Was bedeutet Barrierefreiheit im Internet? Welche Elemente auf einer Website werden zur Barriere für Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit? Was sind Barrieren für gehörlose Menschen und was sind Barrieren für körperlich eingeschränkte Menschen? Und wie können diese Barrieren erkannt und abgebaut werden? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es und mit welchem Aufwand sind diese umzusetzen?
Die Arbeit zeigt am Beispiel einer Plattform für Studierende mit Behinderungen an der TU Dresden Barrieren im täglichen Umgang mit elektronischen Dienstleistungen für betroffene Nutzer auf. Dafür wird die Anwendung verschiedener anerkannter Evaluationsmethoden am Praxisobjekt demonstriert und mit echten Nutzer-Interviews ergänzt. Auf der Grundlage der erhobenen Daten wird das der Plattform zugrundeliegende Kontextszenario qualifiziert und erweitert und ein Redesign durchgeführt. Die erfolgreiche Anwendung und Umsetzung der Richtlinien für Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit wird anschließend dokumentiert und demonstriert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-24891 |
Date | 17 December 2009 |
Creators | Ruth, Diana |
Contributors | Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Dipl.-Inform. Heike Engelien, Dipl.-Psych. Stefan Riedel, Prof. Dr. Wolfgang Wünschmann |
Publisher | Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:masterThesis |
Format | application/pdf |
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