"Die Selbsttötung eines schwer leidenden Menschen ist zu rechtfertigen und eine ärztliche Begleitung bis in den Tod wünschenswert. Dies ist das Fazit der Dissertation von Herrn Forßbohm, das er vielfältig, polyperspektivisch und argumentativ wohlbegründet vorgestellt hat."
Prof. Dr.Dr. Bernhard Irrgang
"Die Arbeit bezieht umfassend die Forschungsliteratur ein. Sie entwickelt das existenzbezogene Problembewusstsein, das für die Problematik nötig ist. Die Analyse der Todesverdrängung bei andererseits allseitiger medialer Todespräsenz ist sehr zutreffend. [...] Die sprachkritische Ebene mit ihren normativen, ethischen Implikationen wird produktiv entwickelt. Die gesamte Analyse zeigt, wie unverzichtbar eine differenzierte, normativ-sinnkriteriale philosophische Reflexion für die Klärung der Problematik ist."
Prof. Dr.Dr. Thomas Rentsch
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-229235 |
Date | 04 June 2018 |
Creators | Forßbohm, Matthias |
Contributors | Technische Universität Dresden, Philosophische Fakultät, Prof. Dr. Dr. Bernhard Irrgang, Prof. Dr. Dr. Bernhard Irrgang, Prof. Dr. Dr. Thomas Rentsch |
Publisher | Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis |
Format | application/pdf |
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