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Die Wettiner und ihre Herrschaftsgebiete 1349 - 1382 Landesherrschaft zwischen Vormundschaft, gemeinschaftlicher Herrschaft und Teilung

Leisering, Eckhart January 2005 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2005
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Dynastie und Prestige die Heiratspolitik der Wettiner

Knöfel, Anne-Simone January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2007
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Die Wettiner und ihre Herrschaftsgebiete 1349 - 1382: Landesherrschaft zwischen Vormundschaft, gemeinschaftlicher Herrschaft und Teilung

Leisering, Eckhart 12 June 2024 (has links)
Mit der Zeit von 1349 bis 1382 hat die Publikation einen Abschnitt der meißnisch-thüringischen Landesherrschaft der Wettiner zum Gegenstand, in den zahlreiche Weichenstellungen für die Ausprägung des späteren kursächsischen Territorialstaates fielen. Ein wesentliches Problem war das Ringen um eine geeignete Form der Herrschaft, für die es mehrere Anwärter gab. Diese Frage wurde letztlich 1382 mit einer Länderteilung entschieden. Beim Ausbau der Landesherrschaft waren die Wettiner, denen zwischen 1349 und 1382 zahlreiche territoriale Erwerbungen gelangen, gegenüber benachbarten Herrschaftsträgern sehr erfolgreich. Geprägt war dieser Zeitraum auch durch einen Ausbau der landesherrlichen Verwaltung, bei der in Ansätzen schon eine Dreistufigkeit erkennbar ist. Wenngleich die Herrschaft der Wettiner vom Grundsatz her noch eine Reiseherrschaft war, konnte doch schon eine Reihe bevorzugter Residenzen nachgewiesen werden. Der Vergleich mit anderen Dynastien im Reich zeigt die Wettiner als eine Dynastie, die bei der Problematik der Länderteilungen nach zeittypischen Denkmustern handelte. Die Untersuchung verdeutlicht auch, dass das sehr wechselvolle politische Geschehen mit zahlreichen größeren und kleineren Konflikten den Wettinern eine bemerkenswerte Koordinationsleistung bei der Ausübung ihrer Herrschaft abverlangte, die sie zusammen mit ihrem Rat erfolgreich gemeistert haben. Durch Konzentration von Herrschaftsrechten schufen sie die Grundlagen dafür, dass sich im Laufe des 15. Jahrhunderts unter ihren Nachfolgern die Landesherrschaft zum Territorialstaat entwickeln konnte.
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Die Wettiner werden Kurfürsten. 1423 als Wendejahr der sächsischen Geschichte: Vortrag am 17. Januar 2023 im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden

Bünz, Enno 04 May 2023 (has links)
No description available.
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Das Amt Leisnig im 15. Jahrhundert: Verfassung, Wirtschaft, Alltag

Kunze, Jens 04 July 2024 (has links)
Teilweise zugleich: Universität Leipzig, Dissertation, 2004/2005
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Zwischen Reichsstandschaft und Standesherrschaft. Die Grafen zu Stolberg und ihr Verhältnis zu den Landgrafen von Thüringen und späteren Herzögen, Kurfürsten bzw. Königen von Sachsen (1210 - 1815)

Brückner, Jörg 23 December 2003 (has links) (PDF)
Gegenstand der Dissertation ist die Darstellung der Entwicklung der im Südharz und in Nordthüringen ansässigen Grafen zu Stolberg seit ihrer Ersterwähnung im Jahre 1210 bis zum Wiener Kongress 1815. Über einen Zeitraum von mehr als 600 Jahren wird das Beziehungsverhältnis zwischen diesem Harzgrafengeschlecht und den Landgrafen von Thüringen und den nachfolgenden Herzögen, Kurfürsten bzw. Königen von Sachsen näher untersucht. Breiten Raum nimmt dabei der handbuchartige Überblick über die Entwicklung der Lehnsverhältnisse in den einzelnen stolbergischen Besitzungen im thüringisch-sächsischen Raum ein. Kurze Vergleiche zu einigen anderen adeligen Herrschergeschlechtern und den Prozessen der modernen Staatsbildung in ausgewählten Kleinterritorien des Untersuchungsgebietes bilden den Abschluss der Arbeit.
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Sächsische Burg- und Schlosskapellen im 19. Jahrhundert

Finger, Birgit 27 December 2019 (has links)
Die Burg- und Schlosskapellen des 19. Jahrhunderts stehen in einer langen Tradition. Adlige Schlossherren ließen ihre Privatkapellen renovieren oder neu errichten. Als Sakralbauten nahmen sie innerhalb der Wohnanlagen eine Sonderstellung ein. Sie sind Ausdruck adliger Frömmigkeit und Repräsentation. Hervorzuheben sind die neu eingerichteten Schlosskapellen der Wettiner in Pillnitz und Weesenstein. Aber auch die Instandsetzungen in den niederadligen Kapellen in Kriebstein, Schleinitz und der Rochsburg sind erwähnenswert.
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Der päpstliche Kollektor Marinus de Fregeno (1482) und die Ablasspolitik der Wettiner: Quellen und Untersuchungen

Wiegand, Peter 08 April 2024 (has links)
Seit etwa 1400 war der Ablass ein Gegenstand des vorreformatorischen landesherrlichen Kirchenregiments. Ablassanbieter im eigenen Territorium wurden gefördert, kirchliche Indulgenzen, deren Geldertrag außer Landes ging, einer strengen Aufsicht unterworfen. Vor allem die großen päpstlichen Ablasskampagnen der Jahre um 1500 standen im Fokus landesherrlicher Überwachung. Ein frühes Beispiel bietet die bislang kaum beachtete Kampagne für den Türkenkreuzzug, die der päpstliche Kollektor Marinus de Fregeno 1457/58 in Mitteldeutschland durchführte. Umfangreiche Akten der kursächsischen Kanzlei zeichnen ein plastisches Bild ihrer Resonanz in der Bevölkerung und liefern Einblick in Motive und Methoden der Ablasskontrolle Kurfürst Friedrichs II. von Sachsen (1428–1464). Das Buch bietet eine Edition dieses einzigartigen Quellenmaterials, analysiert die personellen Netzwerke der Ablassverkündung und beleuchtet die Handlungsspielräume, die sich einem päpstlichen Kommissar zwischen Kooperation und Konflikt mit der Obrigkeit eröffneten. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der wettinischen Ablasspolitik thematisiert diese als Indikator fürstlicher Kuriennähe, bestimmt ihr Verhältnis zur zeitgenössischen Ablasskritik und bezieht Stellung zur Frage, ob die weltliche Kontrolle die Intensität der Ablassfrömmigkeit bereits vor der Veröffentlichung von Luthers Thesen geschmälert haben könnte.
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen

von Sachsen, Moritz 15 September 2017 (has links)
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
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Zwischen Reichsstandschaft und Standesherrschaft. Die Grafen zu Stolberg und ihr Verhältnis zu den Landgrafen von Thüringen und späteren Herzögen, Kurfürsten bzw. Königen von Sachsen (1210 - 1815)

Brückner, Jörg 11 July 2003 (has links)
Gegenstand der Dissertation ist die Darstellung der Entwicklung der im Südharz und in Nordthüringen ansässigen Grafen zu Stolberg seit ihrer Ersterwähnung im Jahre 1210 bis zum Wiener Kongress 1815. Über einen Zeitraum von mehr als 600 Jahren wird das Beziehungsverhältnis zwischen diesem Harzgrafengeschlecht und den Landgrafen von Thüringen und den nachfolgenden Herzögen, Kurfürsten bzw. Königen von Sachsen näher untersucht. Breiten Raum nimmt dabei der handbuchartige Überblick über die Entwicklung der Lehnsverhältnisse in den einzelnen stolbergischen Besitzungen im thüringisch-sächsischen Raum ein. Kurze Vergleiche zu einigen anderen adeligen Herrschergeschlechtern und den Prozessen der modernen Staatsbildung in ausgewählten Kleinterritorien des Untersuchungsgebietes bilden den Abschluss der Arbeit.

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