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Die Regierung der HIV-Infektion : Eine empirisch-genealogische StudiePfundt, Katrina January 2010 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss.
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Frauen in der britischen Politik eine Studie über Identität und politische Partizipation /Ruhl, Kathrin, January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Giessen, 2005. / Includes bibliographical references (p. 221-243).
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Textaneignung das Frauenlegendar der Lichtenthaler Schreibmeisterin Schwester RegulaBreith, Astrid January 2006 (has links)
Zugl. leicht überarb. Fassung von: Tübingen, Univ., Diss., 2006
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Nur wenige Schnitte zum Glück : eine qualitative Untersuchung aus entwicklungs- und medienpsychologischer Sicht der Sendung "The Swan - Endlich schön" /Heilmann, Mirjam. Witschi Eberle, Isabel. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Berufliche Grundausbildung für junge Mütter : welche unterstützenden Massnahmen benötigen junge Mütter, um eine berufliche Grundausbildung absolvieren zu können? /Iseli, Katja. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Efficiency and sustainability of non governmental organisation (NGOs) with reference to women-led NGOs in Kenya /Kilemi, Sarah Mwakiuna. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 2005.
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Weibliches Unternehmertum in der Informations- und Kommunikationsindustrie geschlechtsspezifische Hemmnisse und Probleme bei Gründung und Etablierung von UnternehmenMetz, Nicolas Oliver January 2009 (has links)
Zugl.: Vechta, Hochsch., Diss., 2009
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Weibliche Genitalverstümmelung –Tatbestandsauslegung und strafrechtliche Besonderheiten im Lichte des kulturellen Hintergrundes des § 226a StGBSchenk, Antonia 06 February 2023 (has links)
Der vorliegende Beitrag widmet sich dem § 226a StGB, der die weibliche Genitalverstümmelung unter Strafe stellt. Durch das Aufzeigen von Auslegungsproblemen beleuchtet er die rechtlichen Konsequenzen der aus dem emotionalen gesellschaftlichen Diskurs resultierenden Neueinführung, welche sich in der Gesetzgeberintention niedergeschlagen haben. Neben dem Tatbestand werden Besonderheiten möglicher Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe untersucht.
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Das politische Interesse weiblicher Jugendlicher / Political interest of the female youthBrauer, Janette January 2006 (has links)
Bei der hier vorzustellenden Arbeit handelt es sich um eine qualitative Langzeitstudie, die sich mit dem politischem Interesse von acht jungen Frauen in Brandenburg im Alter von 16 bis 20/21 Jahren, dem Alter, in dem sich die bisher ausgebildete individuelle politische Identität stabilisiert, beschäftigt.
Die politische Identitätsbildung jugendlicher Schüler und Schülerinnen zu unterstützen, sie auf die Übernahme der Rolle eines mündigen Bürgers bzw. einer mündigen Bürgerin vorzubereiten und demokratisches Bewusstsein zu fördern, gilt als wichtiges Ziel politischer Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Konzept verbinden sich die aus psychologischer Sicht zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben, die mit der Suche nach einem Platz in der Gemeinschaft (Erikson 1950, 1959, 1968) verbunden sind, mit einer Sicht des politischen Systems, nach der dessen Stabilität maßgeblich von der Legitimation seiner Mitglieder und deren Bereitschaft zur politischen Beteiligung abhängt (Easton 1965, 1975).<br><br>
Die Herausbildung politischer Identität und die damit verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen Jugendlicher werden durch die Jugendforschung auf vielfältige Art und Weise untersucht. Nach dem politischen Identitätskonzept von Fend (1991) können politische Einstellungen und Verhaltensweisen nach affektiv-motivationalen, kognitiven und Verhaltensaspekten differenziert betrachtet werden. „Politisches Interesse“ kann als ein Konstrukt gesehen werden, welches im Schnittpunkt dieser drei Dimensionen liegt, da es sowohl motivationale, kognitive als auch handlungsbezogene Aspekte beinhaltet. Ihm kommt als motivationale Basis eine wichtige Bedeutung für die politische Exploration und politische Partizipation, und damit für die politische Identitätsentwicklung zu.<br><br>
In empirischen Untersuchungen wird immer wieder festgestellt, dass das für die politische Identitätsentwicklung so bedeutsame politische Interesse bei jungen Frauen im Vergleich zu jungen Männern niedriger ausfällt. Junge Frauen zeigen eine geringere Bereitschaft, sich mit Politik zu beschäftigen, sie fühlen sich politisch inkompetenter und glauben in stärkerem Maße als ihre männlichen Altersgenossen, keinen Einfluss auf die Politik nehmen zu können (vgl. z.B. Fend 1991; Hoffmann-Lange 1995; Verba et al. 1995; Gille et al. 2000; Torney-Purta et al. 2001; Jugendwerk der Deutschen Shell 2000; 2002; Brandenburger Jugendlängsschnitt). Diese vorgefundenen Geschlechtsunterschiede werden auf unterschiedliche Art und Weise erklärt.<br><br>
In der empirischen Jugendforschung wird im Allgemeinen eine Single-Item-Frage zur Erfassung von politischem Interesse genutzt. Diese kann nicht als ausreichend angesehen werden, wenn es darum geht, der These nachzugehen, dass weibliche Jugendliche nicht unbedingt politisch weniger, sondern politisch anders interessiert sind als männliche Jugendliche. Arbeiten, die das politische Interesse differenzierter erfassen, belegen dies bereits (vgl. z.B. Kuhn et al. 1998; Oesterreich 2002; Albert et al. 2003; Kuhn/Schmid 2004) <br><br>
Diese Arbeit soll dazu beitragen, dass politische Interesse von weiblichen Jugendlichen mittels qualitativer Daten weiterführend zu erklären. Anhand verschiedener Fragen wird dem politischen Interesse weiblicher Gymnasiastinnen aus Brandenburg in seinem Zusammenhang mit dem Informationsverhalten und dem Stellenwert, den Vertrauen in Politik und gegenüber Politikern für die Jugendlichen hat, nachgegangen. / The essay (qualitative long term study) presents perspectives on the political interest of eight young women in the federal state of Brandenburg/Germany between the age of 16-21, an age by which they have achieved an individual political identity.<br><br>
German politics aim at supporting, inspiring and preparing adolescents in order to create responsible citizens and to promote a democratic awareness. From a psychological perspective, this concept includes developmental tasks to be coped with as for example the search for a place in society (Erikson 1950, 1959, 1968) and an understanding of the political system as the warrant of stability depending on the legitimate members of the system and their readiness to participate in it (Easton 1965, 1975).<br><br>
There are many different critical approaches towards understanding the development of political identity as well as the attitudes and behaviour of adolescents. According to the concept of identity developed by Fend (1991), political identity and behaviour are differentiated into affective-motivational and cognitive aspects. Political interest is attributed to both motivational and cognitive aspects and thus can serve as a central indicative concept for the process of the forming of a political identity. On the one hand, political interest constitutes an important motivational precondition to a maintained interest in political processes and participation. On the other hand, the motivation to stay informed about ongoing political issues promotes the perpetual increase of knowledge as well as the growth of the competence to analyse and act. <br><br>
In empirical research, the political interest of young women, which is essential for the development of a political identity, has been repeatedly characterized as lower than that of young men. In comparison to their male contemporaries females show less motivation to deal with politics, they feel less politically competent and are more ready to believe in having no influence on politics (cp. Fend 1991; Hoffmann-Lange 1995; Verba et al. 1995; Gille et al. 2000; Torney-Purta et al. 2001; Jugendwerk der deutschen Shell 2000; 2002; Brandenburger Jugendlängsschnitt). These differences between the genders have received multiple explanations.<br><br>
In empirical youth research, one particular question is generally used to assess political interest. Yet, this procedure is inadequate when it comes to finding evidence for the idea that female adolescents are not necessarily less interested in politics, but that they have a different kind of interest than their male counterparts. Essays that approach political interest in a more differentiated way have already provided evidence for this(cp. Kuhn et al. 1998; Oesterreich 2002, Albert et al. 2003, Kuhn/Schmid 2004).<br><br>
This essay shall provide further insight into the political interest of female adolescents on the basis of qualitative data. Using different types of questions, the political interest of high school students in the federal state of Brandenburg, studying towards A-level is evaluated with regard to the behaviour concerning the level of concern, trust and appreciation invested in politics and politicians by female adolescents.
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Der subjektive Blick in den Fotografien der "Boston School" David Armstrong - Philip-Lorca diCorcia - Nan Goldin - Mark Morrisroe - Jack Pierson - Shellburne ThurberKruska, Peter January 2006 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2006
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