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Landschaftsmaße für eine Langzeituntersuchung von Flächennutzungsänderungen in Ostsachsen

Berger, Alexander, Walz, Ulrich 03 April 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR),Dresden, initiierten Projektes „Langzeituntersuchungen von Flächennutzungsänderungen“ wurde als ein Teilprojekt der Landschaftswandel in einer stadtnahen, ländlichen Region über den Zeitraum von 220 Jahren untersucht. Die Schwerpunkte des Gesamtprojektes liegen in der Konzipierung und Durchführung einer langzeitorientierten Erhebung von Flächennutzungsdaten, der Analyse der Entwicklungsdynamik sowie der Bewertung der Flächennutzungsänderungen in Bezug auf die Auswirkungen auf ausgewählte Landschaftsfunktionen. Die Beschreibung des Landschaftszustandes eines Gebietes zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfordert neben Flächenbilanzen zur Zusammensetzung der Landschaft auch eine Quantifizierung der räumlichen Konfiguration der Landschaftselemente. Damit ist das Verteilungsmuster (engl.: landscape pattern) von kleinsten, je nach Erfassungs- und Betrachtungsmaßstab als weitestgehend homogen anzusehenden Einzelelementen (engl.: patch) gemeint. Der Ansatz der Landschaftsstrukturmaße (landscape metrics) bietet die Möglichkeit, solche räumlichen Untersuchungen durchzuführen und Landschaftsstrukturen zu quantifizieren.
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Landschaftsmaße für eine Langzeituntersuchung von Flächennutzungsänderungen in Ostsachsen

Berger, Alexander, Walz, Ulrich January 2004 (has links)
Im Rahmen des vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR),Dresden, initiierten Projektes „Langzeituntersuchungen von Flächennutzungsänderungen“ wurde als ein Teilprojekt der Landschaftswandel in einer stadtnahen, ländlichen Region über den Zeitraum von 220 Jahren untersucht. Die Schwerpunkte des Gesamtprojektes liegen in der Konzipierung und Durchführung einer langzeitorientierten Erhebung von Flächennutzungsdaten, der Analyse der Entwicklungsdynamik sowie der Bewertung der Flächennutzungsänderungen in Bezug auf die Auswirkungen auf ausgewählte Landschaftsfunktionen. Die Beschreibung des Landschaftszustandes eines Gebietes zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfordert neben Flächenbilanzen zur Zusammensetzung der Landschaft auch eine Quantifizierung der räumlichen Konfiguration der Landschaftselemente. Damit ist das Verteilungsmuster (engl.: landscape pattern) von kleinsten, je nach Erfassungs- und Betrachtungsmaßstab als weitestgehend homogen anzusehenden Einzelelementen (engl.: patch) gemeint. Der Ansatz der Landschaftsstrukturmaße (landscape metrics) bietet die Möglichkeit, solche räumlichen Untersuchungen durchzuführen und Landschaftsstrukturen zu quantifizieren.
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Rauch- und Mehlschwalben: Mitbewohner unserer Gebäude

Blischke, Heiner, Trapp, Hendrik 02 September 2020 (has links)
»Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer«, aber sie bringt Leben in oder an das Haus. Leider kennen immer weniger Menschen die lustig schwatzenden Rauchschwalben in Ställen. Auch die Fütterung von jungen Mehlschwalben in ihren Nestern an den Außenseiten von Gebäuden lässt sich immer weniger beobachten. Schwalben brauchen unsere Hilfe. Die reich bebilderte Broschüre gibt Einblick in das interessante Leben der Schwalben. Sie zeigt Möglichkeiten auf, mit welchen meist einfachen Maßnahmen Rauch- und Mehlschwalben unterstützt werden können und wie sich das gemeinsame Wohnen von Mensch und Schwalben unter einem Dach erleichtern lässt. Redaktionsschluss: 13.09.2017
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Der Einfluss der örtlichen Landschaftsplanung auf den Zustand der Landschaft

Stein, Christian, Wende, Wolfgang, Walz, Ulrich 01 December 2014 (has links) (PDF)
Die örtliche Landschaftsplanung stellt die Grundlage zur Berücksichtigung von Naturschutzzielen im Rahmen der Bauleitplanung dar und trägt damit zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Dies gilt besonders für die Bemühungen im Rahmen der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ zum Erhalt der Biodiversität, der Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels, dem steigenden Biomasseanbau sowie der Reduzierung und Qualifizierung der Flächeninanspruchnahme im Rahmen des „30-ha-Ziel 2020“. Doch wie ist der derzeitige Stand der örtlichen Landschaftsplanung in Deutschland? In welchem Maße wird die Landschaftsplanung räumlich wirksam und spiegelt sich in der Landschaftsqualität und -struktur wider? Ist die Wirkung der kommunalen Landschaftsplanung anhand von auf Geoinformationsdaten basierenden Landschaftsindikatoren überhaupt messbar?
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Erfassung und Bewertung von Veränderungen der Landschaft und ihrer Struktur - am Beispiel der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz

Walz, Ulrich 27 January 2014 (has links) (PDF)
Der Beitrag befasst sich mit der Analyse der zeitbezogenen Veränderung der Landschaft in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz, d. h. der Änderung der Flächennutzung und ihrer Struktur über einen Zeitraum von etwa 200 Jahren hinweg. Dabei geht es primär um die Erfassung, Darstellung und Bewertung des Landschaftswandels durch Flächennutzungsänderungen und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Durch die sehr enge methodische Verzahnung zwischen Fernerkundung, Geoinformatik-, landscape metrics- und umweltwissenschaftlichen Bewertungsansätzen gelingt es, Bewertungen der zeitbezogenen Strukturveränderungen in einem Landschaftsraum vorzunehmen und diese Veränderungen den verschiedenen, kumulativ zusammenwirkenden Verursachern zuzuordnen.
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Der Einfluss der örtlichen Landschaftsplanung auf den Zustand der Landschaft: Untersuchung auf Grundlage von Geodaten in Deutschland

Stein, Christian, Wende, Wolfgang, Walz, Ulrich January 2014 (has links)
Die örtliche Landschaftsplanung stellt die Grundlage zur Berücksichtigung von Naturschutzzielen im Rahmen der Bauleitplanung dar und trägt damit zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Dies gilt besonders für die Bemühungen im Rahmen der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ zum Erhalt der Biodiversität, der Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels, dem steigenden Biomasseanbau sowie der Reduzierung und Qualifizierung der Flächeninanspruchnahme im Rahmen des „30-ha-Ziel 2020“. Doch wie ist der derzeitige Stand der örtlichen Landschaftsplanung in Deutschland? In welchem Maße wird die Landschaftsplanung räumlich wirksam und spiegelt sich in der Landschaftsqualität und -struktur wider? Ist die Wirkung der kommunalen Landschaftsplanung anhand von auf Geoinformationsdaten basierenden Landschaftsindikatoren überhaupt messbar?
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Erfassung und Bewertung von Veränderungen der Landschaft und ihrer Struktur - am Beispiel der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz

Walz, Ulrich January 2003 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit der Analyse der zeitbezogenen Veränderung der Landschaft in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz, d. h. der Änderung der Flächennutzung und ihrer Struktur über einen Zeitraum von etwa 200 Jahren hinweg. Dabei geht es primär um die Erfassung, Darstellung und Bewertung des Landschaftswandels durch Flächennutzungsänderungen und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Durch die sehr enge methodische Verzahnung zwischen Fernerkundung, Geoinformatik-, landscape metrics- und umweltwissenschaftlichen Bewertungsansätzen gelingt es, Bewertungen der zeitbezogenen Strukturveränderungen in einem Landschaftsraum vorzunehmen und diese Veränderungen den verschiedenen, kumulativ zusammenwirkenden Verursachern zuzuordnen.
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Post-socialist land use change in the Carpathians

Kümmerle, Tobias 11 April 2008 (has links)
Politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen haben entscheidenden Einfluss auf Landnutzungswandel; die relative Bedeutung dieser Faktoren untereinander ist jedoch oftmals unklar. Ziel dieser Arbeit ist es, durch die Untersuchung der Auswirkungen der politischen und sozioökonomischen Transformation auf Landnutzungswandel in Osteuropa zu einem besseren Verständnis solcher übergreifenden Einflussfaktoren beizutragen. Am Beispiel des Dreiländerecks Polen-Slowakei-Ukraine in den Karpaten wurden hierzu grenzüberschreitende Landschaftsvergleiche durchgeführt, da solche Vergleiche die Entkopplung der Faktoren allgemeiner Landnutzungstrends von Faktoren länderspezifischer Veränderungen ermöglichen. Darüber hinaus sind die Auswirkungen postsozialistischen Landschaftswandels auf die Karpaten, einem Gebiet mit einzigartigem ökologischen Wert, bisher weitestgehend unerforscht. Mit Hilfe von Landsat TM/ETM+ Satellitendaten aus dem Jahr 2000 wurden rezente Landschaftsunterschiede zwischen Ländern quantifiziert. Auf der Basis von Bildern von 1986-2000 wurde anschliessend überprüft, ob Länderunterschiede auf sozialistischen oder post-sozialistischen Landschaftswandel zurückführbar sind. Die Ergebnisse dieser Analysen zeigten weit verbreiteten Landnutzungswandel nach 1989 als Folge von sich verschlechternden wirtschaftlichen Bedingungen, geschwächten Institutionen und gesellschaftlichem Wandel. Die Länder unterschieden sich jedoch auch deutlich hinsichtlich Forstveränderungen, Brachfallung und Parzellierung von Ackerland. Diese Unterschiede lassen sich durch verschiedene Besitzverhältnisse, Bewirtschaftungsformen und Landreformen erklären. Während sich Polen und die Slowakei landschaftlich seit 1989 annähern, entfernt sich die Ukraine zunehmend. Diese Arbeit unterstreicht die Bedeutung ökonomischer und institutioneller Veränderungen für Landschaftswandel und zeigt, wie unterschiedliche Besitzstrukturen und Landreformen Landschaftswandel beeinflussen. / Broad-scale political and socio-economic conditions are powerful determinants of land use change. Yet, their relative importance is unclear. The main goal of this thesis was to increase the understanding of such broad-scale drivers of land use change by studying how Eastern Europe’s landscapes were affected by the political and socio-economic transition after the fall of the Iron Curtain in 1989. The border triangle of Poland, Slovakia, and Ukraine in the Carpathians was selected as a study area, because cross-border comparisons of land use change allow for decoupling overall trends in the transition period from country specific changes. Moreover, the Carpathians are of exceptional ecological value, but little is known about land use effects on these ecosystems after 1989. Post-socialist land use change was quantified based on Landsat TM/ETM+ images by (1) comparing contemporary (year 2000) landscapes among countries, and (2) using images from 1986 to 2000 to investigate whether differences originated from socialist or post-socialist land use change. Results indicated that forest change, farmland abandonment, and farmland parcelization were widespread in the transition period, likely due to worsening economic conditions, weakened institutions, and societal change. However, land use trends also differed strongly among the three countries due to dissimilar land ownership patterns, land management practices, and land reforms. Poland and Slovakia converged in the transition period in terms of land cover, while Ukraine clearly diverged. This thesis provided compelling evidence of the importance of economic and institutional change for land use change and underpinned the pivotal role of ownership patterns and land management policies. These factors were important to understand land use change in Eastern Europe, and they are likely equally important elsewhere.

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