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Enhanced methods for analysing landscape structure : landscape metrics for characterising three-dimensional patterns and ecological gradients /

Hoechstetter, Sebastian. January 2009 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. University, Diss., 2009.
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Dispersal in fragmented landscapes : from individual dispersal behaviour to metapopulation dynamics /

Heinz, Simone K. January 2004 (has links)
Zugl.: Marburg/Lahn, University, Diss., 2004.
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Potential of remote sensing and GIS as landscape structure and biodiversity indicators methodological study relating field data to visually interpreted and segmented landscape objects and image grey values /

Ivits-Wasser, Eva. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Freiburg (Breisgau).
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Landschaftsmaße für eine Langzeituntersuchung von Flächennutzungsänderungen in Ostsachsen

Berger, Alexander, Walz, Ulrich 03 April 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR),Dresden, initiierten Projektes „Langzeituntersuchungen von Flächennutzungsänderungen“ wurde als ein Teilprojekt der Landschaftswandel in einer stadtnahen, ländlichen Region über den Zeitraum von 220 Jahren untersucht. Die Schwerpunkte des Gesamtprojektes liegen in der Konzipierung und Durchführung einer langzeitorientierten Erhebung von Flächennutzungsdaten, der Analyse der Entwicklungsdynamik sowie der Bewertung der Flächennutzungsänderungen in Bezug auf die Auswirkungen auf ausgewählte Landschaftsfunktionen. Die Beschreibung des Landschaftszustandes eines Gebietes zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfordert neben Flächenbilanzen zur Zusammensetzung der Landschaft auch eine Quantifizierung der räumlichen Konfiguration der Landschaftselemente. Damit ist das Verteilungsmuster (engl.: landscape pattern) von kleinsten, je nach Erfassungs- und Betrachtungsmaßstab als weitestgehend homogen anzusehenden Einzelelementen (engl.: patch) gemeint. Der Ansatz der Landschaftsstrukturmaße (landscape metrics) bietet die Möglichkeit, solche räumlichen Untersuchungen durchzuführen und Landschaftsstrukturen zu quantifizieren.
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Landschaftsmaße für eine Langzeituntersuchung von Flächennutzungsänderungen in Ostsachsen

Berger, Alexander, Walz, Ulrich January 2004 (has links)
Im Rahmen des vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR),Dresden, initiierten Projektes „Langzeituntersuchungen von Flächennutzungsänderungen“ wurde als ein Teilprojekt der Landschaftswandel in einer stadtnahen, ländlichen Region über den Zeitraum von 220 Jahren untersucht. Die Schwerpunkte des Gesamtprojektes liegen in der Konzipierung und Durchführung einer langzeitorientierten Erhebung von Flächennutzungsdaten, der Analyse der Entwicklungsdynamik sowie der Bewertung der Flächennutzungsänderungen in Bezug auf die Auswirkungen auf ausgewählte Landschaftsfunktionen. Die Beschreibung des Landschaftszustandes eines Gebietes zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfordert neben Flächenbilanzen zur Zusammensetzung der Landschaft auch eine Quantifizierung der räumlichen Konfiguration der Landschaftselemente. Damit ist das Verteilungsmuster (engl.: landscape pattern) von kleinsten, je nach Erfassungs- und Betrachtungsmaßstab als weitestgehend homogen anzusehenden Einzelelementen (engl.: patch) gemeint. Der Ansatz der Landschaftsstrukturmaße (landscape metrics) bietet die Möglichkeit, solche räumlichen Untersuchungen durchzuführen und Landschaftsstrukturen zu quantifizieren.
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Erfassung und Bewertung der Landnutzungsstruktur

Walz, Ulrich 21 January 2014 (has links) (PDF)
Nachdem sich die Diskussion um die biologische Vielfalt bisher hauptsächlich um die floristische und faunistische Artenvielfalt drehte, rückt in den letzten Jahren die Landschaft verstärkt in das Blickfeld. So empfahl der Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesrepublik in seinem Gutachten 1994 eine flächendeckende Ermittlung und Bewertung kritischer struktureller Veränderungen der Landschaft. Die Sachverständigen sehen das Ausmaß der Eingriffe in die Nutzungsstruktur der Kulturlandschaft sowie den Grad der Verdrängung naturnaher bzw. naturverträglicher Nutzungsformen und weitgehend vom Menschen unbeeinflußter Gebiete als wesentliches Kriterium für die Bewertung von Landschaften. Der Beitrag stellt die Methodik der Analyse und Beschreibung von Landschaften mit Indikatoren zur Landschaftsstruktur in den Vordergrund. Neben der Suche und Auswahl geeigneter Parameter bzw. Indizes, brauchbarer Datenquellen und den technischen Problemen der Software spielen zunehmend anwendungsorientierte Fragen eine große Rolle.
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Erfassung der Landnutzungsstruktur in Sachsen und im Randbereich des Ballungsraumes Dresden

Walz, Ulrich 03 April 2014 (has links) (PDF)
Der südöstliche Randbereich des Verdichtungsraumes Dresden ist sowohl naturräumlich als auch von der Nutzung her sehr heterogen strukturiert. Hier treffen die Naturräume des Elbtales, des Erzgebirgsvorlandes und der Sächsischen Schweiz aufeinander. Städtische Nutzungen wie Wohn- und Industriegebiete in den Städten Dresden, Heidenau und Pirna stehen ländlichen Nutzungen wie Ackerbau und Intensivobstbau, aber auch Rohstoffabbau in den Kiesgruben gegenüber. Ein Schwerpunkt der Arbeit in diesem Raum lag daher in der quantitativen Erfassung und flächenbezogenen Darstellung von Parametern, die die unterschiedlichen nutzungsbedingten Strukturen im Raum beschreiben und quantifizieren. Dabei standen folgende Fragen im Vordergrund: – Welche Parameter wurden bisher erfaßt und können herangezogen werden? – Wie lassen sich Methoden der Fernerkundung zur großräumigen Ableitung solcher Parameter verwenden? Welche Klassifizierungs- bzw. Filteralgorithmen müssen dazu eingesetzt werden? – Welche Informationen müssen zusätzlich über ein Geo-Informationssystem eingebracht werden? Um das Verhalten der Indizes auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen untersuchen zu können, wurden Strukturmaße für die regionale Ebene und den gesamten Freistaat Sachsen bestimmt. Die Berechnung erfolgte mit dem Programm FRAGSTATS. Sowohl für Raster- als auch Vektordaten können damit Maßzahlen für Nutzungseinheiten („Patches“), Nutzungsklassen und für die gesamte Landschaftseinheit ermittelt werden.
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The influence of landscape structure on butterfly diversity and movement in grasslands : a comparison of two agricultural areas in southern Sweden /

Schneider, Christine, January 2003 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Uppsala : Sveriges lantbruksuniv., 2003. / Härtill 5 uppsatser.
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Bodenregionen in Sachsen

Bräutigam, Tatjana 07 May 2021 (has links)
Der Steckbrief `Bodenregionen in Sachsen` stellt die 6 Bodenregionen Sachsens mit ihren unterschiedlichen geologischen und bodenbildenden Ausgangsgesteinen vor. Die 6 Bodenregionen Sachsens umfassen die wichtigsten Leitbodengesellschaften die sich aus den typischen Bodenausgangsgesteinen in den verschiedenen Natur- und Landschaftsräumen entwickelt haben. Die Veröffentlichung richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Entstehung Verbreitung und das Erscheinungsbild typischer, repräsentativer Böden in den Bodenregionen Sachsens informieren möchten. Redaktionsschluss: 01.03.2017
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Auswirkungen von Landnutzung und Landschaftsstruktur auf Ökosystemleistungen – Analyse am Beispiel der Untersuchungsgebiete Jesewitz (Nordsachsen) und Ilsenburg (Nordharz)

Baude, Mike 15 January 2024 (has links)
Die fortlaufenden Veränderungen von Landnutzung und Landschaftsstruktur in Europa und weltweit beeinflussen zunehmend die Fähigkeit der Landschaft, Ökosystemleistungen (Versorgungs-, Regulierungs- und kulturelle Leistungen) bereitzustellen, und führen zum Verlust historisch gewachsener Kulturlandschaften. Dabei haben Geschwindigkeit und Intensität dieser Veränderungsprozesse seit den 1960er Jahren deutlich zugenommen und die Verfügbarkeit und Qualität von Ökosystemleistungen signifikant verändert. In den in dieser Arbeit untersuchten Agrarräumen hat sich zum Beispiel das Erosionsrisiko (im Sinne eines Verlustes an natürlichem Erosionsschutz als Indikator für Regulierungsleistung) durch die Ausräumung der Landschaft und Bildung großflächiger Agrarflächen wesentlich erhöht und das natürliche Ertragspotential (Indikator für Versorgungsleistung) wurde durch zunehmende Bodendegradation gemindert. Das Risiko von Biodiversitätsabnahme (Indikator für kulturelle Leistung) ist durch Habitatverlust und zunehmender Homogenisierung der Standorte sowie durch veränderte Bewirtschaftungspraktiken (Technisierung und Chemisierung) stark angestiegen. Dabei kommt der Biodiversität eine Schlüsselrolle bei der Nahrungsmittelproduktion, bei Nährstoff- und Wasserkreisläufen oder dem Erosionsschutz sowie der Gesundheitsfürsorge (z. B. Erholung) zu. Andererseits konnten durch Meliorationsmaßnahmen und unter Einsatz neuer Bewirtschaftungspraktiken die Getreideerträge (Indikator für Versorgungsleistung) seit Beginn des 20. Jahrhunderts verdoppelt werden. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, anhand von zwei ausgewählten Untersuchungsgebieten räumlich explizit und quantitativ Veränderungen in der Landnutzung und der Landschaftsstruktur und die Auswirkungen dieser Veränderungen auf ausgewählte bodenbezogene Ökosystemleistungen für den Zeitraum von 1750 bis 2018 zu analysieren. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, historische und heutige Landnutzungsänderungen im Kontext gesellschaftspolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen zu verstehen und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf eine nachhaltige Landnutzung, auf die Erhaltung der Biodiversität sowie auf die Vermeidung von Landschafts- und Bodendegradation zu bewerten und entsprechende Handlungsempfehlungen ableiten zu können.:Zusammenfassung II Abstract IV Danksagung VI Inhaltsverzeichnis VII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis VIII 1 Einführung 1 1.1 Einfluss von Landschaftsveränderungen auf Ökosystemleistungen 1 1.2 Rekonstruktion historischer Landschaftszustände seit 1750 als Ausgangspunkt einer historisch-ökologischen Landschaftsanalyse 5 1.3 Von der Landschaftsanalyse zur Bewertung von Ökosystemleistungen 15 2 Ergebnisse und Diskussion 18 2.1 Veränderung der Landschaftsstruktur und treibende Kräfte 18 2.2 Veränderung der Ökosystemleistungen 25 2.3 Methodische Herausforderungen bei historischen Analysen 33 3 Schlussfolgerung 35 Literatur 37 Anhang X A1: Changes in landscape structure and ecosystem services since 1850 analyzed using landscape metrics in two German municipalities. X A2: Land use change in an agricultural landscape causing degradation of soil based ecosystem services XXIV A3: Changes of landscape structure and soil production function since the 18th century in northwest Saxony XXXVI A4: Landschaftsdynamik und Produktionsfunktion im Kontext gesellschaftlicher und ökonomischer Veränderungen seit dem 18. Jahrhundert im Raum Taucha-Eilenburg L A5: Erklärung zur Autorenschaft LXXXVI A6: Bibliographische Informationen LXXXIX / Ongoing changes in land use and landscape structure in Europe and worldwide are increasingly affecting the ability of the landscape to provide ecosystem services (provisioning, regulation and cultural services). Furthermore, they lead to the loss of historically cultural landscapes. In the process, the speed and intensity of these change processes have increased markedly since the 1960s and significantly affecting the availability and quality of ecosystem services. In the agricultural areas studied in this paper, for example, the risk of erosion (indicator of regulating service) has increased substantially due to the clearing of the countryside and formation of large-scale agricultural areas, and the natural yield potential (indicators of provisioning service) has been reduced by increasing soil degradation. The risk of biodiversity (indicator of cultural service) decline has greatly increased due to habitat loss and increasing homogenisation of sites, and changes in farming practices (mechanisation and chemicalisation). In this context, biodiversity plays a key role in food production, nutrient and water cycles or erosion control, as well as health care (e.g. recreation). On the other hand, improvement measures and the use of new farming practices have doubled cereal yields (indicators of provisioning service) since the beginning of the 20th century. The objective of this paper is to spatially and quantitatively analyse changes in land use and landscape structure and the effects of these changes on selected soil-related ecosystem services for the period from 1750 to 2018, using two selected study areas. The aim is to contribute to understanding historical and present-day land use changes in the context of socio-political and economic framework conditions and to evaluate them with regard to their effects on sustainable land use, on the conservation of biodiversity, and on the prevention of landscape and soil degradation, and to be able to derive respective recommendations for action.:Zusammenfassung II Abstract IV Danksagung VI Inhaltsverzeichnis VII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis VIII 1 Einführung 1 1.1 Einfluss von Landschaftsveränderungen auf Ökosystemleistungen 1 1.2 Rekonstruktion historischer Landschaftszustände seit 1750 als Ausgangspunkt einer historisch-ökologischen Landschaftsanalyse 5 1.3 Von der Landschaftsanalyse zur Bewertung von Ökosystemleistungen 15 2 Ergebnisse und Diskussion 18 2.1 Veränderung der Landschaftsstruktur und treibende Kräfte 18 2.2 Veränderung der Ökosystemleistungen 25 2.3 Methodische Herausforderungen bei historischen Analysen 33 3 Schlussfolgerung 35 Literatur 37 Anhang X A1: Changes in landscape structure and ecosystem services since 1850 analyzed using landscape metrics in two German municipalities. X A2: Land use change in an agricultural landscape causing degradation of soil based ecosystem services XXIV A3: Changes of landscape structure and soil production function since the 18th century in northwest Saxony XXXVI A4: Landschaftsdynamik und Produktionsfunktion im Kontext gesellschaftlicher und ökonomischer Veränderungen seit dem 18. Jahrhundert im Raum Taucha-Eilenburg L A5: Erklärung zur Autorenschaft LXXXVI A6: Bibliographische Informationen LXXXIX

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