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Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Landschaftsstruktur und dem Vorkommen dreier Vogelarten / Investigation of the relationship between the landscape structure and the presence of three bird species - a GIS-based validation of the demands of the skylark Alauda arvensis, the red-backed shrike Lanius collurio and black woodpecker Dryocopus martius to the landscape

Müller, Thomas 14 November 2016 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Habitatansprüche von drei Brutvogelarten, der Offenlandart Feldlerche (Alauda arvensis), der Heckenart Neuntöter (Lanius collurio) und der Waldart Schwarzspecht (Dryocopus martius), mit Landschaftsstrukturmaßen darstellen lassen, und ob sich Landschaftsstrukturmaße für die Habitatmodellierung eignen. Basis für die Berechnung der Landschaftsstrukturmaße ist ein Flächenschema des IÖR-Monitors aus dem Jahr 2013, welches aus Daten des AFIS-ALKIS-ATKIS-Modells (AAA-Modells) aufgebaut wurde. Dieses Schema bietet redundanzfreie Flächennutzungsdaten für ganz Deutschland. Da es nur flächenhafte Elemente enthielt, wurde es um gepufferte linienhafte Elemente, genauer um Hecken, Baumreihen und Feldwege ergänzt. Die Artdaten stammen aus dem Monitoring häufiger Brutvögel (MhB), ebenfalls aus dem Jahr 2013. Die Berechnungen der Landschaftsstrukturmaße wurden mittels ArcGIS-Modellen durchgeführt. Für die Feldlerche und den Schwarzspecht wurden die Landschaftsstrukturmaße Mean Shape Index (MSI), Mean Patch Size (MPS), Anteil geeigneter Habitate (Percentage of Landscape, PLand), Total Core Area (TCA), Fläche geeigneter Biotope ohne anthropogene Störeinflüsse (Fl_ungest) und die Kantendichte der Landschaft (Edge Density, ED) berechnet. Für den Neuntöter sind es MSI, MPS, PLand, Fl_ungest, die Kantendichte und die Fläche geeigneter Gehölzbiotope und Hecken. Es wurde aufgezeigt, dass teilweise höchst signifikante lineare Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen der drei Arten und den Landschaftsstrukturmaßen existieren. Die damit erklärten Streuungen der Brutpaarzahlen sind allerdings relativ gering. Das Bestimmtheitsmaß B oder R² der Regressionsgeraden beträgt für die Feldlerche maximal 0,285 bei der Fläche ungestörter Habitate, für den Schwarzspecht maximal 0,332 bei dem Anteil geeigneter Habitate und beim Neuntöter lediglich 0,038, ebenfalls für die Fläche ungestörter Habitate. Der Grund hierfür ist, dass die Arten Ansprüche an die Habitate stellen, die sich nicht mit Landschaftsstrukturmaßen erklären lassen. Die Modelle der multiplen linearen Regression sind ungeeignet, um Brutpaarzahlen der Arten vorherzusagen. Ohnehin war es nur für die Feldlerche möglich, ein solches Modell zu erstellen, das höhere Bestimmtheitsmaße aufweist als die einzelnen Landschaftsstrukturmaße. Deutlich bessere Ergebnisse wurden mit einem Modell erzielt, das die Eignung der Landschaft und ihrer Struktur als Habitat anhand einer Bewertungsmatrix beurteilt. Hier wurde bestimmt, wie hoch der Anteil besetzter Untersuchungsflächen an der Gesamtzahl von Untersuchungsflächen einer bestimmten Gesamtpunktzahl ist. Die Zusammenhänge zwischen Punktzahl und Anteil besetzter Flächen wurde mit teils nichtlinearen Regressionsfunktionen dargestellt. Der Anteil erklärter Abweichungen (R²) beträgt bei der Funktion der Feldlerche 97,1%, der des Schwarzspechts 88,5% und der des Neuntö-ters 49,3%.
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Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Landschaftsstruktur und dem Vorkommen dreier Vogelarten: eine GIS-gestützte Überprüfung der Ansprüche der Feldlerche Alauda arvensis, des Neuntöters Lanius collurio und des Schwarzspechts Dryocopus martius an die Landschaft

Müller, Thomas 25 August 2015 (has links)
In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Habitatansprüche von drei Brutvogelarten, der Offenlandart Feldlerche (Alauda arvensis), der Heckenart Neuntöter (Lanius collurio) und der Waldart Schwarzspecht (Dryocopus martius), mit Landschaftsstrukturmaßen darstellen lassen, und ob sich Landschaftsstrukturmaße für die Habitatmodellierung eignen. Basis für die Berechnung der Landschaftsstrukturmaße ist ein Flächenschema des IÖR-Monitors aus dem Jahr 2013, welches aus Daten des AFIS-ALKIS-ATKIS-Modells (AAA-Modells) aufgebaut wurde. Dieses Schema bietet redundanzfreie Flächennutzungsdaten für ganz Deutschland. Da es nur flächenhafte Elemente enthielt, wurde es um gepufferte linienhafte Elemente, genauer um Hecken, Baumreihen und Feldwege ergänzt. Die Artdaten stammen aus dem Monitoring häufiger Brutvögel (MhB), ebenfalls aus dem Jahr 2013. Die Berechnungen der Landschaftsstrukturmaße wurden mittels ArcGIS-Modellen durchgeführt. Für die Feldlerche und den Schwarzspecht wurden die Landschaftsstrukturmaße Mean Shape Index (MSI), Mean Patch Size (MPS), Anteil geeigneter Habitate (Percentage of Landscape, PLand), Total Core Area (TCA), Fläche geeigneter Biotope ohne anthropogene Störeinflüsse (Fl_ungest) und die Kantendichte der Landschaft (Edge Density, ED) berechnet. Für den Neuntöter sind es MSI, MPS, PLand, Fl_ungest, die Kantendichte und die Fläche geeigneter Gehölzbiotope und Hecken. Es wurde aufgezeigt, dass teilweise höchst signifikante lineare Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen der drei Arten und den Landschaftsstrukturmaßen existieren. Die damit erklärten Streuungen der Brutpaarzahlen sind allerdings relativ gering. Das Bestimmtheitsmaß B oder R² der Regressionsgeraden beträgt für die Feldlerche maximal 0,285 bei der Fläche ungestörter Habitate, für den Schwarzspecht maximal 0,332 bei dem Anteil geeigneter Habitate und beim Neuntöter lediglich 0,038, ebenfalls für die Fläche ungestörter Habitate. Der Grund hierfür ist, dass die Arten Ansprüche an die Habitate stellen, die sich nicht mit Landschaftsstrukturmaßen erklären lassen. Die Modelle der multiplen linearen Regression sind ungeeignet, um Brutpaarzahlen der Arten vorherzusagen. Ohnehin war es nur für die Feldlerche möglich, ein solches Modell zu erstellen, das höhere Bestimmtheitsmaße aufweist als die einzelnen Landschaftsstrukturmaße. Deutlich bessere Ergebnisse wurden mit einem Modell erzielt, das die Eignung der Landschaft und ihrer Struktur als Habitat anhand einer Bewertungsmatrix beurteilt. Hier wurde bestimmt, wie hoch der Anteil besetzter Untersuchungsflächen an der Gesamtzahl von Untersuchungsflächen einer bestimmten Gesamtpunktzahl ist. Die Zusammenhänge zwischen Punktzahl und Anteil besetzter Flächen wurde mit teils nichtlinearen Regressionsfunktionen dargestellt. Der Anteil erklärter Abweichungen (R²) beträgt bei der Funktion der Feldlerche 97,1%, der des Schwarzspechts 88,5% und der des Neuntö-ters 49,3%.
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Mindre hackspettens (Dryobates minor) habitatanvändning i Karlstads kommun / Habitat use of the lesser spotted woodpecker (Dryobates minor) in the municipality of Karlstad, Sweden

Hultberg, Sarah January 2022 (has links)
Mindre hackspett (Dryobates minor) är en vanligen icke-migrerande fågel som är väldigt trogen till sitt hemrevir. Reviret bör vara minst 40 hektar och bestå av en dominerande andel lövträd samt innehålla död ved och grova träd. Studiens syfte var att undersöka den mindre hackspettens habitatanvändning i Karlstads kommun genom att bedöma antalet individer i förhållande till fyra ekologiska faktorer: mängd stående död ved och grova träd, trädskikt samt habitatstorlek. Data togs från en rapport från 2017 där en inventering hade utförts i 77 områden i Karlstads kommun. Rapporten registrerade antal mindre hackspettsindivider och flera ekologiska faktorer i varje område. Hypoteserna var att antalet individer skulle skilja sig i förhållande till: 1) mängden stående död ved, 2) mängden grova träd, 3) antal trädskikt, och 4) habitatstorlek. Resultaten visade att det fanns fler individer av mindre hackspett i områden med en riklig mängd stående död ved och grova träd jämfört med enstaka-och måttlig mängd. Områden med flera trädskikt resulterade även i ett högre antal individer jämfört med en-och två trädskikt. En positiv korrelation mellan habitatstorlek och frekvensen av individer noterades även. Den mindre hackspettens population minskar i Sverige och börjar närma sig att listas som sårbar på IUCN:s rödlista. Det innebär att förvaltare behöver ha ekologiska faktorer i åtanke vid bevaringsåtgärder. Utöver de välkända ekologiska faktorerna döda och stora träd i förhållande till mindre hackspett visade studien även att trädskikt är en viktig faktor att ha i åtanke. Dessutom var endast fem av de 77 habitatområdena i Karlstads kommun större än 40 hektar; vilket innebär att ett landskapsperspektiv är nödvändigt för att bevara konnektivitet mellan habitat, vilket är nödvändigt för en framgångsrik hackspettspopulation. / The lesser spotted woodpecker (Dryobates minor) is usually a nonmigratory bird with a high fidelity towards their home territory. The territory should be at least 40 hectares in size, consisting mostly of deciduous trees and containing dead wood and large-diameter trees. The purpose of this study was to explore the habitat use of the lesser spotted woodpecker in the municipality of Karlstad by assessing the number of individuals in relation to four ecological factors: the amount of standing dead wood and large trees, forest canopy layering and habitat patch size. Data was extracted from a 2017 report, where a field study was conducted in 77 areas in the municipality of Karlstad, Sweden. The report recorded the number of lesser spotted woodpecker individuals and several ecological factors in each area. The hypotheses were that the numbers of individuals would differ in relation to: 1) the amount of standing dead wood, 2) the amount of large trees, 3) forest canopy layering, and 4) habitat patch size. The results showed that there was a greater number of lesser spotted woodpecker individuals in areas with a rich amount of standing dead wood and large trees, versus low-or moderate amounts. Areas with a multiple forest canopy cover also resulted in greater numbers of individuals versus in single-or two-layer canopies. A positive correlation between habitat size and frequency of individuals was also noted. The lesser spotted woodpecker population in Sweden is declining and they are nearing vulnerable on the IUCN red list. This means that managers need to have ecological factors in mind when conducting conservation efforts for the species. In addition to the well-known factors of dead and large trees in relation to the lesser spotted woodpecker, this study also showed that forest canopy layering is an important factor to consider. Furthermore only five of 77 habitat patches in the municipality of Karlstad were larger than 40 hectares; thus, a landscape-level-perspective is required for maintaining connectivity among habitats, which is essential for a thriving woodpecker population.

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