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Lohnpolitik unter den Bedingungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen

Baum-Ceisig, Alexandra 06 December 2003 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den potenziellen lohnpolitischen Konsequenzen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsuion (WWU) sowie den Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen. Im ersten Teil der Arbeit wird der ökonomische, monetäre und soziale Integrationsprozess der Europäischen Union in historischer Perspektive aufgezeigt. Dabei wird verdeutlicht, dass die soziale Dimension der europäischen Einigung eine untergeordnete Rolle spielt. Für die Sozialpartner und hier insbesondere für die europäischen Gewerkschaften bedeutet dies, dass sie eigenständig Strategien entwickeln sollten, um den negativen Effekten der WWU entgegen treten zu können. Diese lohnpolitischen Effekte werden im zweiten Teil der Arbeit ausführlich dargestellt und diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Rolle der Lohnpolitik als Schockabsorber verwiesen sowie die seit zwei Jahrzehnten in der Union überwiegend praktizierte kompetitive Lohnpolitik thematisiert. Das dritte Kapitel der Arbeit ist deskriptiv angelegt. Hier werden die nationalen Tarifsysteme detailliert vorgestellt, um mögliche Anknüpfungspunkte für eine europäische lohnpolitische Strategie aufzuzeigen. Die Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen oder einer Koordinierung werden darauf aufbauend im letzten Teil der Arbeit diskutiert. Es werden die bestehenden gewerkschaftlichen Koordinierungsansätze sowie die diversen wissenschaftlichen Lösungsansätze bzw. Modelle präsentiert und kritisch analysiert. Eigene Vorschläge für eine unilaterale, obligatorische Koordinierung (sog. Koordinierung plus) runden das Kapitel ab.
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Die Eurokrise

Preunkert, Jenny, Vobruba, Georg 29 August 2016 (has links) (PDF)
Ziel des Artikels ist, die Entwicklung der Eurokrise im Spannungsfeld von Institutionen und Handeln zu erklären. Dazu rekonstruieren wir im ersten Schritt die Krise in zwei Perspektiven, zum einen als Verkettung ökonomischer und politischer Funktionszusammenhänge, zum anderen als Arena von Verteilungskonflikten. Darauf aufbauend analysieren wir den Verlauf der Eurokrise, den wir in fünf Phasen unterteilen. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: 1. Welche Akteure werden jeweils in die Problemkonstellation „Eurokrise“ hineingezogen? 2. Welche Relevanz haben die unterschiedlichen Akteure für das Funktionieren der gemeinsamen Währung und wie setzen sie diese Relevanz in den Verteilungskonflikten, die sich aus der Eurokrise ergeben, ein? Es geht also um die Entwicklung der Akteurskonstellation im Zuge der Eurokrise und um die Funktionsrelevanz dieser Akteure als Handlungsressource in den Konflikten um die Verteilung der Kosten der Krise. Im dritten Schritt der Untersuchung fassen wir unsere empirische Rekonstruktion der Eurokrise zusammen. Unser Fazit ist, dass die Eurokrise die defizitäre Institutionalisierung der gemeinsamen Währung manifest macht. Weiter gehende Regulierung, also zusätzliche Institutionenbildung steht aber vor dem schwierig auflösbaren Widerspruch zwischen funktionalen Erfordernissen und Interessen, bzw. zwischen Erwartungsstabilisierung und Interessenverfolgung.
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Neu- oder Fehlentwicklungen im Währungs- und Bankrecht?

Gramlich, Ludwig 25 February 2009 (has links) (PDF)
Die zunehmende Überlagerung nationaler Vorschriften im Bereich des öffentlichen Bank- und des Währungsrechts insbesondere seit Anfang der 90er Jahre hat (zunächst) leider nicht die gebotene wissenschaftliche Begleitung erfahren. Der Beitrag zeigt Defizite auf, weist auf Inkonsistenzen zwischen EG- und deutscher staatlicher Ebene hin und setzt einen Schwerpunkt beim Währungsrecht, vor allem dem Bundesbankgesetz.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Die Eurokrise: Konsequenzen der defizitären Institutionalisierung der gemeinsamen Währung

Preunkert, Jenny, Vobruba, Georg January 2011 (has links)
Ziel des Artikels ist, die Entwicklung der Eurokrise im Spannungsfeld von Institutionen und Handeln zu erklären. Dazu rekonstruieren wir im ersten Schritt die Krise in zwei Perspektiven, zum einen als Verkettung ökonomischer und politischer Funktionszusammenhänge, zum anderen als Arena von Verteilungskonflikten. Darauf aufbauend analysieren wir den Verlauf der Eurokrise, den wir in fünf Phasen unterteilen. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: 1. Welche Akteure werden jeweils in die Problemkonstellation „Eurokrise“ hineingezogen? 2. Welche Relevanz haben die unterschiedlichen Akteure für das Funktionieren der gemeinsamen Währung und wie setzen sie diese Relevanz in den Verteilungskonflikten, die sich aus der Eurokrise ergeben, ein? Es geht also um die Entwicklung der Akteurskonstellation im Zuge der Eurokrise und um die Funktionsrelevanz dieser Akteure als Handlungsressource in den Konflikten um die Verteilung der Kosten der Krise. Im dritten Schritt der Untersuchung fassen wir unsere empirische Rekonstruktion der Eurokrise zusammen. Unser Fazit ist, dass die Eurokrise die defizitäre Institutionalisierung der gemeinsamen Währung manifest macht. Weiter gehende Regulierung, also zusätzliche Institutionenbildung steht aber vor dem schwierig auflösbaren Widerspruch zwischen funktionalen Erfordernissen und Interessen, bzw. zwischen Erwartungsstabilisierung und Interessenverfolgung.:Krise?; Ein institutionen- und handlungstheoretischer Rahmen; Folgen der Finanzkrise für die Eurozone; Konsequenz: Ergänzung der defizitären Institutionalisierung
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United through Division: An Innovative Approach to European Monetary Policy : A Study of the Optimal Currency Areas in the European Union through Cluster Analysis Conducted on Samples Between 2007–2019

Gadén, Marinda, Granberg, Alexander January 2023 (has links)
The study deals with the theory of optimal currency areas complemented with the EU's Maastricht criteria in order to investigate how today’s Economic and Monetary Union of the European Union can be divided into smaller unions with countries that are more homogeneous based on said criteria compared to the current larger currency union. To investigate this, we use cluster analysis as the method easily enables analysis of similarities and differences between countries. The results show that the optimal number of clusters for the nations in the EU in 2007, 2008, 2010 and 2015 is ten and that the optimal number of clusters in 2019 is seven. We also observe a relatively distinct division between western and eastern countries, which splits the countries in two clusters. These two clusters are consistent over the studied years, however not considered the most optimal according to cluster analysis. Nonetheless, with respect to political, geographical, and cultural aspects, we conclude that having two different currencies within the European Union being the most realistic. / Studien behandlar teorin om optimala valutaområden, kompletterat med EU:s Maastrichtkriterier för att undersöka hur den nuvarande ekonomiska och monetära unionen i EU kan delas in i mindre unioner med länder som är mer homogena utifrån nämnda kriterier jämfört med dagens större valutaunion. För att undersöka detta använder vi oss av klusteranalys eftersom metoden på ett enkelt sätt möjliggör analys av likheter och skillnader mellan länder. Resultatet visar att optimalt antal kluster för länderna i EU under åren 2007, 2008, 2010 och 2015 är tio och att optimalt antal kluster under år 2019 är sju. Vi observerar också en relativt tydlig uppdelning mellan de västra och östra länderna, som delar länderna i EU i två större kluster. Dessa två kluster är enhetliga över de undersökta åren, men inte helt optimala enligt klusteranalysen. Trots detta, så bedömer vi att dela in den Europeiska unionen i två valutaunioner är den mest realistiska slutsatsen utifrån politiska, geografiska, och kulturella skillnader. / Die Studie behandelt die Theorie der optimalen Währungsräume, ergänzt durch die Maastricht-Kriterien der EU, um zu untersuchen, wie die heutige europäische Wirtschafts-und Währungsunion in kleinere Unionen aufgeteilt werden kann. Diese Unionen sollten auf der Grundlage dieser Kriterien homogener als die heutige größere Währungsunion sein. Um dies zu untersuchen, verwenden wir Clusteranalyse, da diese Methode die Analyse von Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen den Ländern leicht ermöglicht. Die Studie zeigt, dass die optimale Anzahl von Clustern für die EU-Länder in den Jahren 2007, 2008, 2010 und 2015 bei einer Größe von zehn liegt und dass die optimale Anzahl von Clustern im Jahr 2019 bei sieben liegt. Wir finden auch eine ziemlich deutliche Aufteilung zwischen westlichen und östlichen Ländern. Diese zwei Clustern sind über den studierten Jahren durchgängig, aber laut der Klusteranalyse nicht völlig optimal. Dennoch finden wir, die Europäische Union in zwei Währungsunionen verteilen, die am meisten realistische Schlussfolge laut politische, geographische, und kulturellen Aspekten ist.
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Neu- oder Fehlentwicklungen im Währungs- und Bankrecht?

Gramlich, Ludwig 25 February 2009 (has links)
Die zunehmende Überlagerung nationaler Vorschriften im Bereich des öffentlichen Bank- und des Währungsrechts insbesondere seit Anfang der 90er Jahre hat (zunächst) leider nicht die gebotene wissenschaftliche Begleitung erfahren. Der Beitrag zeigt Defizite auf, weist auf Inkonsistenzen zwischen EG- und deutscher staatlicher Ebene hin und setzt einen Schwerpunkt beim Währungsrecht, vor allem dem Bundesbankgesetz.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Weihnachten 1989 - ein Beiwerk inmitten großer Ereignisse

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Dieses Weihnachtsfest wurde ohne Vorahnung zu einem Beiwerk inmitten großer Ereignisse. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Rückblick auf dieses besondere Jubiläum 1989 bis 2019 – seit drei Jahrzehnten gibt es Weihnachten ohne Grenzen zwischen Ost und West. Es war 1989 kein Fest für Weihnachtsengel & Co., sondern nur ein Beiwerk inmitten der großen Ereignisse des Jahres mit Aufbruch eines Volkes, Revolution und Mauerfall. Rückerinnerungen an die Zeit der sogenannten Friedlichen Revolution 1989 und Öffnung der Grenzbefestigungen lohnen sich mit der Erkenntnis: Das Jahr 1989 war ein absolutes Ausnahmejahr für jeden ehemaligen DDR-Bürger - jeder befand sich zum Jahresende durchaus in einer Art Ausnahmezustand. Plötzlich, vollkommen unerwartet und unvorbereitet, wurde es möglich, dass sich Menschen in Ost und West, die Jahrzehnte durch eine Mauer getrennt waren, wiedersehen konnten und mit Tränen in den Augen um den Hals fielen, vielleicht sogar schon im Kreis der Familie Weihnachten feierten. Das Wir-Gefühl, eine Welle der Verbundenheit, erfasste damals alle.

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