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Von Gildenhall nach Göttingen. Der Lehrer Walter Eggestein (1902-1979) und sein pädagogisches Wirken: Begleitbroschüre zur Ausstellung

Der Ausstellungskatalog dokumentiert das reformpädagogische Wirken des Grund- und Volksschullehrers Walter Eggestein (1902-1979), zunächst Ende der 1920er Jahre an der Landschule in der Freilandsiedlung Gildenhall und in den 1950er Jahren an der Herman-Nohl-Schule in Göttingen. Die Dokumentation macht einerseits deutlich, dass die von Eggestein in Gildenhall entwickelten Lernspiele auch heute noch im Anfangsunterricht der Grundschule eingesetzt werden. Sie verdeutlich andererseits, dass die im 20. Jahrhundert tätigen Lehrkräfte berufsbiographischen Brüchen ausgesetzt waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Neuanfang zwangen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:34791
Date05 November 2019
CreatorsDühlmeier, Bernd
ContributorsTechnische Universität Chemnitz, Zentrum für Lehrerbildung, Professur Schulpädagogik der Primarstufe
PublisherUniversitätsverlag Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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