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Theorie optimaler Lohnräume. Zur Lohnpolitik in der Europäischen Währungsunion.

Heise, Arne January 2000 (has links) (PDF)
Wage policy and the structure of collective bargaining systems have been neglected in the political and economic discussions that centered around the European Monetary Union (EMU) to an amazing extent. Collective bargaining is one of the very few issues that have been explicitly excluded from the Maastricht treaty as subject of European regulation and only recently, wage policy under the conditions of a European Monetary Union has been considered at closer range. Yet, this has been done without putting the topic into a more general perspective. In this paper, I want to expose a 'theory of optimal wage areas', taking reference to Robert Mundell's seminal paper on 'optimum currency areas'. I want to pose the question whether the European Union can be regarded as an 'optimum wage area' and what will be the consequences for EMU. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Unter welchen Bedingungen ist ein Beitritt zu einer Währungsunion optimal? : Eine Analyse stabilitätspolitischer Konsequenzen, statischer Effekte und wachstumstheoretischer Implikationen einer Osterweiterung der Europäischen Währungsunion / The optimal strategy for monetary union accession countries

Baas, Timo January 2010 (has links)
Die Europäische Währungsunion (EWU) umfasst heute 16 Staaten mit insgesamt 321 Millionen Einwohnern, sie ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von 22,9 Billionen Euro einer der größten Wirtschaftsräume der Erde. In den nächsten Jahren wird die EWU durch die Aufnahme der 2004 und 2007 beigetretenen neuen EU-Länder weiter wachsen. Da der Beitritt von der Erfüllung der Kriterien von Maastricht abhängt, erfolgt die Erweiterung im Gegensatz zur 5. Erweiterungsrunde der EU nicht als Block, sondern sequentiell. Nach den Beitritten von Slowenien am 1.1.2007 und der Slowakei zum 1.1.2009 steht der Beitritt eines ersten großen Landes in den nächsten Jahren bevor. Daher stößt die Frage der Effekte eines solchen Beitritts seit geraumer Zeit auf breites Interesse in der ökonomischen Literatur. Das Forschungsziel der Dissertation ist es, die theoretischen Wirkungsmechanismen eines Beitritts der neuen Mitgliedsländer zur Europäischen Währungsunion abzubilden. Hierzu werden mögliche stabilitätspolitische Konsequenzen sowie die Auswirkungen eines Beitritts auf die geografische Wirtschaftsstruktur und das Wachstum dieser Länder in theoretischen Modellen abgeleitet. Die direkten Effekte des Beitritts werden in einem angewandt-theoretischen Modell zudem quantifiziert. Insgesamt wird der Beitritt aus drei verschiedenen Perspektiven analysiert: Erstens werden die Konsequenzen der Währungsunion für die Stabilitätspolitik der neuen Mitgliedsländer im Rahmen eines neukeynesianischen Modells betrachtet. Zweitens werden die mit der Transaktionskostensenkung verbundenen Gewinne in einem angewandten Gleichgewichtsmodell quantifiziert. Drittens werden die wachstumstheoretischen Wirkungen der Finanzmarktintegration in einem dynamischen Gleichgewichtsmodell untersucht. Da die drei Aspekte der makroökonomischen Stabilität, der Transaktionskostensenkung und der dynamischen Wirkungen der Finanzmarktintegration weitgehend unabhängig voneinander auftreten, ist die Verwendung verschiedener Modelle mit geringen Kosten verbunden. In der Gesamtbeurteilung des EWU-Beitritts der neuen EU-Länder kommt diese Arbeit zu einer anderen Einschätzung als bisherige Studien. Die in Teil eins ermittelten stabilitätspolitischen Konsequenzen sind entweder neutral oder implizieren bei Beitritt zur Währungsunion eine größere Stabilität. Die in Teil zwei und drei ermittelten statischen und dynamischen Gewinne eines Beitritts sind zudem erheblich, so dass ein schneller Beitritt zur Währungsunion für die neuen EU-Mitgliedsländer vorteilhaft ist. Unter Berücksichtigung der Ziele der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) müssen hierzu jedoch zwei Bedingungen erfüllt sein. Einerseits sind hinreichend entwickelte Finanzmärkte notwendig, um das Ziel einer Konvergenz der neuen und alten EU-Mitgliedsländer zu erreichen. Andererseits wird der Gesamtraum von einer stärkeren Finanzmarktintegration und einer Senkung der Transaktionskosten profitieren, jedoch durch die Übertragung von Schocks der neuen Mitgliedsländer instabiler. Daher kann der Beitritt der neuen Mitgliedsländer zur EWU für den Gesamtraum negativ sein. Diese Kosten sind nur dann zu rechtfertigen, falls über die schnellere Entwicklung der neuen Mitgliedsstaaten eine höhere Stabilität des Währungsraumes erzielt wird. Das neukeynesianische Wachstumsmodell gibt Hinweise, dass eine solche Entwicklung eintreten könnte. / The European Monetary Union consists of 16 member states, is inhabited by 321 million people and has a joint GDP of 22.9 trillion Euros. It is one of the largest economic areas in the world. In the next years the Eurozone will growth further, eight remaining new EU member states will join after their fulfillment of the Maastricht criteria. This makes accession rather sequential, Slovenia joined in 2007, Slovakia in 2009 and Estonia is about to join the Eurozone in 2010. However, these rules open the opportunity for a new EU-member state to postpone membership of EMU in violating the Maastricht criteria like Sweden. The contribution of my Ph.D. thesis is to derive channels of the impact of an EMU accession on the macro-economy. To this aim, I analyze the effects of accession on stability, growth and the geographical structure within theoretical models. The static effects of accession are quantified within a computable equilibrium model. In the conclusions I answer the question whether there are economic reasons for a new member state to avoid EMU membership. The thesis is organized in three parts reflecting three perspectives of accession. Within the first main chapter, the effects of accession on stability are analyzed within a dynamic general equilibrium framework (DSGE). After a short discussion of the effects of monetary arrangements on the stability of an economy, I analyze the well-known arguments of the theory of optimum currency areas. Thereafter the model is used to analyze the transmission of shocks within the monetary union. The second main chapter of the thesis is related to static effects of accession. I show that in five new member states gains from accession outpace costs. Nevertheless, the gain from accession varies among accession countries and economic activities. Overall, small open economies tend to benefit to a greater extent than medium-size, more closed economies. In the third main chapter of the thesis a multiregional growth model is developed. In this model further integration leads to more efficient financial markets which foster growth. Nevertheless, like in all new economic geography (NEG) models, there could be the outcome of a catastrophic agglomeration. Capital could move from poor accession countries to rich western Eurozone countries. To prevent such a catastrophic agglomeration, financial markets should show a minimum degree of development. The conclusion of the thesis supports the accession of new member states to the Eurozone. I argue that the consequences of EMU accession will be either neutral or positive for the accession countries. Since these countries tend to be more instable, they could gain from an equalization of shocks within the Eurozone. The static effects outpace the costs of accession. Within the last years we saw huge progress in the integration of new EU-member states into the international financial system. A catastrophic agglomeration should therefore be unlikely. However, market capitalization remains low and bank lending is less profitable than in western EU-countries so that a risk remains which could justify a postponement of accession.
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Lohnpolitik unter den Bedingungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen

Baum-Ceisig, Alexandra 06 December 2003 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den potenziellen lohnpolitischen Konsequenzen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsuion (WWU) sowie den Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen. Im ersten Teil der Arbeit wird der ökonomische, monetäre und soziale Integrationsprozess der Europäischen Union in historischer Perspektive aufgezeigt. Dabei wird verdeutlicht, dass die soziale Dimension der europäischen Einigung eine untergeordnete Rolle spielt. Für die Sozialpartner und hier insbesondere für die europäischen Gewerkschaften bedeutet dies, dass sie eigenständig Strategien entwickeln sollten, um den negativen Effekten der WWU entgegen treten zu können. Diese lohnpolitischen Effekte werden im zweiten Teil der Arbeit ausführlich dargestellt und diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Rolle der Lohnpolitik als Schockabsorber verwiesen sowie die seit zwei Jahrzehnten in der Union überwiegend praktizierte kompetitive Lohnpolitik thematisiert. Das dritte Kapitel der Arbeit ist deskriptiv angelegt. Hier werden die nationalen Tarifsysteme detailliert vorgestellt, um mögliche Anknüpfungspunkte für eine europäische lohnpolitische Strategie aufzuzeigen. Die Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen oder einer Koordinierung werden darauf aufbauend im letzten Teil der Arbeit diskutiert. Es werden die bestehenden gewerkschaftlichen Koordinierungsansätze sowie die diversen wissenschaftlichen Lösungsansätze bzw. Modelle präsentiert und kritisch analysiert. Eigene Vorschläge für eine unilaterale, obligatorische Koordinierung (sog. Koordinierung plus) runden das Kapitel ab.
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United through Division: An Innovative Approach to European Monetary Policy : A Study of the Optimal Currency Areas in the European Union through Cluster Analysis Conducted on Samples Between 2007–2019

Gadén, Marinda, Granberg, Alexander January 2023 (has links)
The study deals with the theory of optimal currency areas complemented with the EU's Maastricht criteria in order to investigate how today’s Economic and Monetary Union of the European Union can be divided into smaller unions with countries that are more homogeneous based on said criteria compared to the current larger currency union. To investigate this, we use cluster analysis as the method easily enables analysis of similarities and differences between countries. The results show that the optimal number of clusters for the nations in the EU in 2007, 2008, 2010 and 2015 is ten and that the optimal number of clusters in 2019 is seven. We also observe a relatively distinct division between western and eastern countries, which splits the countries in two clusters. These two clusters are consistent over the studied years, however not considered the most optimal according to cluster analysis. Nonetheless, with respect to political, geographical, and cultural aspects, we conclude that having two different currencies within the European Union being the most realistic. / Studien behandlar teorin om optimala valutaområden, kompletterat med EU:s Maastrichtkriterier för att undersöka hur den nuvarande ekonomiska och monetära unionen i EU kan delas in i mindre unioner med länder som är mer homogena utifrån nämnda kriterier jämfört med dagens större valutaunion. För att undersöka detta använder vi oss av klusteranalys eftersom metoden på ett enkelt sätt möjliggör analys av likheter och skillnader mellan länder. Resultatet visar att optimalt antal kluster för länderna i EU under åren 2007, 2008, 2010 och 2015 är tio och att optimalt antal kluster under år 2019 är sju. Vi observerar också en relativt tydlig uppdelning mellan de västra och östra länderna, som delar länderna i EU i två större kluster. Dessa två kluster är enhetliga över de undersökta åren, men inte helt optimala enligt klusteranalysen. Trots detta, så bedömer vi att dela in den Europeiska unionen i två valutaunioner är den mest realistiska slutsatsen utifrån politiska, geografiska, och kulturella skillnader. / Die Studie behandelt die Theorie der optimalen Währungsräume, ergänzt durch die Maastricht-Kriterien der EU, um zu untersuchen, wie die heutige europäische Wirtschafts-und Währungsunion in kleinere Unionen aufgeteilt werden kann. Diese Unionen sollten auf der Grundlage dieser Kriterien homogener als die heutige größere Währungsunion sein. Um dies zu untersuchen, verwenden wir Clusteranalyse, da diese Methode die Analyse von Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen den Ländern leicht ermöglicht. Die Studie zeigt, dass die optimale Anzahl von Clustern für die EU-Länder in den Jahren 2007, 2008, 2010 und 2015 bei einer Größe von zehn liegt und dass die optimale Anzahl von Clustern im Jahr 2019 bei sieben liegt. Wir finden auch eine ziemlich deutliche Aufteilung zwischen westlichen und östlichen Ländern. Diese zwei Clustern sind über den studierten Jahren durchgängig, aber laut der Klusteranalyse nicht völlig optimal. Dennoch finden wir, die Europäische Union in zwei Währungsunionen verteilen, die am meisten realistische Schlussfolge laut politische, geographische, und kulturellen Aspekten ist.
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Aktuelle Probleme des Außenwirtschaftsrechts

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links) (PDF)
Der Beitrag widmet sich (in den Jahren 1989 und 1990) aktuellen Problemen des deutschen Außenwirtschaftsrechts, insbesondere der Liberalisierung des innerdeutschen Wirtschaftsverkehrs (zwischen BRD und DDR), den Auswirkungen der Liberalisierung der Kapitalverkehrsfreiheit in der EG auf das nationale Außenwirtschaftsrecht sowie Novellierungen des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).
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Trade Effects of the Euro. Small Countries, Large Gains!

Badinger, Harald, Breuss, Fritz January 2007 (has links) (PDF)
Several studies suggest that the introduction of the Euro has triggered sizeable increases in intra-Euro area trade. In this paper we test whether these gains are distributed asymmetrically among Euro area countries with respect to country size. This hypothesis is motivated by Casella (1996), who postulates that small countries of a trade bloc gain more from its enlargement. We argue that the implications of this model do also apply to the introduction of a common currency and test for a small country bonus using aggregate trade data and disaggregated trade data at the SITC1, SITC2, and SITC3 level. The results suggest that there is indeed strong evidence for a small country bonus with respect to the gains from trade after the introduction of the Euro. On average, the Euro triggered a reallocation of intra-Euro area exports to small countries by some 6 percent. / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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The State of Wage Convergence in the European Monetary Union

Ramskogler, Paul January 2010 (has links) (PDF)
Before the introduction of the Euro many observers had expected an increase of inflationary pressures due to a de-coordination-shock to national wage bargaining. However, if anything systematically happened after the introduction of the Euro wage restraint increased (Posen and Gould 2006). A possible explanation for this finding is that a system of pattern bargaining has emerged with Germany figuring as a "centre of gravity" for European wage bargains (Traxler et al. 2008, Traxler and Brandl 2009). This paper studies wage and nominal unit labour cost spill-overs for the EMU for a panel over 13 manufacturing sectors from 1992-2005 and quantifies the effects of different countries. It turns out that there are strong interdependencies across EMU-members with regard to nominal wage growth. Indeed, a leading role accrues to Germany whose wage developments are twice as influential as those of the next important countries. Remarkably, the strong interdependence of wage growth is not reflected with regard to unit labour costs. Here, only the development in a core group composed of Austria, France, Germany and the Netherlands, is bound to each other. The development of nominal unit labour costs in other countries is largely independent from each other and especially from this core group. (author´s abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Die Eurokrise

Preunkert, Jenny, Vobruba, Georg 29 August 2016 (has links) (PDF)
Ziel des Artikels ist, die Entwicklung der Eurokrise im Spannungsfeld von Institutionen und Handeln zu erklären. Dazu rekonstruieren wir im ersten Schritt die Krise in zwei Perspektiven, zum einen als Verkettung ökonomischer und politischer Funktionszusammenhänge, zum anderen als Arena von Verteilungskonflikten. Darauf aufbauend analysieren wir den Verlauf der Eurokrise, den wir in fünf Phasen unterteilen. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: 1. Welche Akteure werden jeweils in die Problemkonstellation „Eurokrise“ hineingezogen? 2. Welche Relevanz haben die unterschiedlichen Akteure für das Funktionieren der gemeinsamen Währung und wie setzen sie diese Relevanz in den Verteilungskonflikten, die sich aus der Eurokrise ergeben, ein? Es geht also um die Entwicklung der Akteurskonstellation im Zuge der Eurokrise und um die Funktionsrelevanz dieser Akteure als Handlungsressource in den Konflikten um die Verteilung der Kosten der Krise. Im dritten Schritt der Untersuchung fassen wir unsere empirische Rekonstruktion der Eurokrise zusammen. Unser Fazit ist, dass die Eurokrise die defizitäre Institutionalisierung der gemeinsamen Währung manifest macht. Weiter gehende Regulierung, also zusätzliche Institutionenbildung steht aber vor dem schwierig auflösbaren Widerspruch zwischen funktionalen Erfordernissen und Interessen, bzw. zwischen Erwartungsstabilisierung und Interessenverfolgung.
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Three Essays on International Macroeconomics

Brede, Maren 16 May 2019 (has links)
Diese Dissertation analysiert reale Wechselkursdynamiken und die Rolle von Fiskalpolitik in einer Währungsunion, die sich aus zwei Regionen zusammensetzt. Drei Forschungsfragen werden adressiert: Welche politischen Regime führen in Abwesenheit von Handel zu determinierten Gleichgewichten? Welche Rolle spielt Arbeitsmobilität über Produktionssektoren hinweg innerhalb einer Volkswirtschaft für die Dynamik des realen Wechselkurses? Und sollte nationale Fiskalpolitik auf diese Änderungen des realen Wechselkurses, d.h. auf Inflationsdifferenziale, reagieren, um den inländischen Wohlstand zu erhöhen? Das erste Essay stellt fest, dass bei autarken Mitgliedsländern eine Geldpolitik nach Taylor-Prinzip nicht ausreicht, um ein Gleichgewicht zu determinieren, wenn sie nicht mit einer "aktiven" Fiskalpolitik gekoppelt ist. Das Modell zeigt, dass fiskalische Schocks aus der Volkswirtschaft mit einer aktiven Fiskalpolitik die Inlandsinflation beeinflussen, sich aber auch auf die Volkswirtschaft auswirken, deren fiskalische Haltung passiv ist. Das zweite Essay zeigt, dass die Annahme von perfekter Arbeitsmobilität über Produktionssektoren hinweg die Fähigkeit des Modells erheblich beeinträchtigt, ausgiebige Dynamiken des realen Wechselkurses nach sektorspezifischen Schocks zu generieren. In einer empirischen Anwendung zerlege ich die Treiber der spanischen realen Wechselkursvariabilität und zeige, dass die Schätzung der Arbeitsmobilität die Modellanpassung an die Daten erheblich verbessert. Der dritte Aufsatz erwägt reale Wechselkursschwankungen als Zielvariable für nationale Fiskalpolitiken in einer Währungsunion. Eine Wohlfahrtsanalyse, die Konsumäquivalente berechnet, quantifiziert die Vorteile von Steuerregeln, die auf das inländische Inflationsdifferenzial reagieren. Sie findet großen Spielraum für wohlfahrtsfördernde, fiskalische Interventionen im Rahmen von budgetneutralen Regeln für Konsum- und Lohnertragssteuern. / This dissertation analyses real exchange rate dynamics and the role of fiscal policy within the setting of a monetary union consisting of two regions. It seeks to address three research questions: What are the policy regimes that yield determinate equilibria in the absence of trade? What is the role of labour mobility across production sectors within an economy in real exchange rate dynamics? And should a national fiscal authority respond to these changes in the real exchange rate, i.e. the domestic inflation differential, to improve domestic welfare? The first essay finds that with autarkic member countries, a monetary authority following the Taylor principle is insufficient to render an equilibrium determinate if it is not coupled with exactly one `active' fiscal policy. The model shows that fiscal shocks originating in the economy with an active fiscal stance affect domestic inflation but also spill over into the economy whose fiscal policy stance is passive. The second essay shows that assuming perfect labour mobility across production sectors significantly hampers the model's ability to generate rich real exchange rate dynamics following sector-specific shocks. In an empirical application, I decompose the drivers of Spanish real exchange rate variability and show that estimating the degree of labour mobility considerably improves the model's fit to the data. The third essay considers real exchange rate variability as a fiscal target for national fiscal authorities in a monetary union. A welfare analysis that calculates consumption equivalents quantifies the benefits of fiscal rules that are responsive to the domestic inflation differential. It finds a large scope for welfare-enhancing fiscal intervention in the set of budget-neutral rules which rely on consumption and labour income taxes.
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Neu- oder Fehlentwicklungen im Währungs- und Bankrecht?

Gramlich, Ludwig 25 February 2009 (has links) (PDF)
Die zunehmende Überlagerung nationaler Vorschriften im Bereich des öffentlichen Bank- und des Währungsrechts insbesondere seit Anfang der 90er Jahre hat (zunächst) leider nicht die gebotene wissenschaftliche Begleitung erfahren. Der Beitrag zeigt Defizite auf, weist auf Inkonsistenzen zwischen EG- und deutscher staatlicher Ebene hin und setzt einen Schwerpunkt beim Währungsrecht, vor allem dem Bundesbankgesetz.

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