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TEgoDi – Entwicklungsprojekt zur Förderung digitaler medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden LehrerInnen

Stratmann, Jörg, Uhl, Pascal 11 March 2022 (has links)
...SchülerInnen (SuS) benötigen heute grundlegende Medien-/Digitale Kompetenzen, um schulischen Lernprozessen nachgehen zu können. Im Homeschooling der letzten Monate zeigte sich, dass verschiedene Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien bei den SuS in Deutschland vorausgesetzt wurden. Wie selbstverständlich wurde davon ausgegangen, dass sie auf digitale Lernangebote, die in der Regel über Lernplattformen bereitgestellt wurden, zugreifen können, die dort eingestellten Materialien für ihren Lernprozess nutzen und ihre Antworten dort wieder einstellen können. Auch die Kompetenz zur Teilnahme an synchronen Online-Treffen wurde vorausgesetzt.... Den LehrerInnen in den verschiedenen Schulen kommt die Aufgabe zu, die eigenen SuS bei der Entwicklung von solchen Medienkompetenzen bzw. Digitalen Kompetenzen zu unterstützen (KMK 2012 & 2016). Laut Blömeke (2003) benötigen Lehrkräfte dazu neben eigener Medienkompetenz Kompetenzen in den folgenden Bereichen: mediendidaktische, medienerzieherische und sozialisationsbezogene Kompetenzen im Medienzusammenhang sowie Schulentwicklungskompetenz im Medienzusammenhang (Ebd.,S.7). Bzgl. der Entwicklung von Digitalen Kompetenzen bei SuS nimmt Honegger (2016) eine Dreiteilung vor: Aus seiner Sicht benötigen SuS Anwendungskompetenzen, d.h. sie können bestimmte Programme in einem fachlichen Zusammenhang verwenden und Kompetenzen im Bereich Medienbildung, die es den SuS erlaubt, ihr Medienhandeln zu reflektieren, sowie Kenntnisse im Bereich der Informatik, welches als Grundlagenwissen dient (Ebd. S.78f.). Wenn Lehrkräfte solche Kompetenzen vermitteln sollen, benötigen sie zum einen gleichfalls Kompetenzen in diesen Bereichen, zum anderen müssen sie auch lernen, wie solche Kompetenzen vermittelt werden (Stratmann & Müller,2018,S.5f). An dieser Stelle setzt das vom BMBF geförderte Projekt „Teacher Education goes Digital“ (TEgoDi) an, welches an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PHW) angesiedelt ist. Das Projekt zielt darauf ab, bei angehenden LehrerInnen die nötigen Kompetenzen aufzubauen, damit diese im späteren Berufsleben digitale Medien systematisch zur Unterstützung schulischer (Lern-)Prozesse einsetzen können. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Vermittlung medien(fach)didaktischer Kompetenzen. [Aus: Einleitung]
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Social Impact Assessment of Open Knowledge Platforms Based on User Community Features

Skulimowski, Andrzej M.J. 11 March 2022 (has links)
This paper is concerned with general issues related to social impact modelling and assessment of AI-enabled web-based learning platforms (AILPs) fnanced through public funds. The approach described here sheds new light on the assessment of open-access knowledge repositories, overcoming the difculties associated with the estimation of their fnancial characteristics that limit the usefulness of the well-known social return on investment (SROI) method (Pathak, & Dattani, 2014). Another group of methods, namely those based on innovation difusion models (Li et al., 2020), turned out to be inadequate as they do not fully grasp the network-dependent characteristics of online information difusion and immediate social recommendation propagation n the Internet. A promising research case is the successful implementation of the e-science platform within the recent Horizon 2020 project MOVING. Among the contractual goals of this platform is to leverage knowledge provision for efcient training and research in academia, corporations, and public administration. Thus, social impact goals can be achieved with efcient user community building, which assumes the wide use of existing cooperation networks between potential users, and explores the opportunities provided by social media. [Aus: Problem statement]
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Uses and Gratifications of Online Sports Communities: A Multiple Case Study

Braun, Marie-Louise, Wagner, David, Henkel, Denise 11 March 2022 (has links)
... In this paper, we analyze three cases of on-domain communities in the feld of sport to better understand why organizations choose to host them and which motives drive fan participation. We do so by applying the uses and gratifcations theory, comparing its applicability in distinct community settings. The paper contributes to the nascent literature of on-domain communities in the context of social media research in sport management and marketing (Abeza et al., 2015; Popp & Woratschek, 2016). [Aus: Introduction]
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Ein Integrations- und Darstellungsmodell für verteilte und heterogene kontextbezogene Informationen

Goslar, Kevin 23 November 2006 (has links)
Die "Kontextsensitivität" genannte systematische Berücksichtigung von Umweltinformationen durch Anwendungssysteme kann als Querschnittsfunktion im betrieblichen Umfeld in vielen Bereichen einen Nutzen stiften. Wirklich praxistaugliche kontextsensitive Anwendungssysteme, die sich analog zu einem mitdenkenden menschlichen Assistenten harmonisch in die ablaufenden Vorgänge in der Realwelt einbringen, haben einen enormen Bedarf nach umfassenden, d.h. diverse Aspekte der Realwelt beschreibenden Kontextinformationen, die jedoch prinzipbedingt verteilt in verschiedenen Datenquellen, etwa Kontexterfassungssystemen, Endgeräten sowie prinzipiell auch in beliebigen anderen, z.T. bereits existierenden Anwendungen entstehen. Ziel dieser Arbeit ist die Verringerung der Komplexität des Beschaffungsvorganges von verteilten und heterogenen Kontextinformationen durch Bereitstellung einer einfach verwendbaren Methode zur Darstellung eines umfassenden, aus verteilten und heterogenen Datenquellen zusammengetragenen Kontextmodells. Im Besonderen werden durch diese Arbeit zwei Probleme addressiert, zum einen daß ein Konsument von umfassenden Kontextinformationen mehrere Datenquellen sowohl kennen und zugreifen können und zum anderen über die zwischen den einzelnen Kontextinformationen in verschiedenen Datenquellen existierenden, zunächst nicht modellierten semantischen Verbindungen Bescheid wissen muß. Das dazu entwickelte Kontextinformationsintegrations- und -darstellungsverfahren kombiniert daher ein die Beschaffung und Integration von Kontextinformationen aus diversen Datenquellen modellierendes Informationsintegrationsmodell mit einem Kontextdarstellungsmodell, welches die abzubildende Realweltdomäne basierend auf ontologischen Informationen durch in problemspezifischer Weise erweiterte Verfahren des Semantic Web in einer möglichst intuitiven, wiederverwendbaren und modularen Weise modelliert. Nach einer fundierten Anforderungsanalyse des entwickelten Prinzips wird dessen Verwendung und Nutzen basierend auf der Skizzierung der wichtigsten allgemeinen Verwendungsmöglichkeiten von Kontextinformationen im betrieblichen Umfeld anhand eines komplexen betrieblichen Anwendungsszenarios demonstriert. Dieses beinhaltet ein Nutzerprofil, das von diversen Anwendungen, u.a. einem kontextsensitiven KFZ-Navigationssystem, einer Restaurantsuchanwendung sowie einem Touristenführer verwendet wird. Probleme hinsichtlich des Datenschutzes, der Integration in existierende Umgebungen und Abläufe sowie der Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit des Verfahrens werden ebenfalls diskutiert. / Context-awareness, which is the systematic consideration of information from the environment of applications, can provide significant benefits in the area of business and technology. To be really useful, i.e. harmonically support real-world processes as human assistants do it, practical applications need a comprehensive and detailed contextual information base that describes all relevant aspects of the real world. As a matter of principle, comprehensive contextual information arises in many places and data sources, e.g. in context-aware infrastructures as well as in "normal" applications, which may have knowledge about the context based on their functionality to support a certain process in the real world. This thesis facilitates the use of contextual information by reducing the complexity of the procurement process of distributed and heterogenous contextual information. Particularly, it addresses the two problems that a consumer of comprehensive contextual information needs to be aware of and able to access several different data sources and must know how to combine the contextual information taken from different and isolated data sources into a meaningful representation of the context. Especially the latter information cannot be modelled using the current state of the art. These problems are addressed by the development of an integration and representation model for contextual information that allows to compose comprehensive context models using information inside distributed and heterogeneous data sources. This model combines an information integration model for distributed and heterogenous information (which consists of an access model for heterogeneous data sources, an integration model and an information relation model) with a representation model for context that formalizes the representation of the respective real world domain, i.e. of the real world objects and their semantic relations in an intuitive, reusable and modular way based on ontologies. The resulting model consists of five layers that represent different aspects of the information integration solution. The achievement of the objectives is rated based on a requirement analysis of the problem domain. The technical feasibility and usefulness of the model is demonstrated by the implementation of an engine to support the approach as well as a complex application scenario consisting of a user profile that integrates information from several data sources and a couple of context-aware applications, e.g. a context-aware navigation system, a restaurant finder application as well as an enhanced tourist guide that use the user profile. Problems regarding security and social effects, the integration of this solution into existing environments and infrastructures as well as technical issues like the scalability and performance of this model are discussed too.
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Innovation durch KI-Dialog – Living Personas & Digital Customer Twins

Gerstheimer, Oliver, Schütz, Philipp, Trebbin, Stefan, Rauchfuß, Frank, Holtel, Stefan 09 October 2024 (has links)
Das Konzept von digitalen Kundenzwillingen und hochpersonalisierten „Living Personas“ ermöglicht den wissensdynamischen Dialogpartner für realitätsgenaue Kontext und Bedürfnisanalysen z.B. bei komplexen Marketing-Entscheidungsprozessen. KI-basierte Werkzeuge sind ein kognitiver Begleiter für Planer, Entwerfer, Innovations-, Produkt-, und Marketing-Manager. Die neuen Personalisierungsmöglichkeiten durch individuelle und sich ständig replizierenden „Living Personas und Digital Customer Twins“ schaffen eine gesteigerte Weitsicht, Ideen- und Wissensproduktivität, sowie eine objektivierte Zielgenauigkeit bei Neuentwicklungen und Marktadressierungen. Das bestehende und neu generierte Wissen über personalisierte Kundenbedürfnisse wird durch die immersive Benutzung aktiviert und dabei kontinuierlich aktualisiert. Eine Herausforderung neuer KIbasierter Personas ist die grundsätzliche Generierung planungsrelevanter und dynamischer Kundendaten – die zweite Herausforderung ist es den Entwicklungsbeteiligten einen zugriffseffizienten und benutzeroptimierten Zugang zu dieser neuen Datenqualität im Projektalltag zu ermöglichen.
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Potentielle Funktionen von Wissensmanagement in Öffentlichen Bibliotheken / eine szenariobasierte Delphi-Studie mit Wissensexperten aus britischen und deutschen Großstadtbibliotheken

Becker, Thomas 05 May 2015 (has links)
Nach der Herleitung und Skizzierung der ‚szenariobasierten Delphi-Studie’ als Untersuchungsmethode und Präsentation des Forschungsdesigns werden Konzepte von Wissensmanagement über einen Literatur-Review in den Kontext des aktuellen Forschungsstandes gestellt. Diese Bestandsaufnahme der Gegenwart ist in erster Linie abgeleitet aus Fachveröffentlichungen zum Wissensmanagement im Allgemeinen und denen der BID-Community im Besonderen. Welche Rolle spielt Wissensmanagement gegenwärtig in der bibliothekarischen Praxis Öffentlicher Bibliotheken der im Untersuchungsfokus stehenden Nationen? Was verbindet die Arbeit mit Wissensmanagement in den Öffentlichen Bibliotheken der beiden Nationen und (wo) sind Unterschiede zu finden? Diese Verifizierung des Status quo ist nur ein Teil der vorliegenden Arbeit, Schwerpunkt bildet der Blick in die kommende Zeit. Hat Wissensmanagement eine Zukunft in der Öffentlichen Bibliothek? Wenn ja, wie sieht diese aus und in welcher Intention wird Wissensmanagement eingesetzt? Stellt es mehr als nur ein Instrument der innerbetrieblichen Organisationsoptimierung dar? Wird Wissensmanagement im Sinne des Erwerbs von Demokratiekompetenz an den Endkunden quasi als Werkzeugkoffer weitergegeben? Hilft es den Öffentlichen Bibliotheken im Sinne einer systemischen kommunalen Legitimierung? Mit den Methoden Szenariotechnik und Delphi-Studie werden auf Basis der Aussagen ausgewählter Wissensexperten aus den Großstadtbibliotheken beider Länder Trendprojektionen erstellt, die ihrerseits in einem die Studie abschließenden konsensualen Szenario münden. Auf dem Weg dorthin werden im Laufe von iterativen Befragungen zudem für die Praxis adaptierbare Handlungsoptionen für die Öffentliche Bibliothek der Zukunft generiert und anhand ausgewählter Expertenaussagen im Sinne von Best-Practise-Beispielen und -Ideen in die Arbeit integriert. / Following the establishment and outline evaluation of the “scenario based Delphi-Study” as a medium of examination and presentation of research design, knowledge management concepts were put into context in alignment with the current research status by means of a literary review. This inventory of present conditions is primarily based on scientific publications on the subject of knowledge management in general and those of the LIS commu-nity in particular. What is the current role of knowledge management in the practical operation of public libraries in the two countries that provided the study focus? Which areas in the application of knowledge management in public libraries show similarities, and where can we identify specific differences? Whilst verification of the status quo is part of the study, the main focus is on looking into the future. Does knowledge management actually have a future within public libraries? If so, what does this future look like and what does it hold for the intended application of knowledge management? Will knowledge management become more than an instrument aimed at optimising organisational potential, and as a result develop into a quasi-education tool to be passed on directly to the end consumer? Will it serve to assist public libraries in achieving a sense of systemic, communal legitimacy? Through the application of the Scenario-technique and Delphi-study concept trend projections were established for both countries based on the statements by selected ‘knowledge experts’ of public libraries in both Germany and the UK, and subsequently fused into a conclusive consensual scenario. Along the way, practical and adaptable application options for the public library of the future were generated and integrated with a view to best practice examples and ideas from the selected expert testimonials.
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Messen von Kompetenzen im Persönlichen Wissensmanagement

Wittich, Anke 29 May 2012 (has links)
Der zielorientierte Umgang mit Wissen bildet eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und deren Mitarbeiter. Deren Kompetenzentwicklung ist für die Unternehmen unter dem Aspekt der Wettbewerbsfähigkeit ein lohnendes Ziel. Diese Arbeit stellt ein Werkzeug zur Messung von Kompetenzen im Persönlichen Wissensmanagement vor. Auf einer Literaturstudie basierend wurde ein Kompe-tenzkatalog erstellt und mit Hilfe einer Befragung von Fachleuten aus dem Berei-chen Informations- und Wissensmanagement validiert. Dieser Kompetenzkatalog findet Eingang in einen Referenzrahmen für Kompetenzen für Persönliches Wis-sensmanagement. Zur Bestimmung der Niveaustufen Experte, Könner und Kenner im Persönlichen Wissensmanagement wurde ein Messwerkzeug erarbeitet und anhand von zwei Gruppen auf Gültigkeit überprüft. Die eine Gruppe bestand aus Mitarbeitern Ex-zellenter Wissensorganisationen, die andere aus interessierten Mitarbeitern aus nicht-explizit wissensorientierten Unternehmen. Es konnte nachgewiesen werden, dass beide Gruppen in acht Einzelkompetenzen signifikante Unterschiede besa-ßen. Auch für weitere Kompetenzen konnten Messdimensionen aus den Rück-meldungen der Umfrage hergeleitet werden. In einigen Fällen allerdings konnten die Niveaustufen Könner und Kenner nicht unterschieden werden. / The target-oriented intercourse with knowledge is a central challenge for compa-nies and their employees. With the aspect of competitiveness, a rewarding aim for the companies is to work on their skill development. This paper introduces a tool to measure the skills in personal knowledge management. Based on literature studies, a catalogue of competences was created, which was validated by inter-views with experts in information and knowledge management. The catalogue of competences conforms to a reference framework for competences for personal knowledge management. Measuring tools for the determination of the levels of expert, master and initiate in personal knowledge management were developed and their validity was checked on the basis of two groups. The first group was composed of employees of “Exzellenter Wissensorganisation”, the other group was composed of interested employees of companies with no explicit orientation for information and knowledge management. It was possible to verify that both groups showed signif-icant differences in eight single skills. Even for other skills dimensions of meas-urement could be deduced from the interviews. In some cases the levels of master and initiate could not be distinguished.
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Ein Repräsentationsformat zur standardisierten Beschreibung und wissensbasierten Modellierung genomischer Expressionsdaten

Schober, Daniel 08 June 2006 (has links)
Die Auswertung von Microarray-Daten beginnt oft mit information retrieval-Ansätzen, welche die Datenmassen auf eine im Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung besonders interessante und überschaubare Menge von Genen bzw. probe set IDs reduzieren sollen. Vorraussetzung für eine effiziente Suche im Datenbestand ist jedoch eine Semantisierung bzw. Formalisierung der verwendeten Datenformate. Hier wird eine Ontologie als standardisiertes und semantisch definiertes Repräsentationskonstrukt vorgestellt, welches die Formalisierung von Fachwissen in einem interaktiven Wissensmodell erlaubt, das umfassend abgefragt, konsistent interpretiert und gegebenenfalls automatisiert weiterverarbeitet werden kann. Anhand einer molekularbiologischen Ontologie aus 1200 hierarchisch strukturierten Begriffen und am Beispiel des Toll-Like Receptor-Signalwegs wird aufgezeigt, wie ein solch ein objektorientiertes Beschreibungsvokabular zur Annotierung von Genen auf Affymetrix-Microarrays genutzt werden kann. Die Annotationsbegriffe werden über ontologische Konzepte, deren Eigenschaften und deren semantische Verbindungen (relationale Slots) im Wissensbank-Editor Protégé-2000 modelliert. Annotation bedeutet hier ein Gen formal in einen definierten funktionalen Kontext einzubetten. In der Anwendung der Wissensbank entspricht eine Annotation einem "drag and drop" von Genen in ontologische, die Funktion dieser Gene beschreibende, Konzepte. Die weitergehende kontextuale Annotation erfolgt über eine Vernetzung der Gene zu anderen Konzepten oder Genen. Das so erstellte vernetzte Wissensmodell (die knowledgebase) ermöglicht ein inhaltsbasiertes, assoziatives und kontextgeleitetes "Wissens-Browsing". Ontologisch annotierte Gendaten erlauben auch die Anwendung automatischer datengetriebener Visualisierungsstrategien, wie am Beispiel semantischer Netze gezeigt wird. Eine ontologische Anfrageschnittstelle erlaubt auch semantisch komplexe Anfragen an den Datenbestand bei erhöhter Trefferquote und Präzision. / Functional gene annotations provide important search targets and cluster criteria. We introduce an annotation system that exploits the possibilities of modern knowledge management tools, i.e. ontological querying, inference, networking of annotations and automatic datadriven visualization of the annotated model. The Gandr (gene annotation data representation) knowledgebase is an ontological framework for laboratory-specific gene annotation and knowledgemanagement. Gandr uses Protégé-2000 for editing, querying and visualizing microarray data and annotations. Genes can be annotated with provided, newly created or imported ontological concepts. Annotated genes can inherit assigned concept properties and can be related to each other. The resulting knowledgebase can be visualized as interactive semantic network of nodes and edges representing genes with annotations and their functional relationships. This allows for immediate and associative gene context exploration. Ontological query techniques allow for powerful data access. Annotating genes with formal conceptual descriptions can be performed using ‘drag and drop’ of one or more gene instances onto an annotating concept. Compared with unstructured annotation systems, the annotation process itself becomes faster and leads to annotation schemes of better quality owing to enforcement of constraints provided by the ontology. GandrKB enables lab-bench scientists to query for implicit domain knowledge, inferred from the ontological domain model. Full access to data semantics through queries for properties and relationships ensures a more complete and adequate reply of the system.
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Fragebogen zur Identifikation von Wissensbarrieren in Organisationen (WiBa)

Hopf, Susanne 14 December 2009 (has links)
Das vorliegende Instrument – der Fragebogen zur Identifikation von Wissensbarrieren (WiBa) – misst den Umgang mit Wissen und Wissensbarrieren in Organisationen. Es lehnt sich in seiner Struktur an die Bausteine des Wissensmanagements von Probst, Raub und Romhardt (1997, 2006) an, die eine Art Lebenslauf von Wissen abbilden. Die 14 Skalen des Fragebogens decken die Themenfelder transaktives Wissen, Informationsverlust, interne Wissensbeschaffung, externe Wissensbeschaffung, Bedeutung von Wissensmanagement, Informationsspeicherung, Betriebsblindheit und mangelnde Aufmerksamkeit, mangelhafte Darstellung und Missverständnisse, Misstrauen und Mikropolitik, Übergabeprozesse, Informationsfluss, Kommunikationsklima, Lernkultur sowie Verbesserungsbedarf ab. Neben geschlossenen Fragen (Ratingskala, siebenstufig) gibt es auch einige offene Fragen. Der WiBa-Fragebogen sieht sich als Beitrag zur so genannten dritten Generation des Wissensmanagements. Auf Grund der Entwicklung unserer Gesellschaft von einer Produktions- zu einer Wissensgesellschaft gilt Wissen als die zentrale Ressource eines Unternehmens, die in der Regel noch nicht optimal ausgeschöpft wird. Zur Verbesserung werden oft gängige Wissensmanagement-Standardmaßnahmen blind ergriffen, die die vorhandenen Schwächen nicht im Kern treffen und daher auch ihre Wirkung nicht entfalten. Stattdessen ist die Entwicklung passgenauer, auf die aktuellen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmter Maßnahmen notwendig. Der WiBa-Fragebogen ermöglicht die dafür erforderliche Bestimmung des Ist-Zustandes im Umgang mit Wissen, indem er ein Stärken- und Schwächenprofil ausgibt. Er schließt damit eine Lücke in der bisherigen Landschaft der Diagnostik-Instrumente. Neben den Ergebnissen von explorativen Experten-Interviews flossen auch Erkenntnisse aus der Forschungsliteratur und ausgewählte Fragen aus anderen Instrumenten in die Item-Generierung ein. Im Rahmen von drei Erhebungswellen wurden insgesamt 1.256 Mitarbeiter mit dem WiBa-Fragebogen befragt. Das nun vorliegende Instrument ist objektiv, reliabel und valide. Insbesondere eine umfangreiche Prüfung der Kriteriums- und Konstruktvalidität konnte durch die Hinzunahme von anderen Erhebungsinstrumenten (zu den Themenfeldern Arbeitszufriedenheit, Arbeitsbeschreibung, Organisationskultur und Vorgesetztenverhalten) und durch Prüfung von Zusammenhängen mit demografischen Variablen und Unternehmensmerkmalen erreicht werden. Die stichprobenstarken Erhebungen führten dazu, dass ein erster Grundstock an Benchmark-Werte vorliegt. / The Questionnaire for the Identification of Knowledge Barriers (WiBa) measures the handling of knowledge within companies and organizations. The WiBa-questionnaire’s structure is inspired by the knowledge cycle of Probst, Raub and Romhardt (1997, 2006) which describes a lifecycle of knowledge. The fourteen scales include the topics: transactive knowledge, loss of information, internal knowledge acquisition, external knowledge acquisition, meaning of knowledge management, storage of information, professional blindness and lack of awareness, poor description and misunderstanding, mistrust and micropolitics, handover processes, information flow, climate of communication, learning culture and need for improvement. The questionnaire primarily includes questions rated on a seven point scale but also a small number of open questions. The WiBa-questionnaire is part of the so called third generation of knowledge management: Because our society has changed from a production-based to a knowledge-based society, knowledge is one of the most important resources for companies. Yet it is frequently not used as effectively as it could be. In trying to alleviate this, companies often blindly implement standard actions that do not exactly match the companies’ needs and therefore do not work. Instead it is crucial to implement actions that precisely fit the weaknesses and particularities of the company. In order to do that, an analysis of the actual handling of knowledge in the company is needed – this can be done by the WiBa-questionnaire. The output of this questionnaire consists of a profile of knowledge-strengths and knowledge-weaknesses. The questionnaire thereby closes a gap among in the currently available diagnostic tools. There were three sources for the development of items: first, explorative expert interviews, second, results from research and third, other questionnaires. In the sequence of three surveys a total of 1.256 employees took part. The WiBa-questionnaire is objective, reliable and valid. Especially criteria-validity and construct-validity were proven by checking the interrelations with other questionnaires (work satisfaction, work description, organizational culture and behavior of the superior) and with demographic variables and attributes of the company. Because of the large number of participants in the surveys, there is a basis of benchmark data available.
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Wissensgemeinschaften 2015

26 October 2015 (has links) (PDF)
Unter dem gemeinsamen Dach „Wissensgemeinschaften“ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergänzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. Während die Konferenz „Gemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)“ organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijährlich stattfindende Konferenz „Professionelles Wissensmanagement (ProWM)“ der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft für Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.

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