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Ganzheitliche dynamische Antriebsstrangbetrachtung von Windenergieanlagen unter Verwendung modularer Simulationsmodelle /Schulze, Tobias. January 2008 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Dresden, 2007.
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Ferrimagnetic fiber optic sensor system for lightning detection on wind turbinesKrämer, Sebastian Gerhard Maxim January 2008 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2008
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Optimal reactive power sharing with the doubly fed induction generators in wind turbinesRabelo, Balduino January 2009 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2009
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Auditory masking of wind turbine noise with ambient soundsKedhammar, Anders January 2010 (has links)
<p>The expansion of wind energy production creates an increase in wind turbine (WT) noise. The purpose of this paper is to examine if a possible reduction of WT noise might be achieved by adding natural ambient sounds, so called auditory masking. A loudness experiment was conducted to explore this possibility, using four ambient sounds of trees, birds and water as maskers. Sixteen listeners assessed the loudness of WT noise heard alone or in the presence of 40 dB masking sounds, using the method of magnitude estimation. Partial masking of WT noise was found in the presence of all ambient sounds. The masking effect corresponded to a dB-reduction of the WT noise from a few dB for signal-to-noise ratios (S/N) close to 0 dB up to around 10 dB at -15 dB S/N. These results indicate that addition of ambient sounds may be a useful method for masking unwanted noise from wind turbines.</p>
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Chances in wind energy : a probabilistic approach to wind turbine fatigue design /Veldkamp, Herman Frederik. January 2006 (has links) (PDF)
Zugl.: @Delft, Techn. University, Diss., 2006.
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Auditory masking of wind turbine noise with ambient soundsKedhammar, Anders January 2010 (has links)
The expansion of wind energy production creates an increase in wind turbine (WT) noise. The purpose of this paper is to examine if a possible reduction of WT noise might be achieved by adding natural ambient sounds, so called auditory masking. A loudness experiment was conducted to explore this possibility, using four ambient sounds of trees, birds and water as maskers. Sixteen listeners assessed the loudness of WT noise heard alone or in the presence of 40 dB masking sounds, using the method of magnitude estimation. Partial masking of WT noise was found in the presence of all ambient sounds. The masking effect corresponded to a dB-reduction of the WT noise from a few dB for signal-to-noise ratios (S/N) close to 0 dB up to around 10 dB at -15 dB S/N. These results indicate that addition of ambient sounds may be a useful method for masking unwanted noise from wind turbines.
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Ganzheitliche dynamische Antriebsstrangbetrachtung von Windenergieanlagen unter Verwendung modularer SimulationsmodelleSchulze, Tobias January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2007
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Ein Beitrag zur statischen Aeroelastik des WindkraftanlagenrotorblattesKhadjavi, Armin Fazlollah 09 May 2007 (has links) (PDF)
Hauptziel dieser Arbeit ist die Klärung der in der Praxis oft getroffenen Annahme, dass die
statischen Torsionseffekte eines Windturbinenrotorblatts keinen Einfluss auf die
aerodynamische Leistungsbilanz nehmen. Auf dem Markt findet sich ein breites Angebot an
Software, mit der die Aeroelastizität von Windturbinenblättern und deren dynamische
Stabilität berechnet und geprüft werden kann. Mit diesen Programmen können üblicherweise
Schwingungsformen, die dazugehörigen Frequenzen sowie die Überlagerung der
Schwingungen, das Flattern und die Stabilität des Rotorblattes berechnet werden [1, 2, 3 und
4]. Konstruktive Maßnahmen in diesem Zusammenhang sind auf die Schwingungstechnik
fokussiert [5]. Die dynamische Stabilität ist jedoch nicht maßgebend für die statische
Deformation des Windturbinenblattes, bei deren Auslegung auf die Vermeidung von
Kollisionen mit dem Turm geachtet werden muss. In diesem Zusammenhang gewinnt die
statische Aeroelastizität der Windturbinenblätter an Wichtigkeit. Die zur Verfügung
stehenden Berechnungsprogramme ziehen zwar sowohl die dynamische als auch die statische
Aeroelastizität in Betracht. Da jedoch in der Regel die dynamischen Torsionsschwingungen
der Windturbinenblätter wesentlich höhere Frequenzwerte aufweisen als die Schlag- und
Schwenkschwingungen, wird als plausibel angenommen, dass die Rotorblätter grundsätzlich
torsionssteif sind. Daher werden bei den handelsüblichen Berechnungsprogrammen sowohl
für die Aerodynamik als auch für die Strukturmechanik Vereinfachungen vorgenommen, in
denen die statischen Torsionsberechnungen wegfallen. Als Stand der Technik bei den
kommerziell erhältlichen Programmen wird die Aerodynamik des Rotors zunächst an einem
Modell untersucht, in welchem der Rotor in viele zweidimensionale Profilpolare (mit
angenommenen Interpolationsmöglichkeiten) unterteilt ist, wobei die Profilpolare 2DWindkanalmessungen
entnommen werden. Die Strukturmechanik bezieht sich in der Regel
auf eindimensionale Balkenelemente, die für Biege- und Zuglasten, aber nicht für
Torsionsbetrachtungen um die Rotorlängsachse berechnet werden, da die Torsionseffekte als
sehr gering und vernachlässigbar eingeschätzt werden.
Beim torsionselastischen Windturbinenblatt ist zu erwarten, dass die Last der lokalen
Auftriebskräfte und Nickmomente das Rotorblatt um die eigene Längsachse tordieren lässt
[6]. Durch den Torsionswinkel nimmt der Auftrieb und somit die Schubkraft des Rotorblattes
zu. Da der Torsionswinkel an der Windturbinenblattspitze am größten ist, wird folglich die
größte Schlagdeformation ebenfalls im äußeren Bereich des Rotorblattes auftreten. Mit
zunehmender Größe des Rotordurchmessers von der Größenordnung 100 m wird erwartet,
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dass die Torsionslasten einen zunehmenden, nicht mehr vernachlässigbaren Einfluss auf die
Wechselwirkung der Aerodynamik und Strukturmechanik einnehmen und somit die Zunahme
der Schlagdeformation begünstigen.
Daher ist die Aufgabe dieser Arbeit die Klärung der Annahme, dass die statischen
Torsionseffekte eines Windturbinenrotorblatts Einfluss auf die aerodynamische
Leistungsbilanz nehmen.
In den Kapiteln 4 und 5 dieser Arbeit werden daher die Größenordnung der Drehwinkel und
die sich daraus ergebende Schlagdeformation mit einem besonderen Augenmerk auf die
Torsionseffekte des Rotorblattes ermittelt. Weiterhin werden in der aeroelastischen
Berechnung dieser Arbeit die lokalen Deformationen berücksichtigt, da die flexible Haut des
Windturbinenprofils durch die aerodynamischen Lasten eine Verformung erfährt, die einen
beachtenswerten Einfluss auf die Aerodynamik des Windturbinenprofils hat. Bei immer
größer werdenden Profiltiefen wird die Zunahme der lokalen Deformationen der flexiblen
Haut des Windturbinenprofils begünstigt, welche durch die aerodynamischen Lasten und
Torsion verursacht wird, die ihrerseits die Aerodynamik beeinflussen. Da der Fokus auf den
lokalen Deformationen und Torsionseffekten liegt, wird hier auf sonst wichtige Parameter wie
z.B. Windgeschwindigkeitsgradient, und Rotorebenenneigung verzichtet und somit eine
stationäre Strömung angenommen.
In einem iterativen Verfahren wird zunächst die aerodynamische Lastverteilung des
Rotorblatts ermittelt. Die Ergebnisse werden in einem strukturmechanischen Programm auf
das Rotorblattmodell übertragen. Die aerodynamischen Lasten und die Zentrifugalkräfte
erzeugen einen Gleichgewichtszustand und eine neue Deformation des Rotorblattes. Der neue
Gleichgewichtszustand wird für die Ermittlung der Aerodynamik für den nächsten
Berechnungsschritt benutzt. Das iterative Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis sich eine
Konvergenz eingestellt hat. Hierzu sollen die Konvergenzkriterien berücksichtigt und
dokumentiert werden, um somit die Berechnungsgenauigkeit des Antriebsmoments der
Turbinenwelle beurteilen zu können. Für die Untersuchungen werden sowohl ein
Balkenmodell als auch ein Schalenmodell benutzt.
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Ein Beitrag zur statischen Aeroelastik des WindkraftanlagenrotorblattesKhadjavi, Armin Fazlollah 10 April 2007 (has links)
Hauptziel dieser Arbeit ist die Klärung der in der Praxis oft getroffenen Annahme, dass die
statischen Torsionseffekte eines Windturbinenrotorblatts keinen Einfluss auf die
aerodynamische Leistungsbilanz nehmen. Auf dem Markt findet sich ein breites Angebot an
Software, mit der die Aeroelastizität von Windturbinenblättern und deren dynamische
Stabilität berechnet und geprüft werden kann. Mit diesen Programmen können üblicherweise
Schwingungsformen, die dazugehörigen Frequenzen sowie die Überlagerung der
Schwingungen, das Flattern und die Stabilität des Rotorblattes berechnet werden [1, 2, 3 und
4]. Konstruktive Maßnahmen in diesem Zusammenhang sind auf die Schwingungstechnik
fokussiert [5]. Die dynamische Stabilität ist jedoch nicht maßgebend für die statische
Deformation des Windturbinenblattes, bei deren Auslegung auf die Vermeidung von
Kollisionen mit dem Turm geachtet werden muss. In diesem Zusammenhang gewinnt die
statische Aeroelastizität der Windturbinenblätter an Wichtigkeit. Die zur Verfügung
stehenden Berechnungsprogramme ziehen zwar sowohl die dynamische als auch die statische
Aeroelastizität in Betracht. Da jedoch in der Regel die dynamischen Torsionsschwingungen
der Windturbinenblätter wesentlich höhere Frequenzwerte aufweisen als die Schlag- und
Schwenkschwingungen, wird als plausibel angenommen, dass die Rotorblätter grundsätzlich
torsionssteif sind. Daher werden bei den handelsüblichen Berechnungsprogrammen sowohl
für die Aerodynamik als auch für die Strukturmechanik Vereinfachungen vorgenommen, in
denen die statischen Torsionsberechnungen wegfallen. Als Stand der Technik bei den
kommerziell erhältlichen Programmen wird die Aerodynamik des Rotors zunächst an einem
Modell untersucht, in welchem der Rotor in viele zweidimensionale Profilpolare (mit
angenommenen Interpolationsmöglichkeiten) unterteilt ist, wobei die Profilpolare 2DWindkanalmessungen
entnommen werden. Die Strukturmechanik bezieht sich in der Regel
auf eindimensionale Balkenelemente, die für Biege- und Zuglasten, aber nicht für
Torsionsbetrachtungen um die Rotorlängsachse berechnet werden, da die Torsionseffekte als
sehr gering und vernachlässigbar eingeschätzt werden.
Beim torsionselastischen Windturbinenblatt ist zu erwarten, dass die Last der lokalen
Auftriebskräfte und Nickmomente das Rotorblatt um die eigene Längsachse tordieren lässt
[6]. Durch den Torsionswinkel nimmt der Auftrieb und somit die Schubkraft des Rotorblattes
zu. Da der Torsionswinkel an der Windturbinenblattspitze am größten ist, wird folglich die
größte Schlagdeformation ebenfalls im äußeren Bereich des Rotorblattes auftreten. Mit
zunehmender Größe des Rotordurchmessers von der Größenordnung 100 m wird erwartet,
10
dass die Torsionslasten einen zunehmenden, nicht mehr vernachlässigbaren Einfluss auf die
Wechselwirkung der Aerodynamik und Strukturmechanik einnehmen und somit die Zunahme
der Schlagdeformation begünstigen.
Daher ist die Aufgabe dieser Arbeit die Klärung der Annahme, dass die statischen
Torsionseffekte eines Windturbinenrotorblatts Einfluss auf die aerodynamische
Leistungsbilanz nehmen.
In den Kapiteln 4 und 5 dieser Arbeit werden daher die Größenordnung der Drehwinkel und
die sich daraus ergebende Schlagdeformation mit einem besonderen Augenmerk auf die
Torsionseffekte des Rotorblattes ermittelt. Weiterhin werden in der aeroelastischen
Berechnung dieser Arbeit die lokalen Deformationen berücksichtigt, da die flexible Haut des
Windturbinenprofils durch die aerodynamischen Lasten eine Verformung erfährt, die einen
beachtenswerten Einfluss auf die Aerodynamik des Windturbinenprofils hat. Bei immer
größer werdenden Profiltiefen wird die Zunahme der lokalen Deformationen der flexiblen
Haut des Windturbinenprofils begünstigt, welche durch die aerodynamischen Lasten und
Torsion verursacht wird, die ihrerseits die Aerodynamik beeinflussen. Da der Fokus auf den
lokalen Deformationen und Torsionseffekten liegt, wird hier auf sonst wichtige Parameter wie
z.B. Windgeschwindigkeitsgradient, und Rotorebenenneigung verzichtet und somit eine
stationäre Strömung angenommen.
In einem iterativen Verfahren wird zunächst die aerodynamische Lastverteilung des
Rotorblatts ermittelt. Die Ergebnisse werden in einem strukturmechanischen Programm auf
das Rotorblattmodell übertragen. Die aerodynamischen Lasten und die Zentrifugalkräfte
erzeugen einen Gleichgewichtszustand und eine neue Deformation des Rotorblattes. Der neue
Gleichgewichtszustand wird für die Ermittlung der Aerodynamik für den nächsten
Berechnungsschritt benutzt. Das iterative Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis sich eine
Konvergenz eingestellt hat. Hierzu sollen die Konvergenzkriterien berücksichtigt und
dokumentiert werden, um somit die Berechnungsgenauigkeit des Antriebsmoments der
Turbinenwelle beurteilen zu können. Für die Untersuchungen werden sowohl ein
Balkenmodell als auch ein Schalenmodell benutzt.
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Modellierung des Oberschwingungsverhaltens von Windparks mit probabilistischen Ansätzen / Harmonic Behavior Modeling of Wind Farms Using Probabilistic ApproachesMalekian Boroujeni, Kaveh 19 July 2016 (has links) (PDF)
Oberschwingungen als ein Merkmal der Elektroenergiequalität gewinnen durch die starke Netzintegration leistungselektronisch geregelter Anlagen wie Windenergieanlagen und nichtlineare Lasten zunehmend an Bedeutung. Bestehende Normen entsprechen nicht den zukünftigen Erfordernissen des Elektroenergiesystems und bedürfen diesbezüglich einer Überarbeitung. In der Arbeit werden wesentliche Einflussfaktoren auf das Oberschwingungsverhalten von Windparks identifiziert, beschrieben und modelliert. Dabei wird der stochastische Charakter der Oberschwingungen mithilfe von probabilistischen Ansätzen erfasst. Des Weiteren wird ein neuer Ansatz zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen dem Windpark und dem vorgelagerten Netz entwickelt. Der Ansatz ermöglicht, die vom Windpark verursachte Änderung der Oberschwingungsspannung am Netzanschlusspunkt zu ermitteln. Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Verbesserung bestehender Normen für die Anbindung von Windparks. / Harmonics, as one of the power quality criteria, are increasingly gaining attention due to the progressive contribution of renewable energy resources and the application of the nonlinear load in the power system. Current standards do not conform to the future requirements of the power system, thus requiring a revision. In this work, main influence factors on the harmonic behavior of wind farms are identified, explained, and modelled. Thereby, the stochastic nature of harmonics is taken into account using probabilistic approaches. Moreover, a novel approach is developed to investigate the interaction between the wind farm and the upstream grid. With the aid of this approach, it is possible to determine the voltage change caused by the wind farm at the point of connection. This work contributes to improve the existing standards for the connection of wind farms.
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