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Vorpommern nördlich der Peene unter dänischer Verwaltung 1715 bis 1721 Aufbau einer Verwaltung und Herrschaftssicherung in einem eroberten GebietMeier, Martin January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2005 u.d.T.: Meier, Martin: Vorpommern nördlich der Peene unter dänischer Verwaltung in der Zeit des Grossen Nordischen Krieges 1715 bis 1721
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Bewertung ausgewählter Kontextfaktoren von Erstelternschaft in Mecklenburg-Vorpommern Konsequenzen des sozialen WandelsNapieralla, Nicole January 2008 (has links)
Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2008
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"Der Generalstaatsanwalt braucht durchaus kein Jurist zu sein" : die Transformation des Rechtswesens in Mecklenburg-Vorpommern, 1945-1952 /Bartusel, Rolf. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Münster, 2000.
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Tierreste aus mittelalterlichen und frühneuzeitzeitlichen Kloaken und anderen Entsorgungsanlagen in Güstrow (Grabung „Am Wall 3-5”)Schmölcke, Ullrich, Breede, Marle, Friedhoff, Nadine 29 May 2019 (has links)
Tierknochenfunde mit jeweils etwa 350 bestimmbaren Fragmenten aus vier
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gruben- und Grabenanlagen Güstrows (Mecklenburg-Vorpommern)
werden vorgestellt. Sie weisen sämtlich einen hohen Anteil an Schlacht- und Speiseresten auf, gleichzeitig
finden sich in ihnen aber auch Teilskelette deponierter oder hineingefallender Tiere, nicht zuletzt zahlreiche
Föten. Kulturgeschichtlich bemerkenswerte Funde sind mehrere zu Spielgeräten umgearbeitete Rinderphalangen.
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Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform : Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Reformstrategien und Personalintegration als Schwerpunkt der Reformumsetzung. - 2. durchges. Aufl. / The future of the counties (Landkreise) in Germany between public-public partnership and territorial reform : context, challenges, reform strategies and personnel integration as a focus of reform implementation. - 2. ed.Tessmann, Jens January 2010 (has links)
Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozioökonomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der öffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualität der Umsetzungsstrategie abhängig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. / As an interface between the local and state level, the counties maintain and expand their position in the political system of Germany. Reasons for the improvement are the socio-economic, technological and demographic changes and the expansion of the public finance crisis. Models of territorial reforms and public-public partnerships dominate the debate. The success of these reforms is largely dependent on the constitutional conformity, acceptance of citizens and the quality of the implementation process. Employees should be involved in the design of the reform process.
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Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform : Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Reformstrategien und Personalintegration als Schwerpunkt der Reformumsetzung / The future of the counties (Landkreise) in Germany between public-public partnership and territorial reform : context, challenges, reform strategies and personnel integration as a focus of reform implementationTessmann, Jens January 2010 (has links)
Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozioökonomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der öffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualität der Umsetzungsstrategie abhängig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. / As an interface between the local and state level, the counties maintain and expand their position in the political system of Germany. Reasons for the improvement are the socio-economic, technological and demographic changes and the expansion of the public finance crisis. Models of territorial reforms and public-public partnerships dominate the debate. The success of these reforms is largely dependent on the constitutional conformity, acceptance of citizens and the quality of the implementation process. Employees should be involved in the design of the reform process.
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Regionale Staatlichkeit und Dezentralisation in Polen und Deutschland eine Darstellung am Beispiel der Gemeinschaftsinitiative INTERREG III AWardyn, Łukasz January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008
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Public Private Partnership : rechtliche Determinanten der Auswahl und Konkretisierung von Projekten als Public Private Partnership /Krasemann, Detlef. January 2008 (has links)
Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss.--Speyer, 2006. / Literaturverz. S. XVII - XXXIII.
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Auswirkungen von Freiheitsentzug in einer Zeit des Umbruchs : zugleich eine Bestandsaufnahme des Männererwachsenenvollzugs in Mecklenburg-Vorpommern und in der JVA Brandenburg/Havel in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung /Kunz, Christoph. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Greifswald, 2002. / Literaturverz. S. 547 - 557. Literaturangaben.
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Betrachtungen zur Getreideproduktion in Mecklenburg - Vorpommern zwischen 1900 und 2000Backhaus, Till 11 October 2001 (has links)
Die Arbeit hat das Ziel, auf der Grundlage der natürlichen Standortfaktoren die Entwicklung der Getreideproduktion zwischen den Jahren 1900 und 2000 aufzuzeigen. Dabei sollen die Betrachtungszeiträume historischen Ereignissen, die Rahmenbedingungen für die Produktion bilden, angepasst werden. Für die recht unterschiedlichen Zeiträume werden für die einzelnen Getreidearten die Erträge ermittelt und der jeweils erzielte lineare Ertragsanstieg errechnet. Daran schließt sich dann eine Darstellung des spezifischen Produktionsverfahrens an, um die Ursachen für den erzielten Ertragsanstieg in der jeweiligen Periode aufzuzeigen. Die Verfahrensanalyse erstreckt sich auf die Einordnung in die Fruchtfolge, die Bodenbearbeitung und Bestellung, sowie auf die Düngung, Pflege und Ernte. Die Maßnahmen des Pflanzenschutzes werden nur sehr allgemein im Rahmen der Pflege des Getreides behandelt und die Züchtung begrenzt sich auf erforderliche Hinweise im Rahmen der Ertragsentwicklung. Es werden mehr die Einflüsse der klassischen acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen auf die Getreideproduktion im genannten Zeitraum innerhalb bestimmter Perioden, für die gleichen Rahmenbedingungen gelten, analysiert. Grundlage bilden die langjährigen Angaben über die Erträge der Getreidearten, die im Statistischen Landesamt vorliegen und Veröffentlichungen in Form von Lehrbüchern und Artikeln in Fachzeitschriften des zurückliegenden Jahrhunderts. Gewisse Probleme bereitet die Differenzierung zwischen Erkenntnisfortschritt und tatsächlicher Anwendung in der Praxis. Bestehende Disproportionen werden besonders bei dem Vergleich von Empfehlungen und statistischen Angaben zur Düngung offensichtlich, um ein charakteristisches Beispiel zu nennen. In der Arbeit wird an den betreffenden Stellen darauf hingewiesen. Neben diesen Quellen wurden für Zeiten mit eingeschränkten Publikationsnachweisen noch ältere Landwirte als Zeitzeugen befragt. Dadurch konnten wesentliche Lücken geschlossen werden. Im Ergebnis der analytischen Betrachtung sollen Lösungen für die Getreideproduktion der kommenden Jahre in Mecklenburg-Vorpommern aufgezeigt werden. Dabei wird dem Getreideanbau auf den Grenzstandorten besondere Beachtung zugemessen. / The objective of this work is to demonstrate the development of cereal production between 1900 and 2000 based on natural site-specific factors. In so doing, the periods under consideration are to be studied in correlation with the historical events that formed the framework conditions for production. For each of the various periods, the yields for individual cereal types shall be determined and the respective linear increases in yield shall be calculated. This will be followed by a representation of specific production procedures in order to demonstrate the reasons for the increases in yield for each period. The procedural analysis will cover the categories of crop rotation, soil preparation and treatment, fertilisation, care of crops and harvesting. Crop protection measures will only be touched on generally as is relevant to the care of cereals, and the consideration of cultivation will be limited to necessary indications pertaining to yield development. The work shall, instead, focus on the analysis of the influences of traditional agricultural and horticultural measures on cereal production in the aforementioned period within certain timeframes in which the same framework conditions are present. The basis for this study is formed by several years' worth of data on various cereal yields available from the national statistics office as well as textbook publications and articles in trade publications from the previous century. Certain problems arise when differentiating between the acquisition of knowledge and the actual widespread application thereof. To name a typical example, existing disproportions become particularly obvious when comparing recommendations and statistical details for fertilisation. References shall be made to such discrepancies where appropriate. In addition to theses sources, older generation farmers have been polled as witnesses of time periods for which limited data was available in the form of publications. This approach enabled significant gaps in information to be filled. The objective of these analytical results is to indicate solutions for future cereal production in Mecklenburg-Western Pomerania. Special consideration will be given to the cultivation of cereals in border locations.
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