Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.:1 Versuche der Vermessung in der ökonomischen Bildung
2 Der Test of Economic Literacy im Überblick
2.1 Anliegen und Anwendungsbereich
2.2 Entstehung und Weiterentwicklung
2.3 Inhalt und Aufbau
2.4 Durchführung
3 Die Auflagen des Test of Economic Literacy im diachronen Vergleich
3.1 Formale Änderungen: Zahl der Multiple-Choice Fragen und der Ankeritems
3.2 Sprachliche Änderungen
3.3 Testkritische Änderungen
3.4 Inhaltliche Änderungen
4 Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:20320 |
Date | 30 September 2015 |
Creators | Bank, Volker, Krahl, Diana |
Contributors | Technische Universität Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/submittedVersion, doc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-113977, qucosa:19885 |
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