleiner Prozentsatz der Drüsenepithelzellen in der destruierenden Endometrose reagiert multifokal positiv mit dem Vimentinantikörper. Dies ist möglicherweise Ausdruck einer Fehldifferenzierung zur Stabilisierung der Zelle oder Anzeichen einer intensivierten (pathologischen) Proliferation. Die Lamininexpression der Basallamina der endometrotisch veränderten Drüsen ist, insbesondere bei der destruierenden Endometrose, diskontinuierlich und geht mit einer Auffaserung der Basallamina einher. Vermutlich lassen sich die umfangreichen Basallaminaalterationen auf von Myofibroblasten sezernierte Enzyme zurückführen. Bei Rindern kann kein Zusammenhang zwischen der Endometrose und dem Alter der Rinder oder der Anzahl der Kalbungen festgestellt werden. In der vorliegenden Arbeit dominiert die geringgradig aktive nicht destruierende Endometrose gegenüber den anderen bovinen Endometroseformen. Die sub-/ infertilen Kühe (Gruppe B) zeigen häufiger eine schwerere und destruierende Endometrose als die klinisch gesunden Rinder (Gruppe A1, A2). Die klinisch-gynäkologisch gesunden Rinder in definierten Zyklusphasen weisen variable Endometroseformen oder Endometrosegrade auf. Die sub-/ infertilen Rinder zeigen eine höhere Güstzeit (252,82 ± 163,83 Tage) als die klinisch-gynäkologisch gesunden Tiere mit mindestens einer Abkalbung (94 ± 28,4 Tage). Die längere Güstzeit bei den sub- und infertilen Rindern könnte somit eine Folge des insgesamt in Charakter und Grad stärker geschädigten Endometriums bei dieser Gruppe sein. Somit kann unter Berücksichtigung der vorliegenden Ergebnisse angenommen werden, dass die aufgeführten Alterationen die Fertilität des Rindes negativ beeinflussen. Die Ergebnisse ermöglichen eine histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der Endometrose beim Rind. Anhand der Ergebnisse der hier durchgeführten detaillierten Untersuchungen ist es möglich, eine präzisere Deskription degenerativer endometrialer Befunde vorzunehmen. In Hinblick auf die Fertilität bei Vorliegen einer bovinen Endometrose wird somit die Grundlage für zukünftige prognostische Bewertungen gelegt.
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VIMENTIN IS A PHOSPHORYLATED TARGET OF MCP-1-INDUCED PKCβ ACTIVATION AND AN ENDOGENOUS LIGAND FOR THE INNATE IMMUNE RECEPTOR DECTIN-1

Thiagarajan, Praveena S. January 2010 (has links)
No description available.
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Histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der Endometrose beim Rind

Espejel del Moral, María del Carmen 06 November 2012 (has links)
In Anlehnung an die Definition beim Pferd (SCHOON et al. 1992, 1997) wird die bovine Endometrose als endometriale periglanduläre und/oder stromale Fibrose mit Alteration der betroffenen Drüsen definiert (RODENBUSCH 2011). Eine eingehende histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der Endometrose existiert bisher bei der Stute (KENNEY u. DOIG 1986, SCHOON et al. 1992, HOFFMANN et al. 2009), jedoch nicht beim Rind. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der verschiedenen Endometroseformen beim Rind. Die Auswertung der Proben erfolgt am Institut für Veterinär-Pathologie der Universität Leipzig. In Abhängigkeit von den klinisch-gynäkologischen Befunden werden diese Proben in drei Gruppen unterteilt. Gruppe A1: Endometriumbioptate (n=12) von vier klinisch-gynäkologisch gesunden fertilen Rindern in definierten Zyklusphasen; Gruppe A2: Endometriumbioptate (n=36) von 36 klinisch genitalgesunden Rindern mit mindestens einer Abkalbung und Gruppe B: Uterusquerschnitte (n=69) von 69 sub-/ infertilen Rindern. Die Proben werden anhand der von HOFFMANN (2006) definierten Kriterien auf histopathologische Veränderungen hin untersucht und charakterisiert. Das histomorphologische Erscheinungsbild der involvierten periglandulären Stromazellen erlaubt die Einteilung der Endometrose in eine aktive, inaktive und gemischte Fibrose, die, je nach der Integrität des Drüsenepithels, einen destruierenden oder nicht destruierenden Charakter aufweist. Zur Charakterisierung der Endometroseformen werden neben histomorphologischen Kriterien die Intermediärfilamente Desmin, Vimentin und Zytokeratin sowie die Expression von α-Aktin und Laminin berücksichtigt. Die deskriptive statistische sowie die Inferenzstatistik-Auswertung erfolgen unter Zuhilfenahme der Software SPSS 18. Eine aktive Fibrose tritt bei 96,2 % der Rinder auf; 1,9 % weisen eine inaktive und 1,9 % eine gemischte Endometrose auf. Ein nicht destruierendes Erscheinungsbild der Endometrose kann bei 88,6 % der untersuchten Rinder nachgewiesen werden. Bei 11,4 % der untersuchten Rinder liegt eine Endometrose mit destruierendem Charakter vor. Die Endometrose betrifft bei 81 % der Rinder Einzeldrüsen und bei 19 % Drüsennester. Drüsennester sind häufiger bei mittel- und hochgradigen Endometrosen nachweisbar. 20 % der Proben mit nicht destruierender Endometrose und 58 % der Proben mit destruierender Endometrose weisen eine entzündliche Infiltration der Drüsen auf, wobei ein Zusammenhang zwischen der entzündlichen Infiltration der endometrotischen Drüsen und dem destruierenden Charakter der Endometrose festgestellt werden kann. Zusätzlich zur Endometrose zeigen 61 % der Rinder eine Endometritis, 12,4 % eine Perivaskulitis und 66 % eine interkarunkuläre und/oder intrakarunkuläre Angiosklerose. Insgesamt findet sich nur bei 24 % der Fälle ausschließlich eine Endometrose, bei 10,5 % eine Endometrose und zugleich eine Endometritis, bei 16 % liegt eine Endometrose zusammen mit einer Angiosklerose vor. Eine Kombination von Endometrose, Angiosklerose und Endometritis ist bei 49,5 % der Proben nachweisbar. Insgesamt bestehen jedoch keine erkennbaren statistischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Befundkombinationen. Aufgrund der immunhistologischen Untersuchung kann konstatiert werden, dass die periglandulären Stromazellen innerhalb der Endometrose eine stromale Koexpression von Desmin, Vimentin und α-Aktin aufweisen, welche ein für Myofibroblasten charakteristisches Merkmal ist. Ein kleiner Prozentsatz der Drüsenepithelzellen in der destruierenden Endometrose reagiert multifokal positiv mit dem Vimentinantikörper. Dies ist möglicherweise Ausdruck einer Fehldifferenzierung zur Stabilisierung der Zelle oder Anzeichen einer intensivierten (pathologischen) Proliferation. Die Lamininexpression der Basallamina der endometrotisch veränderten Drüsen ist, insbesondere bei der destruierenden Endometrose, diskontinuierlich und geht mit einer Auffaserung der Basallamina einher. Vermutlich lassen sich die umfangreichen Basallaminaalterationen auf von Myofibroblasten sezernierte Enzyme zurückführen. Bei Rindern kann kein Zusammenhang zwischen der Endometrose und dem Alter der Rinder oder der Anzahl der Kalbungen festgestellt werden. In der vorliegenden Arbeit dominiert die geringgradig aktive nicht destruierende Endometrose gegenüber den anderen bovinen Endometroseformen. Die sub-/ infertilen Kühe (Gruppe B) zeigen häufiger eine schwerere und destruierende Endometrose als die klinisch gesunden Rinder (Gruppe A1, A2). Die klinisch-gynäkologisch gesunden Rinder in definierten Zyklusphasen weisen variable Endometroseformen oder Endometrosegrade auf. Die sub-/ infertilen Rinder zeigen eine höhere Güstzeit (252,82 ± 163,83 Tage) als die klinisch-gynäkologisch gesunden Tiere mit mindestens einer Abkalbung (94 ± 28,4 Tage). Die längere Güstzeit bei den sub- und infertilen Rindern könnte somit eine Folge des insgesamt in Charakter und Grad stärker geschädigten Endometriums bei dieser Gruppe sein. Somit kann unter Berücksichtigung der vorliegenden Ergebnisse angenommen werden, dass die aufgeführten Alterationen die Fertilität des Rindes negativ beeinflussen. Die Ergebnisse ermöglichen eine histomorphologische und immunhistologische Charakterisierung der Endometrose beim Rind. Anhand der Ergebnisse der hier durchgeführten detaillierten Untersuchungen ist es möglich, eine präzisere Deskription degenerativer endometrialer Befunde vorzunehmen. In Hinblick auf die Fertilität bei Vorliegen einer bovinen Endometrose wird somit die Grundlage für zukünftige prognostische Bewertungen gelegt.
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Morphological, cellular and proteomic features of canine myxomatous mitral valve disease

Han, Richard I-Ming January 2009 (has links)
Myxomatous mitral valve degeneration (MMVD) is the single most common cardiac disease of the dog, and is analogous to Mitral Valve Prolapse in humans. Very little is known about the aetiopathogenesis of this disease or the changes in valvular interstitial cell populations in diseased valves. The aim of this study was to identify morphological, cellular and molecular changes associated with MMVD. Mitral valve leaflets from both normal and varying grades (Whitney’s 1-4) of diseased dogs were subject to image analysis, immunophenotyping, proteomics and RT-PCR. Image analysis - leaflet thickening due to accumulation of glycosaminoglycan was significant in this disease. MMVD is associated with loss of connective tissue, reduction in cell numbers but no change in cell shape in the overtly myxomatous area. Near the surface, increase in valvular interstitial cells (VIC) towards the damaged endothelium in concert with destruction of collagen and building up of ground substance was manifested during the disease process. Immunophenotyping - activated myofibroblasts were increased and fibroblast-like VICs were reduced without any change in desmin and myosin expression in MMVD compared to clinical normal dogs. In addition, other cell types like macrophage, adipocyte, chondrocyte, mast cell, and stem cell were identified and their possible role in MMVD is discussed. Proteomics - a protein expression profile was established, with 64 proteins being positively identified from dog’s mitral valve using 1-D SDS PAGE LC/MS. Amongst them 44 proteins were differentially expressed comparing normal and severely diseased. Two actin binding proteins, tropomyosin alpha and myosin light chain-2 were found to be differentially expressed in the normal but down regulated in the diseased. RT-PCR was used to assess the expression of 8 genes of interest. Their expression was compared with 3 different housekeeping genes.
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Expressão imunoistoquímica das proteínas c-erbB-2 e vimentina em carcinomas epidermóides bucais em correlação com características clínicas e prognóstico / Protein expression by immunohistochemistry of c-erbB-2 and vimentin in oral squamous cell carcinoma correlated with clinical features and prognosis

Botelho, Tessa de Lucena 26 June 2009 (has links)
Das neoplasias malignas que ocorrem na boca, 95% são representados pelo Carcinoma Epidermóide Bucal. Esta é uma doença usualmente agressiva, com comportamento biológico imprevisível e prognóstico desfavorável sendo a infiltração local e consequente emissão de metástases a principal causa de morte dos pacientes. A identificação de marcadores moleculares que possam predizer o curso clínico da doença, orientar a determinação do tratamento, bem como conduzir o desenvolvimento de novas terapias que melhorem os índices de sobrevida, tem sido o objetivo de inúmeras pesquisas. O presente estudo procurou determinar a correlação da expressão imunoistoquímica da c-erbB-2 e vimentina com características clínicas da neoplasia e o prognóstico dos pacientes a partir da análise retrospectiva de 65 casos de Carcinoma Epidermóide Bucal. c-erbB-2 e vimentina estavam expressos em 61,54% e 70,8% das amostras analisadas, respectivamente. Não foi observada correlação estatisticamente significante entre a expressão destes marcadores e as características clínicas avaliadas, porém houve uma tendência à expressão imunoistoquímica da vimentina em relação ao índice N. Quanto à sobrevida dos pacientes, esta foi influenciada pelo gênero dos pacientes, hábito de fumar cigarro, estádio clínico da doença, índice N e modalidade de tratamento submetido, sendo o gênero o único fator prognóstico independente detectado. A expressão imunoistoquimica da c-erbB-2 e vimentina não se demonstraram preditivos de sobrevida em carcinomas epidermóides de boca. / About of malignancies in oral mucosa, 95% are represented by oral squamous cell carcinoma (OSCC). This disease is usually aggressive, with unpredictable biological behavior and poor prognosis and the local infiltration and consequent metastases the main cause of death of patients. The identification of molecular markers that may predict the clinical course of disease, guide the treatment as well as lead the development of new therapies that improve the rates of survival, has been the goal of many studies. This study examined the correlation of immunohistochemical expression of c-erbB-2 and vimentin with clinical features and prognosis of OSCC patients from the retrospective analysis of 65 cases. c-erbB-2 and vimentin were expressed in 61.54% and 70.8% of samples, respectively. There was no statistically significant correlation between the expression of these markers and clinical characteristics, but a tendency to vimentin expression in the lymph node status. The patients survival, was influenced by their gender, smoking habits the, clinical stage of disease, N index and modalities of treatment. The gender was the only independent prognostic factor detected. The immunohistochemical expression of c-erbB-2 and vimentin did not show up predictive of survival in oral cavity squamous cell carcinoma.

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