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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Die Eurokrise: Konsequenzen der defizitären Institutionalisierung der gemeinsamen Währung

Preunkert, Jenny, Vobruba, Georg January 2011 (has links)
Ziel des Artikels ist, die Entwicklung der Eurokrise im Spannungsfeld von Institutionen und Handeln zu erklären. Dazu rekonstruieren wir im ersten Schritt die Krise in zwei Perspektiven, zum einen als Verkettung ökonomischer und politischer Funktionszusammenhänge, zum anderen als Arena von Verteilungskonflikten. Darauf aufbauend analysieren wir den Verlauf der Eurokrise, den wir in fünf Phasen unterteilen. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: 1. Welche Akteure werden jeweils in die Problemkonstellation „Eurokrise“ hineingezogen? 2. Welche Relevanz haben die unterschiedlichen Akteure für das Funktionieren der gemeinsamen Währung und wie setzen sie diese Relevanz in den Verteilungskonflikten, die sich aus der Eurokrise ergeben, ein? Es geht also um die Entwicklung der Akteurskonstellation im Zuge der Eurokrise und um die Funktionsrelevanz dieser Akteure als Handlungsressource in den Konflikten um die Verteilung der Kosten der Krise. Im dritten Schritt der Untersuchung fassen wir unsere empirische Rekonstruktion der Eurokrise zusammen. Unser Fazit ist, dass die Eurokrise die defizitäre Institutionalisierung der gemeinsamen Währung manifest macht. Weiter gehende Regulierung, also zusätzliche Institutionenbildung steht aber vor dem schwierig auflösbaren Widerspruch zwischen funktionalen Erfordernissen und Interessen, bzw. zwischen Erwartungsstabilisierung und Interessenverfolgung.:Krise?; Ein institutionen- und handlungstheoretischer Rahmen; Folgen der Finanzkrise für die Eurozone; Konsequenz: Ergänzung der defizitären Institutionalisierung
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Aktuelle Probleme des Außenwirtschaftsrechts

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Der Beitrag widmet sich (in den Jahren 1989 und 1990) aktuellen Problemen des deutschen Außenwirtschaftsrechts, insbesondere der Liberalisierung des innerdeutschen Wirtschaftsverkehrs (zwischen BRD und DDR), den Auswirkungen der Liberalisierung der Kapitalverkehrsfreiheit in der EG auf das nationale Außenwirtschaftsrecht sowie Novellierungen des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).
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Country size, growth and the economic and monetary union

Alouini, Olfa 12 June 2012 (has links)
Der Zweck dieser Arbeit ist es, die Beziehung zwischen die Größe des Landes und das Wachstum auf internationaler Ebene und vergleichsweise in der Wirtschafts-und Währungsunion zu untersuchen und erarbeiten ihre Folgen für das Verhalten der wachstumsorientierte Finanzpolitik. Um ein globales Verständnis des Zusammenhangs zwischen Größe des Landes und das Wachstum in der EWU weiter verfolgen wir einen interdisziplinären Ansatz, einschließlich der makroökonomischen Modellierung (DSGE), Ökonometrie und Analyse der politischen Ökonomie. Die Kombination dieser Untersuchungen schließen wir, dass die Größe des Landes einen Einfluss auf die wirtschaftlichen Strukturen der Nationen, die Auswirkungen ihrer Politik und damit auf ihre Wachstumsdynamik hat. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Bedeutung der Größe des Landes und ihre Folgen für die WWU wieder. / The purpose of this dissertation is to investigate the relationship between country size and growth at the international level and comparatively in the Economic and Monetary Union, and to draw up its consequences for the conduct of growth-orientated fiscal policies. To further a global understanding of the link between country size and growth in the EMU, we follow an interdisciplinary approach, including macro-economic modelling (DSGE), econometrics and political economy analysis. Combining these analyses, we conclude that country size has an incidence on the economic structures of nations, the effects of their policies and therefore on their pace of growth. For this reason there is a need to reinstate the importance of country size and its consequences for the EMU.
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Essays on macroeconomic theory as a guide to economic policy

Ried, Stefan 15 October 2009 (has links)
Die vorliegende Dissertation zu makroökonomischen Themen beinhaltet einen einleitenden Literaturüberblick, drei eigenständige und voneinander unabhängige Kapitel sowie einen technischen Anhang. In Kapitel zwei wird ein Zwei-Länder Modell einer Währungsunion betrachtet, in dem die gemeinsame Zentralbank die Wohlfahrt der gesamten Währungsunion maximieren will, während die zwei fiskalpolitischen Akteure vergleichbare, aber minimal abweichende länderspezifische Verlustfunktionen zu minimieren suchen. Das Konkurrenzverhalten dieser drei Institutionen wird in sieben spieltheoretischen Szenarien analysiert. Beim Vergleich einer homogenen mit einer heterogenen Währungsunion lassen sich für letztere deutlich höhere Wohlfahrtsverluste relativ zum sozialen Optimum feststellen. Die Szenarien mit den geringsten Wohlfahrtsverlusten sind Kooperation aller drei Institutionen und eine Stackelberg-Führerschaft der Zentralbank. Kapitel drei untersucht, inwieweit das Verhältnis von Immobilienpreise zum Bruttoinlandsprodukt als langfristig konstant und nur auf Grund von Produktivitätsschocks von seinem Mittelwert abweichend angesehen werden kann. Hierzu wird ein Zwei-Sektoren RBC-Modell für den Immobiliensektor und einen Konsumgütersektor erstellt. Es wird gezeigt, dass ein antizipierter, zukünftiger Schock auf das Produktivitätswachstum im Konsumgütersektor eine sofortige, deutliche Erhöhung der Immobilienpreise relativ zum Bruttoinlandsprodukt zur Folge hat. In Kapitel vier wird gefragt, ob ein typisches Neukeynesianisches Modell "sechs große Rätsel der internationalen Makroökonomie" erklären kann. Die sechs Rätsel werden in Bedingungen für erste und zweite Momente übersetzt und fünf wesentliche Modellparameter geschätzt. Das Ergebnis ist erstaunlich gut: unter anderem können die empirischen Beobachtungen zur Heimatpräferenz wiedergegeben und die Schwankungsbreite des realen Wechselkurses deutlich erhöht werden. Handelskosten sind für dieses Ergebnis ein wesentlicher Faktor. / This dissertation consists of an introductory chapter with an extended literature review, three chapters on individual and independent research topics, and an appendix. Chapter 2 uses a two-country model with a central bank maximizing union-wide welfare and two fiscal authorities minimizing comparable, but slightly different country-wide losses. The rivalry between the three authorities is analyzed in seven static games. Comparing a homogeneous with a heterogeneous monetary union, welfare losses relative to the social optimum are found to be significantly larger in a heterogeneous union. The best-performing scenarios are cooperation between all authorities and monetary leadership. The goal of Chapter 3 is to investigate whether or not it is possible to explain the house price to GDP ratio and the house price to stock price ratio as being generally constant, deviating from its respective mean only because of shocks to productivity? Building a two-sector RBC model for residential and non-residential capital, it is shown that an anticipated future shock to productivity growth in the non-residential sector leads to an immediate large increase in house prices relative to GDP. In Chapter 4, it is asked whether a typical New Keynesian Open Economy Model is able to explain "Six Major Puzzles in International Macroeconomics". After translating the six puzzles into moment conditions for the model, I estimate five parameters to fit the moment conditions implied by the data. Given the simplicity of the model, its fit is surprisingly good: among other things, the home bias puzzles can easily be replicated, the exchange rate volatility is formidably increased and the exchange rate correlation pattern is relatively close to realistic values. Trade costs are one important ingredient for this finding.
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Neu- oder Fehlentwicklungen im Währungs- und Bankrecht?

Gramlich, Ludwig 25 February 2009 (has links)
Die zunehmende Überlagerung nationaler Vorschriften im Bereich des öffentlichen Bank- und des Währungsrechts insbesondere seit Anfang der 90er Jahre hat (zunächst) leider nicht die gebotene wissenschaftliche Begleitung erfahren. Der Beitrag zeigt Defizite auf, weist auf Inkonsistenzen zwischen EG- und deutscher staatlicher Ebene hin und setzt einen Schwerpunkt beim Währungsrecht, vor allem dem Bundesbankgesetz.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Weihnachten 1989 - ein Beiwerk inmitten großer Ereignisse

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Dieses Weihnachtsfest wurde ohne Vorahnung zu einem Beiwerk inmitten großer Ereignisse. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Rückblick auf dieses besondere Jubiläum 1989 bis 2019 – seit drei Jahrzehnten gibt es Weihnachten ohne Grenzen zwischen Ost und West. Es war 1989 kein Fest für Weihnachtsengel & Co., sondern nur ein Beiwerk inmitten der großen Ereignisse des Jahres mit Aufbruch eines Volkes, Revolution und Mauerfall. Rückerinnerungen an die Zeit der sogenannten Friedlichen Revolution 1989 und Öffnung der Grenzbefestigungen lohnen sich mit der Erkenntnis: Das Jahr 1989 war ein absolutes Ausnahmejahr für jeden ehemaligen DDR-Bürger - jeder befand sich zum Jahresende durchaus in einer Art Ausnahmezustand. Plötzlich, vollkommen unerwartet und unvorbereitet, wurde es möglich, dass sich Menschen in Ost und West, die Jahrzehnte durch eine Mauer getrennt waren, wiedersehen konnten und mit Tränen in den Augen um den Hals fielen, vielleicht sogar schon im Kreis der Familie Weihnachten feierten. Das Wir-Gefühl, eine Welle der Verbundenheit, erfasste damals alle.

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