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Konzept eines Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung auf Grundlage von Geobasisdaten

Meinel, Gotthard 02 March 2015 (has links) (PDF)
In dem Beitrag werden das Konzept und erste Realisierungsergebnisse eines Monitors vorgestellt, der Zustand und Entwicklung von Siedlungs- und Freiraumstruktur in Deutschland beschreibt. Grundlage ist das ATKIS Basis-DLM, dessen Geobasisdaten einer gesetzlichen Fortschreibung unterliegen. Dieses digitale Landschaftsmodell ist der aktuellste und genauste topographische Datensatz, der flächendeckend für Deutschland vorliegt. Die hochauflösenden GIS-Daten ermöglichen erstmals die Berechnung sehr kleinräumiger Kennzahlen und Indikatoren der Flächennutzung für die gesamte Fläche der Bundesrepublik Deutschland. Das geplante Indikatorensystem umfasst die Themenbereiche Siedlung, Freiraum, Bevölkerung, Landschafts- und Naturschutz sowie Verkehr. Es soll, in Ergänzung zu bestehenden flächenstatistischen Berichtssystemen, den urbanen Nutzungswandel und den damit einhergehenden Druck auf Freiräume und Schutzgebiete, insbesondere unter Nachhaltigkeitsaspekten, beschreiben. Die Ergebnisse der komplexen Berechnungen werden im Internet bereitgestellt. Ein Überblicks- und ein Detail-Viewer ermöglichen eine einfache Visualisierung der raumbezogenen Indikatoren und Entwicklungsphänomene. Der Monitor und die damit verbundenen methodischen Entwicklungen sind Aufgabe des Forschungsbereichs „Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung.
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Indikatoren zur Landschaftsvielfalt

Walz, Ulrich January 2012 (has links)
Bisher sind Indikatoren für die Landschaftsvielfalt auf bundesweiter Ebene trotz vorhandener früherer Ansätze, beispielsweise zur Umweltökonomischen Gesamtrechnung, noch unterrepräsentiert. Auch auf EU-Ebene existieren dazu nur erste Ansätze. Die Vielfalt der Nutzung einer Landschaft kann auf der Basis von Flächennutzungsinformationen mittels geeigneter Maßzahlen beschrieben werden. Dabei dienen Indizes der Landschaftsstruktur („Landschaftsstrukturmaße“) zur Beschreibung der Zusammensetzung und räumlichen Ordnung einer Landschaft. Aus der flächendeckenden Datengrundlage des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) lassen sich räumliche Maßzahlen zu Größe, Form, Anzahl, Art und Anordnung der Landschaftselemente ableiten und mit weiteren Fachdaten verknüpfen. Der Beitrag gibt einen Überblick über bisher vorhandene Ansätze und Indikatoren in Deutschland sowie der Europäischen Union. Abschließend werden Überlegungen für Indikatoren zur Landschaftsvielfalt im IÖR-Monitor sowie erste Ergebnisse vorgestellt.
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Erfassung und Bewertung der Landnutzungsstruktur

Walz, Ulrich January 1999 (has links)
Nachdem sich die Diskussion um die biologische Vielfalt bisher hauptsächlich um die floristische und faunistische Artenvielfalt drehte, rückt in den letzten Jahren die Landschaft verstärkt in das Blickfeld. So empfahl der Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesrepublik in seinem Gutachten 1994 eine flächendeckende Ermittlung und Bewertung kritischer struktureller Veränderungen der Landschaft. Die Sachverständigen sehen das Ausmaß der Eingriffe in die Nutzungsstruktur der Kulturlandschaft sowie den Grad der Verdrängung naturnaher bzw. naturverträglicher Nutzungsformen und weitgehend vom Menschen unbeeinflußter Gebiete als wesentliches Kriterium für die Bewertung von Landschaften. Der Beitrag stellt die Methodik der Analyse und Beschreibung von Landschaften mit Indikatoren zur Landschaftsstruktur in den Vordergrund. Neben der Suche und Auswahl geeigneter Parameter bzw. Indizes, brauchbarer Datenquellen und den technischen Problemen der Software spielen zunehmend anwendungsorientierte Fragen eine große Rolle.
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Burgen in der gegliederten Kulturlandschaft Sachsens: Betrachtungen zu Erscheinung und räumlicher Verbreitung hoch- und spätmittelalterlicher Wehranlagen im Vergleich zu den frühmittelalterlichen und zur Entwicklung der historischen Regionalität in Sachsen

Billig, Gerhard 01 December 2020 (has links)
Für Gerhard Billig sollte dieses Werk krönender Abschluss seiner wissenschaftlichen Arbeit sein: das Zusammenführen seiner Lebens- und wissenschaftlichen Erkenntnis zur mittelalterlichen Burgenlandschaft Sachsens - es blieb unvollendet. Sieben Kapitel hatte er konzipiert, fünf davon geschrieben. Was vorliegt, ist ein dennoch in sich geschlossenes Spätwerk, das posthum als wissenschaftliches Essay veröffentlicht werden konnte. Bislang gibt es kein zweites, auf eine longue durée geschriebenes Buch, das aus lokaler, regionaler und landesgeschichtlicher Perspektive die Burgenentwicklung in einer naturräumlich und politisch-administrativ gegliederten Kulturlandschaft in interdisziplinärer Weise beschreibt, angefangen von den Burgwällen des frühen Mittelalters bis zu Änderungen im Wehrbau im Spätmittelalter. Wenngleich einzelne Aspekte dieses Werkes forschungskritisch zu beleuchten sind, so besteht der Wert in der Gesamtsicht auf das Thema und in der konsequent angewandten interdisziplinären Methode. Möge der Leser daher diesen Text als eine letzte Vorlesung Gerhard Billigs begreifen und mit höchstmöglichem Gewinn für sich erfassen. / For Gerhard Billig this book was meant to be the culmination of his lifelong career as a professional historian: the synthesis of his abundant knowledge of medieval castles in Saxony - it remained fragmentary. Gerhard Billig, who had carefully designed this study, was only able to finish five out of seven chapters. Nevertheless, the present book is a coherent academic study worth being published as a posthumous essay. Like no other author before him, Gerhard Billig scrutinized the long-term development of castles from an interdisciplinary perspective within the history of a cultural landscape, which is equally shaped by physiographic conditions, different dominions and Lordships and their administrative districts. This book combines different perspectives from local to regional history and applied regional studies to describe the history of castle building over the longue durée, beginning with the early medieval castle mounds and ending with the innovations in late medieval fortification. Even though some of its aspects are open to debate and may need further historical research, the great value of this study is to provide an overall view on castle building and to take a consistent interdisciplinary approach. Readers may profit from its rich findings and regard this book as Gerhard Billig’s last lecture.
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Argumente und Möglichkeiten für eine Quantifizierung und ein Monitoring der differenzierten Landnutzung

Walz, Ulrich, Jaeger, Jochen A.G., Haber, Wolfgang 04 May 2023 (has links)
The concept of differentiated land use was formulated already 50 years ago to preserve biodiversity and to maintain or restore the necessary landscape structure. Although it has been anchored in the Federal Nature Conservation Act, there is still no monitoring of its implementation, although the German Advisory Council on the Environment has been calling for this for 25 years. The paper argues that the technical prerequisites for monitoring the differentiated land use are ready today and discusses the conceptual steps necessary. It identifies several dimensions and proposes corresponding indicators of landscape structure, in particular the degree of diversification and the mixing of intensive land uses, the distribution of the size of intensively used areas, the proportion of semi-natural areas (at least 10 %) and the interconnected arrangement of semi-natural areas. Furthermore, the paper discusses suitable reference units and existing data. Finally, we identify remaining gaps in the data basis and discuss the question of defining target values. / Das Konzept der differenzierten Landnutzung wurde bereits vor 50 Jahren formuliert, um Biodiversität zu erhalten und die dazu erforderliche Landschaftsstruktur zu bewahren oder wiederherzustellen. Es ist zwar im Bundesnaturschutzgesetz verankert worden, aber es fehlt noch immer ein Monitoring seiner Umsetzung, obwohl der Sachverständigenrat für Umweltfragen dies seit 25 Jahren als notwendig einfordert. Der Beitrag argumentiert, dass die technischen Voraussetzungen für ein Monitoring der differenzierten Landnutzung heute bereitstehen, und diskutiert die dafür nötigen konzeptuellen Schritte. Es werden verschiedene Dimensionen bestimmt und entsprechende Indikatoren der Landschaftsstruktur vorgeschlagen, insbesondere zum Grad der Diversifizierung und der Durchmischung der intensiven Landnutzungen, zur Schlaggrößenverteilung intensiv genutzter Flächen, zum Flächenanteil naturnaher Flächen (mindestens 10 %) und zur vernetzten Anordnung der naturnahen Flächen. Des Weiteren diskutiert der Aufsatz geeignete Bezugseinheiten und vorhandene Daten. Abschließend werden verbleibende Lücken in den Datengrundlagen identifiziert und die Frage der Definition von Zielwerten erörtert.
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Landbedeckung in Sachsen

04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren.
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Landbedeckung in Sachsen, 1961-1979 (Teil 1): Erfassung von Veränderungen in der Landbedeckung in Sachsen 1961-1979: Analyse anhand historischer CORONA- Spionageaufnahmen und tiefer neuronaler Netze (Teil 1)

Kugler, Lucas, Marrs, Christopher, Kosczor, Eric, Forkel, Matthias 04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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Landbedeckung in Sachsen, 1985-2020 (Teil 2): Erzeugung eines rasterbasierten Datensatzes für die Landbedeckung in Sachsen in überjährlicher Schrittweite ab 1985 (Teil 2)

Hanelli, Delira, Barth, Andreas 04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Landschaftsstruktur und dem Vorkommen dreier Vogelarten / Investigation of the relationship between the landscape structure and the presence of three bird species - a GIS-based validation of the demands of the skylark Alauda arvensis, the red-backed shrike Lanius collurio and black woodpecker Dryocopus martius to the landscape

Müller, Thomas 14 November 2016 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Habitatansprüche von drei Brutvogelarten, der Offenlandart Feldlerche (Alauda arvensis), der Heckenart Neuntöter (Lanius collurio) und der Waldart Schwarzspecht (Dryocopus martius), mit Landschaftsstrukturmaßen darstellen lassen, und ob sich Landschaftsstrukturmaße für die Habitatmodellierung eignen. Basis für die Berechnung der Landschaftsstrukturmaße ist ein Flächenschema des IÖR-Monitors aus dem Jahr 2013, welches aus Daten des AFIS-ALKIS-ATKIS-Modells (AAA-Modells) aufgebaut wurde. Dieses Schema bietet redundanzfreie Flächennutzungsdaten für ganz Deutschland. Da es nur flächenhafte Elemente enthielt, wurde es um gepufferte linienhafte Elemente, genauer um Hecken, Baumreihen und Feldwege ergänzt. Die Artdaten stammen aus dem Monitoring häufiger Brutvögel (MhB), ebenfalls aus dem Jahr 2013. Die Berechnungen der Landschaftsstrukturmaße wurden mittels ArcGIS-Modellen durchgeführt. Für die Feldlerche und den Schwarzspecht wurden die Landschaftsstrukturmaße Mean Shape Index (MSI), Mean Patch Size (MPS), Anteil geeigneter Habitate (Percentage of Landscape, PLand), Total Core Area (TCA), Fläche geeigneter Biotope ohne anthropogene Störeinflüsse (Fl_ungest) und die Kantendichte der Landschaft (Edge Density, ED) berechnet. Für den Neuntöter sind es MSI, MPS, PLand, Fl_ungest, die Kantendichte und die Fläche geeigneter Gehölzbiotope und Hecken. Es wurde aufgezeigt, dass teilweise höchst signifikante lineare Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen der drei Arten und den Landschaftsstrukturmaßen existieren. Die damit erklärten Streuungen der Brutpaarzahlen sind allerdings relativ gering. Das Bestimmtheitsmaß B oder R² der Regressionsgeraden beträgt für die Feldlerche maximal 0,285 bei der Fläche ungestörter Habitate, für den Schwarzspecht maximal 0,332 bei dem Anteil geeigneter Habitate und beim Neuntöter lediglich 0,038, ebenfalls für die Fläche ungestörter Habitate. Der Grund hierfür ist, dass die Arten Ansprüche an die Habitate stellen, die sich nicht mit Landschaftsstrukturmaßen erklären lassen. Die Modelle der multiplen linearen Regression sind ungeeignet, um Brutpaarzahlen der Arten vorherzusagen. Ohnehin war es nur für die Feldlerche möglich, ein solches Modell zu erstellen, das höhere Bestimmtheitsmaße aufweist als die einzelnen Landschaftsstrukturmaße. Deutlich bessere Ergebnisse wurden mit einem Modell erzielt, das die Eignung der Landschaft und ihrer Struktur als Habitat anhand einer Bewertungsmatrix beurteilt. Hier wurde bestimmt, wie hoch der Anteil besetzter Untersuchungsflächen an der Gesamtzahl von Untersuchungsflächen einer bestimmten Gesamtpunktzahl ist. Die Zusammenhänge zwischen Punktzahl und Anteil besetzter Flächen wurde mit teils nichtlinearen Regressionsfunktionen dargestellt. Der Anteil erklärter Abweichungen (R²) beträgt bei der Funktion der Feldlerche 97,1%, der des Schwarzspechts 88,5% und der des Neuntö-ters 49,3%.
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The role of sown wildflower strips for biological control in agroecosystems / Die Bedeutung von Blühstreifen für die biologische Schädlingskontrolle in Agrarökosystemen

Scheid, Barbara Ellen 20 May 2010 (has links)
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