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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Richtlinien zur Umsetzung taktiler Grafiken

Prescher, Denise, Bornschein, Jens 05 February 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegenden Richtlinien sollen dabei helfen, aus visuellen Grafikvorlagen brauchbare textuelle sowie taktile Umsetzungen für blinde Menschen zu erstellen. Sie sollen somit insbesondere unerfahrenen Bearbeitern als Anleitung und Unterstützung dienen.
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Qualitätskontrolle von Blutkomponenten nach GMP ("Good Manufacturing Practice")

Schüler, Susanne 25 July 2000 (has links)
Um die Qualität von Blutprodukten nach GMP zu überprüfen, wurden 72 Blutspenden bzw. ihre Folgeprodukte Erythrozytenkonzentrat in PAGGS-M, gefiltertes Erythrozytenkonzentrat und Fresh Frozen Plasma untersucht. Zusätzlich wurden an jeweils 12 Blutderivaten, die z.T. nicht zum Routineprogramm des Blutspendedienstes der Abteilung für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin in Homburg/Saar gehören, Messungen durchgeführt, um ihre Qualität am Herstellungstag und am Ende der Haltbarkeit zu bestimmen. Als letztes wurden schließlich auch rheologische Parameter an 21 Erythrozytenkonzentraten in PAGGS-M und Fresh Frozen Plasma über einen Zeitraum von 28 Tagen gemessen und dokumentiert. Die Messung der Parameter, sowohl hämatologische als auch hämostaseologische und hämorheologische, erfolgte nach Standardmethoden. Die Ergebnisse waren insgesamt nicht zufriedenstellend. Ausschlaggebende Grundlage der Untersuchung sind die GMP-Richtlinien, die sich an den europäischen Normen orientieren. Zwar zeigten die Produkte, die routinemäßig hergestellt werden, wie auch die, die nur für diese Untersuchung produziert wurden, in vielen Bereichen ein Übereinstimmen mit den Vorschriften. Speziell auch die Qualität der gefilterten Erythrozytenkonzentrate, die besonders für Immunsupprimierte wegen ihres niedrigen Gehalts an Leukozyten verwendet werden, war in vielen Fällen gut. Die Ergebnisse der rheologischen Messungen glichen denen anderer Studien: so wurde ein Abfall der Fließfähigkeit über den Meßzeitraum hinweg beobachtet, was auf ein leichtes Schwellen der Zellen und eine Zunahme der Rigidität zurückzuführen ist. Fast durchgängig wich der Meßwert für den Hämatokrit der EK von der Richtlinie ab, am stärksten in PAGGS-M. Als Grund hierfür wurde eine Meßungenauigkeit des elektronischen Zellzählers bzw. die Methode der Bestimmung angesehen, so daß eine echte Abweichung als unwahrscheinlich anzusehen ist. Jedoch wurde die vorgeschriebene maximale Hämolyserate mit Ablauf der Haltbarkeit häufig überschritten, ebenso wie die gemessenen Leukozytenzahlen. Eine Vielzahl der Plasmen war durch Erythrozyten und Leukozyten kontaminiert. Durch häufige Waschvorgänge beim Auftauen von tiefgefrorenen EK wurde ein erhöhter Hb-Überstand erzeugt, das geforderte Mindestvolumen wurde dabei unterschritten. Daher ist festzuhalten, daß für jede untersuchte Produktgruppe Abweichungen festgestellt wurden, die in diesem Maße nicht tolerabel sind. Damit ist die Qualität der Produkte insgesamt als unzureichend zu bezeichnen. Der hier geführte Nachweis dieser Abweichungen ermöglichte die Einführung geänderter Herstellungsverfahren, so daß die heute erzeugten Produkte den Qualitätsvorschriften entsprechen. / 72 blood donations and their follow-up products (red blood cell concentrates resuspended in PAGGS-M, leukocyte-reduced red cell concentrates and fresh frozen plasma) were investigated to check their quality. Additionally, tests were performed on blood components of which most were not part of the routine program in the Department of Hemostaseology and Transfusion Medicine in Homburg/Saar. Finally, rheological parameters of red blood cell concentrates in PAGGS-M and of fresh frozen plasma were measured and documented over a period of 28 days. The results were not satisfying. Both the routine products and the blood components which were only produced for this study met the GMP-guidelines in many cases. Especially the quality of leukocyte-reduced red blood cell concentrates which are used especially for the transfusion for immunocompromised patients was good. The results of the rheological measurements were similar to those of other studies: decreasing flow over a period of time which was put down to slight swelling of the cells and to a rise in erythrocyte rigidity. The average hematokrit of red cell concentrates was generally too low especially in PAGGS-M. The reason for this was thought to be the electronic cell counter or rather the method of measuring. Hemolysis after storage and mean leucocyte count often exceeded the official dates. Many samples of the FFP were contaminated with red and white blood cells. Repeated washing after thawing of frozen red blood cell concentrates caused an excess of extracellular haemoglobin and low concentrate volumes. Any deviation from the guidelines is not tolerable. After this study adjustments in the production could be made so blood products now meet all of the requirements.
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Richtlinien zur Umsetzung taktiler Grafiken: Richtlinien für Bildbeschreibungen und zur Erstellung taktiler Grafiken

Prescher, Denise, Bornschein, Jens January 2016 (has links)
Die vorliegenden Richtlinien sollen dabei helfen, aus visuellen Grafikvorlagen brauchbare textuelle sowie taktile Umsetzungen für blinde Menschen zu erstellen. Sie sollen somit insbesondere unerfahrenen Bearbeitern als Anleitung und Unterstützung dienen.
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Accessibility Guidelines im Kontext von „Studium und Behinderung“

Ruth, Diana 17 December 2009 (has links) (PDF)
Was bedeutet Barrierefreiheit im Internet? Welche Elemente auf einer Website werden zur Barriere für Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit? Was sind Barrieren für gehörlose Menschen und was sind Barrieren für körperlich eingeschränkte Menschen? Und wie können diese Barrieren erkannt und abgebaut werden? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es und mit welchem Aufwand sind diese umzusetzen? Die Arbeit zeigt am Beispiel einer Plattform für Studierende mit Behinderungen an der TU Dresden Barrieren im täglichen Umgang mit elektronischen Dienstleistungen für betroffene Nutzer auf. Dafür wird die Anwendung verschiedener anerkannter Evaluationsmethoden am Praxisobjekt demonstriert und mit echten Nutzer-Interviews ergänzt. Auf der Grundlage der erhobenen Daten wird das der Plattform zugrundeliegende Kontextszenario qualifiziert und erweitert und ein Redesign durchgeführt. Die erfolgreiche Anwendung und Umsetzung der Richtlinien für Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit wird anschließend dokumentiert und demonstriert.
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Wandel im Betonbau: Aktuelle Herausforderungen

Breitenbücher, Rolf, Wiens, Udo, Omercic, Mirsada 10 November 2022 (has links)
Der Bausektor wird von Politik und Öffentlichkeit als einer der größten Verbraucher von Ressourcen und als Verursacher hoher CO2-Emissionen wahrgenommen und steht deshalb bereits seit längerem im Fokus von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsdiskussionen. Zur Unterstützung der im „Grünen Deal“ der EU und im Klimaschutzgesetz (KSG) der Bundesrepublik vorgezeichneten ambitionierten Ziele hat der DAfStb eine Roadmap „Nachhaltig bauen mit Beton“ erarbeitet. Diese beinhaltet konkrete kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, aus denen dann weitere langfristig angelegte Vorhaben (Forschung, Richtlinien, Normung) entwickelt werden.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Accessibility Guidelines im Kontext von „Studium und Behinderung“

Ruth, Diana 23 September 2004 (has links)
Was bedeutet Barrierefreiheit im Internet? Welche Elemente auf einer Website werden zur Barriere für Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit? Was sind Barrieren für gehörlose Menschen und was sind Barrieren für körperlich eingeschränkte Menschen? Und wie können diese Barrieren erkannt und abgebaut werden? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es und mit welchem Aufwand sind diese umzusetzen? Die Arbeit zeigt am Beispiel einer Plattform für Studierende mit Behinderungen an der TU Dresden Barrieren im täglichen Umgang mit elektronischen Dienstleistungen für betroffene Nutzer auf. Dafür wird die Anwendung verschiedener anerkannter Evaluationsmethoden am Praxisobjekt demonstriert und mit echten Nutzer-Interviews ergänzt. Auf der Grundlage der erhobenen Daten wird das der Plattform zugrundeliegende Kontextszenario qualifiziert und erweitert und ein Redesign durchgeführt. Die erfolgreiche Anwendung und Umsetzung der Richtlinien für Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit wird anschließend dokumentiert und demonstriert.
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Evidence-based guidelines for pharmacological treatment of anxiety disorders

Baldwin, David S., Anderson, Ian M., Nutt, David J., Bandelow, Borwin, Bond, Alyson, Davidson, Jonathan R. T., den Boer, Johan A., Fineberg, Naomi A., Knapp, Martin, Scott, Jan, Wittchen, Hans-Ulrich 30 January 2013 (has links) (PDF)
These British Association for Psychopharmacology guidelines cover the range and aims of treatment for anxiety disorders. They are based explicitly on the available evidence and are presented as recommendations to aid clinical decision making in primary and secondary medical care. They may also serve as a source of information for patients and their carers. The recommendations are presented together with a more detailed review of the available evidence. A consensus meeting involving experts in anxiety disorders reviewed the main subject areas and considered the strength of evidence and its clinical implications. The guidelines were constructed after extensive feedback from participants and interested parties. The strength of supporting evidence for recommendations was rated. The guidelines cover the diagnosis of anxiety disorders and key steps in clinical management, including acute treatment, relapse prevention and approaches for patients who do not respond to first-line treatments.
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Richtlinien für die modellgetriebene Integration serviceorientierter Architekturen in Analysemodellen

Juhrisch, Martin 01 March 2010 (has links) (PDF)
Mit der stetigen Konsolidierung der Web Service Standards vollzieht sich in der Diskussion zu serviceorientierten Architekturen ein Wechsel weg von der Implementierung und dem Deployment von Services hin zum Service Management. Die Indikatoren: Anzahl der Standardisierungsanfragen und die Menge großer Forschungsprogramme in diesem Bereich sind evident für einen wachsenden Bedarf an Managementmethoden für die Abbildung von Geschäftsanforderungen auf Servicekompositionen. Die Verwendung von semiformalen Modellen sowie die verteilte Entwicklung von SOA Services machen eine an Konventionen orientierte konstruktive Einschränkung der Freiheitsgrade bei der Prozess- und Servicemodellierung notwendig. In dieser Arbeit wird eine generische Methode vorgestellt, welche durch die Einführung von „Beschreibungsrahmen“ (Description Kits) sowohl eine Einschränkung der Modellierungsfreiheit in Bezug auf natürlichsprachliche Aspekte in fachkonzeptuellen Modellen erlaubt, als auch eine restriktive Benutzung bestehender Modellierungssprachen ermöglicht. Als Anwendungsfall wird die Konfiguration serviceorientierter Architekturen diskutiert. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Logos Verlag Berlin GmbH, http://www.logos-verlag.de, ISBN: 978-3-8325-2402-9) / With Service-oriented Architectures (SOA) companies are facing a paradigm shift towards services as the key unit of their enterprise architectures. An exploitation of the potential of Service-oriented Architectures is up to the applicability of semi-formal business models for a transformation into service compositions. However, several conceptual shortcomings prevent semi-formal models from being a suitable resource of an automated transformation process. Problems result from a multitude of modeling aims, objects, and procedures. Enhancements in order to solve these problems require both systematic preparation, and a methodical approach. This thesis provides a modeling method for business process-oriented SOA design using a meta-model based approach. An integrated modeling environment gives an overview of business requirements and allows appropriate assignment of SOA services to the business functions at the same time. The research refers to the example of process-oriented analysis and optimization of administrative procedures in German universities.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.

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