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Untersuchungen zur Assoziation von Beta1-Adrenozeptor-Polymorphismen mit postoperativem Vorhofflimmern bei Patienten nach aortokoronarer Bypass-Operation und/oder Herzklappenersatz

Igel, Svitlana, January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Methode zur Identifikation von Vorhofflimmerpatienten zur Schlaganfallprävention

Kikillus, Nicole January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008
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Postoperatives Outcome nach offener Herzoperation mit begleitender Amputation des linken Vorhofohres zur Thrombembolieprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern : eine retrospektive Studie / Postoperative Outcome of patients undergoing open cardiac surgery and simultaneous Amputation of the left atrial appendage in patients with atrial fibrillation as prophlyaxis of thromboembolic events

Haller, Elisabeth January 2017 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Studie an der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und thorakale Gefäßchirurgie der Uniklinik Würzburg im Zeitraum von Januar 2010 bis Mai 2013 wurden 148 kardiochirurgische konsekutive Patienten mit Vorhofflimmern und Amputation des linken Vorhofohres retrospektiv untersucht. Zielsetzung war zu evaluieren inwiefern die Vorhofohramputation ein sicheres Verfahren darstellt. 2,7% des Patientenkollektivs erlitten perioperativ einen Apoplex. Die Tatsache, dass alle Patienten in der Aufwachphase bzw. direkt post extubationem mit einem fokal-neurologischen Defizit auffällig geworden waren und in allen Fällen ein ischämischer cerebraler Insult radiologisch nachweisbar war, legt nahe, dass es sich um embolische Infarkte im direkten Zusammenhang mit der Operation handelte. Die Apoplexpatienten, bei denen perioperativ eine TAA nachweisbar war (50%), hatten das cerebrale Ereignis bereits vor Auftreten der TAA. 50% der Apoplexpatienten entsprechen mit der Kombination aus operativer Myokardrevaskularisation und einem Eingriff an der Aortenklappe dem in der Literatur beschriebenen höchsten Risiko für einen Apoplex bei kardiochirurgischen Eingriffen [4]. Aufgrund der geringen Fallzahl der Studie war die Erhebung von bestimmten Risikoprofilen für das Auftreten eines Apoplex nicht möglich, auffällig war jedoch, dass 75% der Apoplexpatienten an intermittierendem Vorhofflimmern litten. Darüberhinaus zeigten die Apoplexpatienten eine signifikant (p=0,008) längere Nachbeatmungszeit. Eine Aussage über die Effektivität der Vorhofohramputation in Hinblick auf die Prophylaxe eines Apoplex ist in der vorliegenden Studie aufgrund des kurzen Beobachtungszeitraums bis zum Zeitpunkt der Entlassung nicht möglich. Zu diesem Zweck bedarf es weiteren Studien, in der das Patientenkollektiv postoperativ in Intervallen hinsichtlich eines cerebralen Insults und der Antikoagulation nachverfolgt wird. Darüber hinaus kann - wie in der Literatur beschrieben – vermutet werden, dass Patienten mit präoperativem Vorhofflimmern ein erhöhtes perioperatives Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko haben. Die Letalität war mit 8,1% in der untersuchten Patientenkohorte deutlich höher als in der Literatur, bei genauerer Betrachtung der Auswahl der Patienten zeigt sich jedoch, dass das Einschlusskriterium der Diagnose Vorhofflimmern als Risikofaktor eine große Rolle spielt [4]. Des Weiteren wurde mit 11,8% bei den Kombinationsoperationen eine deutlich höhere Letalität im Gegensatz zu den isolierten CABG-OPs mit 4,8% festgestellt. Es konnte gezeigt werden, dass die perioperativ verstorbenen Patienten gemäß den Risikostratifizierungen aus der Literatur ein deutlich erhöhtes Risikoprofil für Morbidität besaßen [25-30]. Insbesondere das mit 76 (SD±9) Jahren signifikant (p=0,001) höhere Lebensalter der Patienten und die signifikant (0,001) längere Operationszeit, v.a. eine mit 197 Minuten (SD±11) signifikant längere EKZ-Dauer, scheinen eine entscheidende Rolle in der Betrachtung der perioperativen Morbidität zu spielen. Eine TAA trat perioperativ bei 31,1% der Patienten auf. Im Hinblick auf eine Kardioversion konnte festgestellt werden, dass die medikamentöse Kardioversion 94,7% Sinusrhythmus bei Entlassung der elektrischen Kardioversion mit 61,1% Sinusrhythmus bei Entlassung überlegen war. Des Weiteren zeigte die vorliegende Studie, dass eine Cryoablation mit einer Steigerung der Rate an Sinusrhythmus von präoperativ 53,0% auf 69,7% bei Entlassung erfolgreich zu sein scheint. Zur weiteren Evaluation der Cryoablation müssen jedoch gesonderte Studien durchgeführt werden, da in der vorliegenden Studie zu beachten ist, dass sowohl Patienten mit chronischem Vorhofflimmern als auch Patienten mit intermittierendem Vorhofflimmern berücksichtigt wurden. Die Revisionsrate aufgrund einer Blutung war mit 7,4% höher als Vegleichswerte in der Literatur [37-39]. Die Kombinationsoperationen hatten mit 11,3% eine mehr als doppelt so hohe Revisionsrate als die isolierten Koronarchirurgieeingriffe mit 3,9%. Herzchirurgische Kombinationseingriffe werden in der Literatur mit einem erhöhten Revisionsrisiko beschrieben. In der vorliegenden Studie scheint, wie auch in der Literatur [40,41], die Dauer der Herzlungenmaschinenzeit eine Rolle zu spielen. In der vorliegenden Studie war diese mit 152 Minuten (±52,35) bei den Kombinationsoperationen im Gegensatz zu 106 Minuten (±54,76) bei den isolierten CABG-OPs deutlich länger und entspricht mit >150 Minuten auch einer in der Literatur beschriebenen Zeitgrenze für ein signifikant höheres Risiko einer Revision [41]. Auf der Basis der im Rahmen dieser Untersuchung genannten Ergebnisse kann davon ausgegangen werden, dass die chirurgische Amputation des linken Vorhofohres ein sicheres Verfahren ist, das die Operationszeit nur unwesentlich verlängert. Inwieweit die chirurgische Vorhofohramputation auch einen benefiziellen Aspekt im Sinne der Reduktion der Rate von postoperativ neuaufgetretenen Apoplexen eine Rolle spielt bzw. das Verzichten auf eine Antikoagulationstherapie bei Patienten mit Vorhofflimmern möglich macht, müssen weiterführende prospektiv-randomisierte Studien zeigen. / Content: postoperative Outcome of patients undergoing open cardiac surgery and simultaneous Amputation of the left atrial appendage in patients with atrial fibrillation as prophlyaxis of thromboembolic events
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Left ventricular diastolic dysfunction in atrial fibrillation: Predictors and relation with symptom severity

Kosiuk, Jedrzej 04 August 2014 (has links) (PDF)
Left ventricular diastolic dysfunction (LVDD) is common in the general population, but its prevalence in atrial fibrillation (AF), predictors for LVDD in AF and the association between LVDD and AF-related symptom severity has not been well-studied. In 124 consecutive patients (mean age 61 ± 11years, 60 % male) with paroxysmal (n=70) or persistent AF (n=54) referred for AF catheter ablation, LVDD was evaluated according to current guidelines using transthoracic echocardiography. AF-related symptom severity was quantified using the EHRA score. LVDD was present in 46 patients (37 %). In uni- and multivariable regression analysis, age (OR 1.068 per year, 95 % CI 1.023 – 1.115, p=.003) and persistent AF (OR 2.427 vs paroxysmal AF, 95 % CI 1.112 – 5.3, p=.026) were associated with LVDD. LVDD was found in 11 % with mild AF symptoms (n=27) as opposed to 44 % in patients with moderate- severe AF symptoms (n=97, p=.002). Thus, the OR for moderate-severe AF symptoms was 6.368 (1.797 – 22.568, p=.004) in the presence of LVDD. LVDD (1) occurs frequently in AF, (2) is associated with advancing age and AF progression and (3) is correlated with symptom severity in AF.
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Analyse der Stimulationsparameter bei atrialer "Dual-site"-Stimulation

Rieger, Anne. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Intrazelluläre strukturelle Remodelingprozesse bei chronischem Vorhofflimmern an humanen atrialen Myokardproben

Jungk, Luisa 24 July 2017 (has links)
No description available.
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Die Bedeutung von Vorhofflimmern für ICD-Träger - Auswertung von Patientendaten / Significance of atrial fibrillation - Analysis of patient data

Mathmann, Annika January 2019 (has links) (PDF)
Der implantierbare Kardioverter/Defibrillator wird zum Schutz vor einem plötzlichen Herztod aufgrund maligner Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Detektionsalgorithmen sollen dabei den Herzrhythmus korrekt klassifizieren und bei ventrikulären Tachykardien eine Therapie mittels Überstimulation oder Schockabgabe auslösen, nicht jedoch bei tachykardem Vorhofflimmern. Die Vermeidung solcher inadäquater Therapieabgaben stellt eine Herausforderung an die Detektionsalgorithmen der Implantate da. Bei steigender Prävalenz des Vorhofflimmerns auch bei ICD-Trägern stellt sich daher die Frage nach dem Einfluss dieser Rhythmusstörung auf die Versorgung dieser Patientengruppe. In der vorliegenden Arbeit sind retrospektiv die Daten von ICD-Trägern mit Vorhofflimmern und ICD-Trägern ohne Vorhofflimmern bezüglich der gewählten Implantate, Häufigkeit adäquater und inadäquater Therapieabgaben und der daraus resultierenden Maßnahmen untersucht worden. In der Auswertung zeigt sich, dass Patienten mit Vorhofflimmern tendenziell mehr inadäquate Therapien erlitten und signifikant häufiger hospitalisiert werden mussten. Anhand der Daten zeigt sich, dass Vorhofflimmern maßgeblich die Versorgung dieser Patientengruppen beeinflusst. / The implantable cardioverter/defibrillator (ICD) offers protection against sudden cardiac death due to malign cardiac arrhythmia. Detection algorithms are used for correct classification of the cardiac rhythm. Upon correct detection of ventricular tachycardia ATP or shock therapy is delivered. One prerequisite is the correct distinction of atrial fibrillation (AF). Due to rapid and arrhythmic pacing it is a challenge for the detection algorithms to avoid inadequate therapies for AF. The prevalence of AF is increasing and therefore more patients with an ICD suffer of AF. This coincidence rises the question whether AF influences the treatment of patients with both AF and an ICD. In the following thesis the data of patients with an ICD and AF are retrospectively compared to patients with an ICD and without AF. The type of implants, frequency of adequate and inadequate therapies and the follow up activities were analyzed. The results show that patients with AF tend to have more inadequate therapies and significantly more hospitalizations. The data states that AF has an influence on the therapy of patients with an ICD.
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TEE-geführte Kardioversion bei Patienten mit Vorhofflimmern ohne vorherige Antikoagulation

Halbfaß, Philipp. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Prophylaktische Loop-Recorder Implantation zur Detektion kardialer Rhythmusstörungen bei Patienten mit Fabry-Kardiomyopathie: 2-Jahres-Follow-Up / Benefit of implantable loop recorders in the detection of cardiac arrhythmias in patients with Anderson-Fabry cardiomyopathy: a 2 year follow-up

Hait, Jan Joseph January 2020 (has links) (PDF)
Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Fabry neigen zu einer Vielzahl an kardiologischen Symptomen, u.A. Herzrhythmusstörungen. Diese sind prognostisch natürlich relevant. Um diese detektieren zu können, erhielten unsere Patienten implantierbare Loop-Recorder. Schon in der ersten Studie konnten so einige signifikante Herzrhythmusereignisse diagnostiziert und eine klinische Konsequenz daraus gezogen werden. Diese Studie stellt nun ein 2-Jahres-Follow-Up zur ersten Studie dar. / Patients with anderson-fabry disease show a variety of cardiac symptoms including arrhythmias, which are crucially relevant in terms of prognosis. In order to detect those, we used implantable loop recorders. Some cardiac events could already be detected in the first study, each of which had a certain clinical consequence. This study now aims to do a 2 year follow-up.
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Langzeiteffekte der Vorhofohramputation im Rahmen einer kardiochirurgischen Operation bezogen auf Unterschiede bei Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern und Sinusrhythmus / The long-term effects of left atrial appendage amputation during cardiac surgery related to differences in patients with atrial fibrillation and sinus rhythm

Mederer, Jonathan January 2022 (has links) (PDF)
Ziel dieser Längsschnittstudie war die vergleichende Analyse der Effekte einer Amputation des linken Vorhofohres (LAA) im Rahmen einer kardiochirurgischen Operation (OP) bei Patienten und Patientinnen mit präoperativ diagnostiziertem Sinusrhythmus (SR-Gruppe) und Vorhofflimmern (VHF-Gruppe). Eingeschlossen wurden 262 Patienten und Patientinnen (SR-Gruppe n= 167, VHF-Gruppe n=95), die sich von Januar 2010 bis Mai 2013 einer offenen Herz-OP mit begleitender LAA-Amputation an der Klinik und Poliklinik für Herz- Thorax- und thorakale Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Würzburg unterzogen hatten. Erfasst wurden prä-, intra- und postoperative Daten bis zur Entlassung sowie Langzeitdaten nach durchschnittlich 56 Monaten. Die Rate zerebrovaskulärer Ereignisse war im Langzeit-Follow-up in der SR- und VHF-Gruppe nach dem Eingriff nicht signifikant verschieden (>30 d post-OP: 5,1 % vs. 6,1 %, p=0,875). Trotz der LAA-Amputation lag die Gesamtmortalität (>30 d post-OP, alle Todesursachen) in der VHF-Gruppe im Vergleich zur SR-Gruppe risikostratifiziert signifikant höher (26,3 % vs. 7,2 %, HR 2,872, p=0,010). Weiterhin zeigte sich ein Unterschied beim Vergleich von Patienten und Patientinnen mit intermittierendem/chronischem VHF bzw. SR. Hierbei ging ein chronisches VHF (HR=3,614, p=0,006) anders als ein intermittierendes VHF (HR=2,270, p=0,090) mit einem signifikant schlechteren Langzeitüberleben einher. Die aktuelle Datenlage inklusive der vorliegenden Befunde spricht dafür, dass der negative Effekt eines präoperativen VHF auf zerebrovaskuläre Ereignisse bei Patienten und Patientinnen, die sich einer kardiochirurgischen OP unterziehen, durch eine begleitende LAA-Amputation verringert werden kann. Dennoch weist diese Gruppe im Vergleich zu Patienten und Patientinnen mit SR immer noch ein schlechteres Langzeitüberleben auf. Prospektive randomisierte Studien sind notwendig, um allen Betroffenen eine optimale Therapie anbieten zu können. / This longitudinal study aimed to perform a comparative analysis of the effects of an amputation of the left atrial appendage (LAA) in the context of cardiac surgery (kardiochirurgische Operation (OP)) on patients with preoperatively diagnosed sinus rhythm (SR group) and atrial fibrillation (AF group). A total of 262 patients (SR group n=167, AF group n=95) who underwent open-heart surgery with accompanying LAA amputation in the period from January 2010 to May 2013 at the University Medical Centre of Wuerzburg, Germany were included in the study. Pre-, intra- and postoperative data, as well as long-term data after an average of 56 months, were recorded. The rate of cerebrovascular events was not significantly different in the long-term follow-up in the SR and AF groups after the procedure (>30 days post-op: 5.1% vs. 6.1%, p=0.875). Despite the LAA amputation, the overall mortality (>30 d post-OP, all causes of death) was significantly higher in the AF group than in the SR group, risk-stratified (26.3% vs. 7.2%, HR 2.872, p= 0.010). Furthermore, a difference was observed when comparing patients with intermittent/chronic AF respectively SR. In contrast to intermittent AF (HR=2.270, p=0.090), chronic AF (HR=3.614, p=0.006) was associated with a significantly poorer long-term survival rate. The current data situation, including the findings at hand, suggests that the negative effect of preoperative AF on cerebrovascular events in patients undergoing cardiac surgery can be reduced by concomitant LAA amputation. However, this group still has poorer chances of long-term survival compared to patients with SR and prospective randomized studies are thus necessary to be able to offer an optimal therapy to all affected patients.

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