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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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501

Kritischer Perspektivenwechsel im virtuellen Klassenzimmer: Charakteristika einer erfolgreichen virtuellen Zusammenarbeit aus Studierendensicht

Dörl, Maria, Kurz, Jonathan, Clauss, Alexander 18 December 2019 (has links)
Arbeitsbedingungen verändern sich immer deutlicher, insbesondere im Bereich der Wissensarbeit. Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) führt zu einem Bedeutungsverlust zentraler, lokal begrenzter Arbeitsplätze. Gleichzeitig gewinnt die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in dezentralen, interkulturellen, interdisziplinären Teams an Bedeutung (Perez-Sabater, Montero-Fleta, MacDonald, & Garcia-Carbonell, 2015). Neben inhaltsbezogenen Fachkompetenzen gewinnen dadurch Sozial-, Selbst-, Medien- und Methodenkompetenzen in Unternehmen an Relevanz (Kummer, Wolff, Lieske, & Schoop, 2012). Die Vorbereitung der Studierenden auf diese veränderten Arbeitsbedingungen ist eine entscheidende Herausforderung für die Hochschulen (Coyne, 2008). [... aus der Einleitung]
502

Verbesserung des Wissensmanagements durch Einführung einer Intranet-Plattform: Ein Erfahrungsbericht

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Szepanski, Sven, Wohlfarth, Dagmar 09 January 2013 (has links)
Unser professionelles Selbstverständnis als Informationsspezialisten, der schnelle Wandel der Aufgaben und Strukturen in Bibliotheken sowie die zunehmende inhaltliche und technische Komplexität der Informationsangebote in unserer Wissensgesellschaft erfordern neue Methoden und Werkzeuge, um das vorhandene und neu entstehende Wissen effizient zu dokumentieren und zu teilen. Neue Methoden und Werkzeuge ermöglichen es auch, das Dienstleistungsspektrum in unserer Branche dynamisch an den Bedarf unserer Nutzer anzupassen. Damit die Schnelligkeit der Veränderungen nicht zu einem (Zusammen-)Bruch der historisch und kultursoziologisch bedeutsamen Institution „Bibliothek“ führt, müssen möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, den Wandel nachzuvollziehen und aktiv mitzugestalten. Transparenz und Interaktion gewinnen an Bedeutung, weil sich das nötige Wissen für Entscheidungsfindungen auf immer mehr Köpfe verteilt. Die Spezialisierung steigt und gleichzeitig erfordert das Dienstleisten für die Wissensgesellschaft eine hohe Vernetzung der verschiedenen Aufgabenbereiche. Rundschreiben per EMail, mündliche Kommunikation, Aktenordner und selbst Wiki-Software kommen hier schnell an ihre Grenzen. An der Einführung moderner Werkzeuge zum Wissensmanagement in Bibliotheken führt deshalb kein Weg vorbei. Die SLUB Dresden hat im Oktober 2012 eine Intranet-Plattform auf Basis der Software Confluence eingeführt. In diesem Artikel werden die Erfahrungen bei der Lösungssuche und Evaluation und schließlich bei der Einführung eines mit Social-Network-Funktionen ausgestatteten Intranets beschrieben. Das „soziale“ Intranet dient auch als Grundlage eines umfassenden Enterprise Content Managements. [...]
503

Lernformate und -ressourcen in der hochschulischen Weiterbildung - Einbindung und zukünftige Bedeutung

Häßlich, Linda 10 March 2022 (has links)
Technologieunterstützte Lernformate und -ressourcen implizieren vielfältige Potenziale für die hochschulische Weiterbildung. Vorhandene technologische Infrastrukturen und didaktische Einsatzszenarien werden unterschiedlich genutzt. Der Beitrag untersucht die Einbindung und zukünftige Bedeutung von technologieunterstützten und nicht technologieunterstützten Lernformaten und -ressourcen in der Weiterbildung. Die Ergebnisse von Onlinebefragungen zeigen, dass neben den bewährten auch technologieunterstützte Lernformate und -ressourcen (Blended Learning, Online-Foren) in der hochschulischen Weiterbildung eingebunden werden. Unter Verantwortlichen an Weiterbildungszentren an Hochschulen in Deutschland und Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft besteht Konsens über die künftig höhere Relevanz von technologienbasierten, kollaborativen und kooperativen Lernformaten und -ressourcen. Dabei erfahren die nicht technologiebasierten und bisher häufg eingesetzten Lernformate und -ressourcen einen Bedeutungsrückgang.
504

Decentralised Teaching with OER Podcasts in Higher Education

Arnold, Maik 10 March 2022 (has links)
Open educational podcasts have become a popular medium of communication in decentralised teaching and learning environments, commanding a growing interest in education and digital media studies. Previous research on the efectiveness of educational podcasts for teaching and learning – mainly through user self-reports and experimental designs – has shown that podcasting can, for example, enhance skills development in language learning (e.g., Anzai, 2007), increase understanding of the material covered in lectures (e.g., Bongey, Cizadlo & Kalnbach, 2006), and be benefcial as a supplemental tool which helps to reinforce core course content (e.g., Gachago, Livingston, & Ivala, 2016). Very little research has been performed on podcasts that use narratives and storytelling approaches to help connect students more easily with classical theories in their feld (e.g., Drew, 2017). Yet, several questions remain open: How could podcasts be best integrated into higher education, teaching, and learning? What motivates learners to use these podcasts? What challenges and bottlenecks do they face in using them? ... The paper concludes with recommendations for its practical application and future research to explore learners’ motivation and listening behaviour. [Aus: Einleitung]
505

Einsatz von virtuellen 360-Grad-Lernräumen in der berufichen Weiterbildung: Ein Anwendungsfall

Dyrna, Jonathan, Stöhr, Kjell, Zawidzki, Julia, Filz, Nicole 10 March 2022 (has links)
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie und die dadurch erforderlichen Maßnahmen zur räumlichen Distanzierung haben den Umfang des Einsatzes von digital gestützten Lehr- und Lernformen in der beruflichen Weiterbildung schlagartig erhöht (z.B. Seyda, 2021). Um die Präsenzanteile von Weiterbildungsangeboten weitmöglich zu minimieren, werden synchrone (wie z.B. Online-Seminare per Videokonferenz) oder asynchrone Formate (wie etwa Web-Based Trainings zur individuellen Bearbeitung) genutzt. Erstere betten den Lernprozess zwar stärker sozial ein und begegnen damit einem häufig benannten Kritikpunkt an digital gestützten Lernformaten (z.B. Belaya, 2018; Walber, 2015). Sie stellen jedoch auch vergleichsweise hohe Anforderungen an die digitale Infrastruktur (wie etwa die Internet-Bandbreite) der Bildungsinstitutionen und Lernenden. Virtuelle 360-GradLernräume verkörpern eine vielversprechende Möglichkeit, um beiden Anforderungen gleichermaßen zu begegnen. In diesem Beitrag wird die didaktische Konzeption und technische Umsetzung eines solchen Lernraums im Rahmen eines Anwendungsfalls beschrieben. Vorab erfolgt eine Definition und Differenzierung von virtuellen Lernräumen. Im Anschluss wird ein Ausblick auf die Erprobung des entwickelten Lernraums gegeben. ... [Aus: Ausgangssituation und Zielstellung]
506

Limitations in Written Summative E-Assessment in Higher Education – An Analysis of a Student Survey

Jantos, Anne, Jung, Charlotte, Kohl, Alexander 11 March 2022 (has links)
Written summative online examinations are usually conducted virtually from remote locations (Bloh, 2006) and ofer various advantages and challenges like high fexibility, low travelling cost and lower climate impact due to less paper consumption (Alruwais et al., 2018; Guàrdia et al.,2017). But virtual methods will not necessarily simplify the examination process at universities (Broadfoot, 2016). Observations at Technische Universität Dresden (TUD) have shown that even with a high level of efort in creating summative e-assessment online, it is hardly possible to develop a widely accepted method for implementation of written online exams mostly because it is technically complicated and leaves not enough room for various didactical approaches. Summative e-assessment has been the exception before 2020 (Riedel & Möbius, 2018) and the rush to digitize written exams due to the pandemic leaves both students and teachers dissatisfed with the outcome of the many written online exam approaches (Handke & Schäfer, 2012). Research shows how socio-demographics infuence the success of e-assessment (Bahar & Asi, 2018) or address security issues for users (Uotinen et al., 2020). But there is no research so far on specifc technical limitations that infuence students’ performance in written online exams. This paper addresses that gap with a quantitative analysis of a survey of business and economics students at TUD in the winter semester 2020/2021, who were examined exclusively virtually due to the pandemic. With these fndings, new technical and didactical methods for the implementation of summative e-assessment can be developed. [Aus: Introduction]
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Teaching and Learning Creativity in Virtual Settings: A thematic analysis of the factors that hinder or foster creativity through the lenses of an artist

Martinez Borjas, Adriana, Gebbing, Pia 11 March 2022 (has links)
The role of creativity in the economy is seen as crucial to assist nations in attaining higher employment and economic achievement and to cope with increased competition (Davies, 2002,Burnard, 2006). As a consequence, education systems are being required to undergo “a major overhaul in resources, attitudes, and understanding” so that creativity can be valued to manage literacy as a non-linear information structure through different settings (Turner-Bisset, 2007). Nourishing and fostering creativity in all educational settings while using technology as a conduit unlocks the opportunity to produce a highly employable workforce with 21st-century skills. Hence, the major challenge lies in how educators can prepare students by fostering creativity and enhancing 21st-century skills through information and communication technologies (ICT) in a virtual learning environment, referred to as a “virtual setting” in this study. This paper aims to explore the factors that hinder or foster the teaching and learning of creativity in a virtual setting through smart devices by conducting fve expert indepth interviews with “Pro-C” artists from various professional backgrounds and applying a thematic analysis to derive implications for educators and students for using technology as a conduit to enhance creativity [Aus: Introduction]
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The Development of Assistant Selection Application of Information and Communication Technology Laboratory

Tjether Maruanaya, Greghar Juan, Maruanaya, Rita Fransina 11 March 2022 (has links)
This research aimed to design a support system to facilitate the decisionmaking process in terms of selecting the acceptance of Integrated ICT (Information and Communication Technology) Laboratory assistants using the Analytical Hierarchy Process (AHP) and Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution (TOPSIS) methods. The AHP method was used for the process of determining the weight of each criterion determined from the Integrated ICT Laboratory, Budi Luhur University, while the TOPSIS method was used to determine the ranking based on the calculated values. The method used in this research was the waterfall method consisting of 4 stages, including the needs analysis stage, design, testing and implementation. For testing, User Interface Testing was used which aimed to determine whether the functionality of interface elements such as buttons and hyperlinks contained on each page was working properly. In addition, validation testing was also carried out which aims to determine whether the validations in the system had been running well. The results showed that the decision support system designed using the Analytical Hierarchy Process (AHP) method had been tested to determine the weight of each criterion needed in the assistant selection process, it was attendance with 0.284, Competence 0.143, Project 0.414, Hardware 0.089 and interview with 0.070. Meanwhile, the Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution (TOPSIS) was able to determine the ranking based on the results of calculating the criteria values for each assistant candidate and the 2 people who occupied the top rankings were declared to have passed the selection. The test results showed that all system elements functioned as designed.
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Wie sollten Kompetenzbedarfe in Prozessmodellbausteinen visualisiert werden?: Eine qualitative Analyse im Rahmen prototypischer Design-Iterationen

Kalisch, Steve, Hinkelmann, Lars, Zimmerling, Emanuel 11 March 2022 (has links)
Der heutige Unternehmensalltag in Deutschland ist durch den globalen Wettbewerb, die demografische Entwicklung und die Digitalisierung bestimmt. ...[Aus: Einleitung] Die Digitalisierung hat dabei einen maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt. „Nahezu jede Form der Erwerbsarbeit in Deutschland wird heute von informations- und kommunikationstechnischen Arbeitsmitteln begleitet“ (Bundesministerium für Bildung und Forschung [BMBF]). Daher wird es immer wichtiger bestehende Kompetenzlücken durch die Fokussierung auf die Geschäftsprozesse und das operative Unternehmensgeschehen zu erkennen, denn „[i]nsbesondere bei Prozessveränderungen […] entsteht durch den Wandel ein akuter Qualifizierungsbedarf, infolgedessen die operativen Mitarbeiter häufig schneller mit einer Anpassung reagieren müssen als die Entscheidungsträger auf strategischer Ebene“ (Vladova et al., 2017). ... [Aus Einleitung] Aus den genannten Gründen lautet das Forschungsziel dieser Arbeit Design-Prinzipien für die Modellierung von Kompetenzen im Rahmen der Geschäftsmodellierung mit PICTURE zu entwickeln. Um dieses Forschungsziel zu erreichen, werden die folgenden Forschungsfragen (F1-F3) untersucht: F1:Wie kann die Einbindung von Kompetenzen innerhalb der Geschäftsprozessmodellierung gestaltet werden? F2:Welcher Nutzen kann für das Prozessmanagement und die Stellenbesetzungen gezogen werden? F3:Welche potenziellen Grenzen können im Rahmen der Einbindung der Kompetenzen in die Prozessmodellierung identifiziert werden? Die Fokussierung auf die Prozessplattform PICTURE liegt darin begründet, dass es vorrangig als Prozessplattform innerhalb der öffentlichen Verwaltung genutzt wird und als untersuchtes Forschungsobjekt ein Verwaltungsprozess der Technischen Universität Dresden genutzt wird.... [Aus: Einleitung]
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EAs.LiT v2: Evolution digitalisierter Hochschuldidaktik durch das E-Assessment-Literacy-Tool

Meissner, Roy, Pengel, Norbert, Thor, Andreas 11 March 2022 (has links)
Um Lehrende bei der Qualitätssicherung von E-Assessments vor dem Hintergrund des Constructive Alignment zu unterstützen, wurde bereits 2017 das E-Assessment-LiteracyTool (EAs.LiT) entwickelt und vorgestellt (Thor, Pengel, & Wollersheim, 2017). Mit diesem sollte auf Basis hochschulübergreifender Qualitätsstandards im Bereich E-Assessment technische und personelle Unterstützungsstrukturen zur Effektivierung kompetenzorientierter Lernprozesse und damit verbundener Leistungsüberprüfung etabliert werden, um damit auch den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Lehrenden zu unterstützen. Im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundvorhabens tech4comp wurde sowohl das Software-Projekt als auch die Anwendung EAs.LiT im Rahmen einer Major Revision grundlegend überarbeitet und erweitert. Neben dem Ausbau der allgemeinen Funktionalität konzentriert sich die Major Revision auf drei primäre Bereiche: die Unterstützung von Nutzer:innen durch vielfältige Automatismen und ein vollkommen überarbeitetes Nutzer:innenführungskonzept, die verlässlichere, validere und ausgewogenere Ausgestaltung erzeugter Prüfungen durch eine multidimensionale, äquivalenzorientierte Prüfungserzeugung, sowie die Schaffung von Integrationsmöglichkeiten und Anwendung dieser bei im deutschen Hochschulraum verbreiteten Lern-Management- und Prüfungssystemen. [Aus: Einleitung]

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