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Characterizing the state of water in an amorphous magnesium carbonate using Dielectric spectroscopyAhlström, Olle January 2013 (has links)
In the industry of today, materials which can adsorb and hold large amounts of water are playing an important role. Here, the free and bound water carrying capacity of an amorphous magnesium carbonate is investigated. It is also determined how these parameters depend on the relative humidity of the surrounding environment. To do this, the technique of dielectric spectroscopy is employed. Along with the water binding properties, the concentration of charge carriers and the diffusion coefficient was determined. A smaller part of around 10-30 % of the water adsorbed was shown to behave as free water in the material. The concentration of charge carriers was calculated to be in an order of magnitude of 1018-1022 m-3 for the higher relative humidity environments. The diffusion coefficient was shown to be about 5*10-9 m2/s for the adsorption spectrum. This value is in good agreement with the value for OH- ions in water.
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Physikalisch modifizierte StärkeTreppe, Konrad 11 September 2017 (has links) (PDF)
Es wird der Eigenschaftsbereich von thermisch modififizierter Kartoffelstärke erweitert und durch viele Proben sowie eine große Probenmenge verififiziert. Ziel ist es neue Möglichkeiten zur Optimierung der Stärke-Prozesskette zu erschließen und somit das industrielle Anwendungsspektrum für den Ausgangsstoff Stärke zu vergrößern.
Native und konditionierte Kartoffelstärke werden auf neuartige Weise durch eine (Vakuum-)Mikrowellenbehandlung und durch eine konvektive Ofenbehandlung im Labormaßstab thermisch modififiziert. Um Einflussparameter auf die resultierende Eigenschaftsänderung zu identififizieren, werden das Quellungs- und Lösungsverhalten der Stärkeproben in wässriger Umgebung charakterisiert sowie das Stärkegel mikroskopisch untersucht.
Eine Steigerung der variierten Behandlungsparameter (Behandlungsdauer und -temperatur bzw. -leistung) bewirkt unabhängig vom Behandlungsverfahren eine Zunahme der Quellung und der Löslichkeit. Die schlüssige grafifische Darstellung der Ergebnisse offenbart die Unterschiede zwischen den thermischen Verfahren. Bei der Mikrowellenbehandlung verursacht der ungehinderte Eintrag der Feldenergie in die Stärke eine erheblich schnellere Modififikation gegenüber der Ofenbehandlung. Bei der Vakuum-Mikrowellenbehandlung bewirkt der große Dampfdruck-Gradient eine intensivere Behandlung gegenüber der Mikrowellenbehandlung bei Atmosphärendruck.
Mit den Verfahren können vorbestimmte Eigenschaften der Kartoffelstärke bewirkt werden, bspw. verursacht die Mikrowellenbehandlung eine geringere Löslichkeit als die Ofenbehandlung. Bei der Ofenbehandlung verringert eine Befeuchtung die Quellung und die Löslichkeit, was ähnlich dem Heat-Moisture-Effekt auf eine Modififikation der Stärkestruktur bei erhöhter Feuchte zusammen mit hoher Temperatur hindeutet. Die mikroskopische Geluntersuchung zeigt Unterschiede des Stärkegels für die verschiedenen Verfahren. Nach der Vakuum-Mikrowellenbehandlung brechen bei der Quellung einzelne Körner im Glasübergangsstadium auf und die Kornfragmente sind als Schlieren sichtbar.
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Physikalisch modifizierte Stärke: Thermische Behandlung von Kartoffelstärke und die resultierenden Eigenschaften in wässriger Umgebung: Untersuchung von Einflussparametern auf das Quellungs- und LösungsverhaltenTreppe, Konrad 28 August 2017 (has links)
Es wird der Eigenschaftsbereich von thermisch modififizierter Kartoffelstärke erweitert und durch viele Proben sowie eine große Probenmenge verififiziert. Ziel ist es neue Möglichkeiten zur Optimierung der Stärke-Prozesskette zu erschließen und somit das industrielle Anwendungsspektrum für den Ausgangsstoff Stärke zu vergrößern.
Native und konditionierte Kartoffelstärke werden auf neuartige Weise durch eine (Vakuum-)Mikrowellenbehandlung und durch eine konvektive Ofenbehandlung im Labormaßstab thermisch modififiziert. Um Einflussparameter auf die resultierende Eigenschaftsänderung zu identififizieren, werden das Quellungs- und Lösungsverhalten der Stärkeproben in wässriger Umgebung charakterisiert sowie das Stärkegel mikroskopisch untersucht.
Eine Steigerung der variierten Behandlungsparameter (Behandlungsdauer und -temperatur bzw. -leistung) bewirkt unabhängig vom Behandlungsverfahren eine Zunahme der Quellung und der Löslichkeit. Die schlüssige grafifische Darstellung der Ergebnisse offenbart die Unterschiede zwischen den thermischen Verfahren. Bei der Mikrowellenbehandlung verursacht der ungehinderte Eintrag der Feldenergie in die Stärke eine erheblich schnellere Modififikation gegenüber der Ofenbehandlung. Bei der Vakuum-Mikrowellenbehandlung bewirkt der große Dampfdruck-Gradient eine intensivere Behandlung gegenüber der Mikrowellenbehandlung bei Atmosphärendruck.
Mit den Verfahren können vorbestimmte Eigenschaften der Kartoffelstärke bewirkt werden, bspw. verursacht die Mikrowellenbehandlung eine geringere Löslichkeit als die Ofenbehandlung. Bei der Ofenbehandlung verringert eine Befeuchtung die Quellung und die Löslichkeit, was ähnlich dem Heat-Moisture-Effekt auf eine Modififikation der Stärkestruktur bei erhöhter Feuchte zusammen mit hoher Temperatur hindeutet. Die mikroskopische Geluntersuchung zeigt Unterschiede des Stärkegels für die verschiedenen Verfahren. Nach der Vakuum-Mikrowellenbehandlung brechen bei der Quellung einzelne Körner im Glasübergangsstadium auf und die Kornfragmente sind als Schlieren sichtbar.:1 Einleitung
1.1 Hintergrund - Marktrelevanz von Stärke
1.2 Motivation - Verfahrensrelevanz von Stärke
1.3 Zielsetzung und Lösungsansatz
2 Stand des Wissens über Stärke
2.1 Thermodynamische Modellvorstellung für hygroskopische, kapillarporöse Materialien
2.2 Aufbau
2.3 Eigenschaften in wässriger Umgebung
2.4 Thermische Behandlungsverfahren und Charakterisierungsmethoden
3 Material und Methoden
3.1 Ausgangsmaterial Kartoffelstärke
3.2 Bestimmung der Feuchte im Stärkepulver
3.3 Konditionierung zur Variation der Anfangsfeuchte im Stärkepulver
3.4 Thermische Behandlung der Stärke im Ofen
3.5 Thermische Behandlung der Stärke in der Mikrowelle
3.6 Labortechnische Charakterisierung der Quellung und der Löslichkeit
3.7 Mikroskopische Untersuchung des Stärkegels
4 Durchführung
4.1 Experimenteller Ablauf
4.2 Versuchsplanung
4.3 Ergebnisdarstellung
5 Ergebnisse und Diskussion
5.1 Einfluss der Wasserbadtemperatur auf Charakterisierungsparameter
5.2 Charakterisierung nativer Stärke mit variierter Anfangsfeuchte
5.3 Charakterisierung der im Ofen behandelten Stärke
5.4 Charakterisierung der Vakuum-Mikrowellen behandelten Stärke
5.5 Charakterisierung der Mikrowellen behandelten Stärke
5.6 Gegenüberstellung der untersuchten Behandlungsverfahren
6 Zusammenfassung und Ausblick
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Solubility and swelling of soils from native starchSchmidt, Carolin, Brunner, Meike, Berger, Christiane, Zahn, Susann, Rohm, Harald 04 June 2024 (has links)
The cleaning of food processing plants is essential for ensuring compliance with quality and hygiene standards. Properties of food-borne soils such as solubility and swelling are relevant and provide information concerning their cleanability. In the context of cleaning processes in food industry, the aim of this study was to determine the impact that different cleaning fluids exhibit on the solubility and swelling behaviour of soils consisting of amylose- rich native maize, wheat, rice or potato starch or amylopectin rich native waxy maize starch. For this purpose, a process for the preparation of starch pastepowder, mimicking starch soils, was developed. After swelling in water or 20 g kg−1 NaOH at 25 or 55 °C, the solubility and the water binding capacity (WBC) of the starch powders were determined. The solubility of amylose rich starch paste powders was significantly higher in NaOH, whereas amylopectin rich waxy maize starch paste powder dissolved significantly better in water. The use of NaOH resulted in a significant decrease of the WBC of most starches. While a higher solubility and WBC was found for wet maize starch soils (starch paste) than for dried maize starch soils (starch paste powder), solubility and swelling of waxy maize starch soils were not affected by the residual moisture.
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