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Zitationsanalyse und Intertextualität intertextuelle Zitationsanalyse und zitatenanalytische IntertextualitätRauter, Jürgen January 2005 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2005
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Policy networks a citation analysis of the quantitative literature /Leifeld, Philip. January 2007 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarbeit, 2007.
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Networks in international aquaculture research a bibliometric analysisSeidel-Lass, Linda January 2008 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2008
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept AnalysisPetersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links) (PDF)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen).
In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann.
Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Zitationsanalyse und Intertextualität : intertextuelle Zitationsanalyse und zitatenanalytische Intertextualität /Rauter, Jürgen, January 2006 (has links)
Thesis--Informationswissenschaft--Düsseldorf--Heinrich-Heine-Universität, 2005. / Bibliogr. p. 311-329.
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Messung der Forschungsleistung in der Betriebswirtschaftslehre auf Basis der ISI-Zitationsindizes eine kritische Analyse anhand konzeptioneller Überlegungen und empirischer BefundeSchmitz, Christian January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept AnalysisPetersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen).
In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann.
Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open AccessBlumtritt, Ute 11 November 2009 (has links) (PDF)
Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt.
Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services)
Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden.
Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open AccessBlumtritt, Ute 11 November 2009 (has links)
Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt.
Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services)
Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden.
Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.
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