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Erfassung der Landnutzungsstruktur in Sachsen und im Randbereich des Ballungsraumes Dresden

Walz, Ulrich 03 April 2014 (has links) (PDF)
Der südöstliche Randbereich des Verdichtungsraumes Dresden ist sowohl naturräumlich als auch von der Nutzung her sehr heterogen strukturiert. Hier treffen die Naturräume des Elbtales, des Erzgebirgsvorlandes und der Sächsischen Schweiz aufeinander. Städtische Nutzungen wie Wohn- und Industriegebiete in den Städten Dresden, Heidenau und Pirna stehen ländlichen Nutzungen wie Ackerbau und Intensivobstbau, aber auch Rohstoffabbau in den Kiesgruben gegenüber. Ein Schwerpunkt der Arbeit in diesem Raum lag daher in der quantitativen Erfassung und flächenbezogenen Darstellung von Parametern, die die unterschiedlichen nutzungsbedingten Strukturen im Raum beschreiben und quantifizieren. Dabei standen folgende Fragen im Vordergrund: – Welche Parameter wurden bisher erfaßt und können herangezogen werden? – Wie lassen sich Methoden der Fernerkundung zur großräumigen Ableitung solcher Parameter verwenden? Welche Klassifizierungs- bzw. Filteralgorithmen müssen dazu eingesetzt werden? – Welche Informationen müssen zusätzlich über ein Geo-Informationssystem eingebracht werden? Um das Verhalten der Indizes auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen untersuchen zu können, wurden Strukturmaße für die regionale Ebene und den gesamten Freistaat Sachsen bestimmt. Die Berechnung erfolgte mit dem Programm FRAGSTATS. Sowohl für Raster- als auch Vektordaten können damit Maßzahlen für Nutzungseinheiten („Patches“), Nutzungsklassen und für die gesamte Landschaftseinheit ermittelt werden.
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Erfassung der Landnutzungsstruktur in Sachsen und im Randbereich des Ballungsraumes Dresden

Walz, Ulrich January 1999 (has links)
Der südöstliche Randbereich des Verdichtungsraumes Dresden ist sowohl naturräumlich als auch von der Nutzung her sehr heterogen strukturiert. Hier treffen die Naturräume des Elbtales, des Erzgebirgsvorlandes und der Sächsischen Schweiz aufeinander. Städtische Nutzungen wie Wohn- und Industriegebiete in den Städten Dresden, Heidenau und Pirna stehen ländlichen Nutzungen wie Ackerbau und Intensivobstbau, aber auch Rohstoffabbau in den Kiesgruben gegenüber. Ein Schwerpunkt der Arbeit in diesem Raum lag daher in der quantitativen Erfassung und flächenbezogenen Darstellung von Parametern, die die unterschiedlichen nutzungsbedingten Strukturen im Raum beschreiben und quantifizieren. Dabei standen folgende Fragen im Vordergrund: – Welche Parameter wurden bisher erfaßt und können herangezogen werden? – Wie lassen sich Methoden der Fernerkundung zur großräumigen Ableitung solcher Parameter verwenden? Welche Klassifizierungs- bzw. Filteralgorithmen müssen dazu eingesetzt werden? – Welche Informationen müssen zusätzlich über ein Geo-Informationssystem eingebracht werden? Um das Verhalten der Indizes auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen untersuchen zu können, wurden Strukturmaße für die regionale Ebene und den gesamten Freistaat Sachsen bestimmt. Die Berechnung erfolgte mit dem Programm FRAGSTATS. Sowohl für Raster- als auch Vektordaten können damit Maßzahlen für Nutzungseinheiten („Patches“), Nutzungsklassen und für die gesamte Landschaftseinheit ermittelt werden.
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Wohngebäude im Klimawandel

Nikolowski, Johannes Nils 09 June 2015 (has links) (PDF)
Der Klimawandel ist auf regionaler Ebene nachweisbar. Zudem gehen Forschungsergebnisse davon aus, dass sich Ereignisse wie Überflutung und Starkregen regional differenziert zukünftig noch intensivieren werden. Bereits heute belegen Schadensmeldungen in der Region Dresden einen sich aus den klimatischen Veränderungen ergebenden Handlungsbedarf in Form von Anpassungsmaßnahmen auf Gebäudeebene. Deshalb sind die Hauptziele der vorliegenden Arbeit das Aufzeigen der Verletzbarkeit von Wohngebäuden und die Erarbeitung von Vorschlägen für entsprechende Ertüchtigungen. Als Datenbasis dient zum einen die baukonstruktive Analyse typischer Beispielgebäude der Region Dresden, welche gleichzeitig die wichtigsten Baualtersstufen abbilden. Dadurch können die in der Region hauptsächlich anzutreffenden baukonstruktiven Durchformungen, Nutzungen und Charakteristiken von Wohngebäuden abgedeckt werden. Dies dient als Grundlage zur Beurteilung der Verletzbarkeit und Anpassungsfähigkeit der wichtigsten Baukonstruktionen gegenüber den Einwirkungen Überflutung und Starkregen. Zum anderen dient als Datenbasis die Dokumentation, Analyse und Interpretation abgelaufener Schadensereignisse in Bezug auf Schadensbilder und Schadensmechanismen an Gebäuden und Baukonstruktionen. Innerhalb der Verletzbarkeitsanalyse gegenüber Überflutung führt die Beschreibung von Schadenstypen, Schadensbildern und Schadensmechanismen in die Erläuterung einer Methodik zur Abschätzung von Hochwasserschäden an Gebäuden. Diese wird in der Arbeit dazu verwendet, die spezifische Verletzbarkeit der einzelnen Beispielgebäude gegenüber der Einwirkung Überflutung mit Hilfe von Wasserstand-Schaden-Beziehungen zu ermitteln. Darauf aufbauend können nun Bereiche, welche aufgrund ihrer hohen Verletzbarkeit angepasst werden sollten, eingegrenzt werden. In der Folge werden beispielhaft bautechnisch mögliche Anpassungsmaßnahmen vorgestellt, am baukonstruktiven Detail gezeigt und ihre positiven Auswirkungen auf die Wasserstand-Schaden-Beziehungen beziehungsweise auf die Verringerung der Verletzbarkeit der Beispielgebäude dargestellt.
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General practitioners' views on polypharmacy and its consequences for patient health care

Köberlein, Juliane, Gottschall, Mandy, Czarnecki, Kathrin, Thomas, Alexander, Bergmann, Antje, Voigt, Karen 28 November 2013 (has links) (PDF)
Background: Multimorbidity is defined as suffering from coexistent chronic conditions. Multimorbid patients demand highly complex patient-centered care which often includes polypharmacy, taking an average of six different drugs per day. Adverse drug reactions, adverse drug events and medication errors are all potential consequences of polypharmacy. Our study aims to detect the status quo of the health care situation in Saxony’s general practices for multimorbid patients receiving multiple medications. We will identify the most common clinical profiles as well as documented adverse drug events and reactions that occur during the treatment of patients receiving multiple medications. We will focus on exploring the motives of general practitioners for the prescription of selected drugs in individual cases where there is evidence of potential drug-drug-interactions and potentially inappropriate medications in elderly patients. Furthermore, the study will explore general practitioners’ opinions on delegation of skills to other health professions to support medical care and monitoring of patients receiving multiple medications. Methods/design: This is a retrospective cross sectional study using mixed methods. Socio-demographic data as well as diagnoses, medication regimens and clinically important events will be analyzed retrospectively using general practitioners documentation in patients’ records. Based on these data, short vignettes will be generated and discussed by general practitioners in qualitative telephone interviews. Discussion: To be able to improve outpatient health care management for patients receiving multiple medications, the current status quo of care, risk factors for deficient treatment and characteristics of concerned patients must be investigated. Furthermore, it is necessary to understand the physicians’ decision making process regarding treatment.
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General practitioners' views on polypharmacy and its consequences for patient health care

Köberlein, Juliane, Gottschall, Mandy, Czarnecki, Kathrin, Thomas, Alexander, Bergmann, Antje, Voigt, Karen 28 November 2013 (has links)
Background: Multimorbidity is defined as suffering from coexistent chronic conditions. Multimorbid patients demand highly complex patient-centered care which often includes polypharmacy, taking an average of six different drugs per day. Adverse drug reactions, adverse drug events and medication errors are all potential consequences of polypharmacy. Our study aims to detect the status quo of the health care situation in Saxony’s general practices for multimorbid patients receiving multiple medications. We will identify the most common clinical profiles as well as documented adverse drug events and reactions that occur during the treatment of patients receiving multiple medications. We will focus on exploring the motives of general practitioners for the prescription of selected drugs in individual cases where there is evidence of potential drug-drug-interactions and potentially inappropriate medications in elderly patients. Furthermore, the study will explore general practitioners’ opinions on delegation of skills to other health professions to support medical care and monitoring of patients receiving multiple medications. Methods/design: This is a retrospective cross sectional study using mixed methods. Socio-demographic data as well as diagnoses, medication regimens and clinically important events will be analyzed retrospectively using general practitioners documentation in patients’ records. Based on these data, short vignettes will be generated and discussed by general practitioners in qualitative telephone interviews. Discussion: To be able to improve outpatient health care management for patients receiving multiple medications, the current status quo of care, risk factors for deficient treatment and characteristics of concerned patients must be investigated. Furthermore, it is necessary to understand the physicians’ decision making process regarding treatment.
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Wohngebäude im Klimawandel: Verletzbarkeit und Anpassung am Beispiel von Überflutung und Starkregen

Nikolowski, Johannes Nils 01 December 2014 (has links)
Der Klimawandel ist auf regionaler Ebene nachweisbar. Zudem gehen Forschungsergebnisse davon aus, dass sich Ereignisse wie Überflutung und Starkregen regional differenziert zukünftig noch intensivieren werden. Bereits heute belegen Schadensmeldungen in der Region Dresden einen sich aus den klimatischen Veränderungen ergebenden Handlungsbedarf in Form von Anpassungsmaßnahmen auf Gebäudeebene. Deshalb sind die Hauptziele der vorliegenden Arbeit das Aufzeigen der Verletzbarkeit von Wohngebäuden und die Erarbeitung von Vorschlägen für entsprechende Ertüchtigungen. Als Datenbasis dient zum einen die baukonstruktive Analyse typischer Beispielgebäude der Region Dresden, welche gleichzeitig die wichtigsten Baualtersstufen abbilden. Dadurch können die in der Region hauptsächlich anzutreffenden baukonstruktiven Durchformungen, Nutzungen und Charakteristiken von Wohngebäuden abgedeckt werden. Dies dient als Grundlage zur Beurteilung der Verletzbarkeit und Anpassungsfähigkeit der wichtigsten Baukonstruktionen gegenüber den Einwirkungen Überflutung und Starkregen. Zum anderen dient als Datenbasis die Dokumentation, Analyse und Interpretation abgelaufener Schadensereignisse in Bezug auf Schadensbilder und Schadensmechanismen an Gebäuden und Baukonstruktionen. Innerhalb der Verletzbarkeitsanalyse gegenüber Überflutung führt die Beschreibung von Schadenstypen, Schadensbildern und Schadensmechanismen in die Erläuterung einer Methodik zur Abschätzung von Hochwasserschäden an Gebäuden. Diese wird in der Arbeit dazu verwendet, die spezifische Verletzbarkeit der einzelnen Beispielgebäude gegenüber der Einwirkung Überflutung mit Hilfe von Wasserstand-Schaden-Beziehungen zu ermitteln. Darauf aufbauend können nun Bereiche, welche aufgrund ihrer hohen Verletzbarkeit angepasst werden sollten, eingegrenzt werden. In der Folge werden beispielhaft bautechnisch mögliche Anpassungsmaßnahmen vorgestellt, am baukonstruktiven Detail gezeigt und ihre positiven Auswirkungen auf die Wasserstand-Schaden-Beziehungen beziehungsweise auf die Verringerung der Verletzbarkeit der Beispielgebäude dargestellt.

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