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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

Blumtritt, Ute 11 November 2009 (has links) (PDF)
Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt. Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services) Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden. Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

Blumtritt, Ute 11 November 2009 (has links)
Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt. Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services) Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden. Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.
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Open-Access-Zeitschriften

Weishaupt, Karin 11 June 2009 (has links)
Bei aller Aufmerksamkeit, die das Thema Open Access seit einigen Jahren erfährt, ist die praktische Nutzung längst noch nicht so weit gediehen, wie es von den technischen Voraussetzungen her möglich wäre: Nur 0,8 % aller Zeitschriften in Deutschland oder 2 % der wissenschaftlichen sind frei zugänglich. Es mangelt an Akzeptanz seitens der Autor/inn/n. Auf der Basis einer Befragung von ca. 1000 Personen, die bereits mindestens einen Aufsatz in einer Open-Access-Zeitschrift veröffentlicht haben, werden Maßnahmen entwickelt, wie die Akzeptanz verbessert werden kann. Bei der Analyse der Antworten erweisen sich die Unterschiede für mögliche Fördermaßnahmen zwischen den einzelnen Fachdisziplinen als längst nicht so ausgeprägt, wie es aufgrund des unterschiedlichen Standes von Open Access in den verschiedenen Fächern zu erwarten wäre. Von elementarer Bedeutung ist vielmehr die Frage, welche Ziele der/die einzelne beim Open-Access-Publizieren verfolgt; daraus ergeben sich Ansatzpunkte für fördernde Maßnahmen. Die größte Barriere für die Durchsetzung des Open-Access-Publizierens stellt das etablierte System der Forschungsevaluation dar, das sich fachübergreifend im Begutachtungsverfahren und in den Naturwissenschaften und der Medizin im Impact Factor manifestiert. Hieraus entstehen Akzeptanzhindernisse, die sachlich nicht gerechtfertigt sind und kritisch hinterfragt werden müssen. Mittelfristig ist der Ersatz des Impact Factors durch Verfahren anzustreben, die modernen Publikationsformen besser gerecht werden. Ein internationaler Vergleich zeigt, dass die Schwellenländer nicht nur durch Open Access unterstützt werden, sondern ihrerseits bemerkenswerte Aktivitäten und Erfolge vorzuweisen haben, die weltweit Vorbildcharakter haben und Anregungen für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung in Deutschland bieten können. Bezüglich Open Access ist daher anstelle der Förderung der Dritten Welt eher ein Eine-Welt-Denken angebracht, bei dem alle Beteiligten voneinander lernen können / Although open access has been discussed intensively for some years, it is far away from being practised to a degree that would meet the actual technical standard. Only 0.8 % of all journals produced in Germany or 2 % of all German scientific journals are in open access. The problem to be overcome is the lack of acceptance by authors. As result of a survey among about 1000 persons who have already published at least one article in an open access journal, measures are suggested how acceptance can be improved. Considering the varying status open access has reached, differences between possible measures in the discliplines prove to be less distinctive as expected. The core question rather is which are the aims of the authors publishing in open access journals. Knowing their aims, measures to enhance acceptance can be derived. The highest barriere for open access is the established system of evaluating scientific research. Accross all disciplines the most important practise is peer reviewing of articles, in sciences and medicine the impact factor is of special importance. This is why the acceptance of open access journals without impact factor is low even if these journals may be characterized by high quality. Therefore the system of evaluation should be reviewed critically, and the impact factor might be substituted by other methods that take into account the specific qualities of modern forms of publications. An international comparison shows that open access does not only support the developing countries in their academic development. Rather, these countries offer considerable activities and achievements that can serve as models for the rest of the world and provide incitations for the improvement of the situation in Germany. This taken as a fact, we should not speak of less developed countries that need support, but rather of one world in which all countries are partners who can learn from each other.
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DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte

Voigt, Michaela 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Die Rolle der Universitätsbibliothek als Open Access Manager der Technischen Universität Chemnitz / The Library's role in the management of Open Access at the Technische Universität Chemnitz

Blumtritt, Ute, Bauschmann, Martin 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Chemnitz – als zentrale Informations-Service-Einrichtung der TU – stellt sich der wandelnden Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie durch die Möglichkeiten des Internets. Der Anteil der im Open Access veröffentlichten Artikel steigt weltweit. An der TU Chemnitz waren es 2014 bereits 10% des Gesamtartikelaufkommens. Das Open-Access-Team unterstützt die Wissenschaftler bei der Auswahl geeigneter Journale bzw. Verlage, berät bei der Klärung rechtlicher Fragen und bei der Finanzierung von Veröffentlichungen. Einfache Workflows, transparente Verfahren und standardisierte Softwareumgebungen kennzeichnen die Dienstleistung. Das Beratungs- und Marketingkonzept auf Basis der Qualitätssicherung, beinhaltet verschiedenste Kommunikationswege und vertieft damit das Verständnis und die Akzeptanz für die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse. / The University Library Chemnitz, as the central provider of information services at the TU Chemnitz, embraces the possibilities of the world wide web in changing the nature of information and communication patterns. The digital transformation is accompanied by the growth of Open Access publishing in the global scientific community. At the TU Chemnitz, 10 per cent of all research papers published in 2014 were immediately made available through Open Access. The Open Access Team of the University Library supports scientists and scholars by helping with the selection of suitable Open Access journals for publication, by funding Open Access publications and by providing guidance on licensing and legal technicalities. Clear and simple workflows, transparent procedures and standardised software platforms characterise the services activities. The consulting and marketing concept, through a distinct focus on quality assurance, serves to foster the comprehension and the acceptance for the free distribution of scientific knowledge among all members of the TU Chemnitz.
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DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte: Session 6: Rechtliche Aspekte des Open Access, Open-Access-Tage 2013

Voigt, Michaela 09 October 2013 (has links)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Die Rolle der Universitätsbibliothek als Open Access Manager der Technischen Universität Chemnitz

Blumtritt, Ute, Bauschmann, Martin 04 January 2016 (has links)
Die Universitätsbibliothek Chemnitz – als zentrale Informations-Service-Einrichtung der TU – stellt sich der wandelnden Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie durch die Möglichkeiten des Internets. Der Anteil der im Open Access veröffentlichten Artikel steigt weltweit. An der TU Chemnitz waren es 2014 bereits 10% des Gesamtartikelaufkommens. Das Open-Access-Team unterstützt die Wissenschaftler bei der Auswahl geeigneter Journale bzw. Verlage, berät bei der Klärung rechtlicher Fragen und bei der Finanzierung von Veröffentlichungen. Einfache Workflows, transparente Verfahren und standardisierte Softwareumgebungen kennzeichnen die Dienstleistung. Das Beratungs- und Marketingkonzept auf Basis der Qualitätssicherung, beinhaltet verschiedenste Kommunikationswege und vertieft damit das Verständnis und die Akzeptanz für die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse. / The University Library Chemnitz, as the central provider of information services at the TU Chemnitz, embraces the possibilities of the world wide web in changing the nature of information and communication patterns. The digital transformation is accompanied by the growth of Open Access publishing in the global scientific community. At the TU Chemnitz, 10 per cent of all research papers published in 2014 were immediately made available through Open Access. The Open Access Team of the University Library supports scientists and scholars by helping with the selection of suitable Open Access journals for publication, by funding Open Access publications and by providing guidance on licensing and legal technicalities. Clear and simple workflows, transparent procedures and standardised software platforms characterise the services activities. The consulting and marketing concept, through a distinct focus on quality assurance, serves to foster the comprehension and the acceptance for the free distribution of scientific knowledge among all members of the TU Chemnitz.

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