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Zeugen Jehovas in der DDR: Verfolgung und Verhalten einer religiösen Minderheit

Aus der Einleitung S. 7:
„Mit den Zeugen Jehovas begegnet dem Zeitgenossen eine eigentümliche Gruppierung innerhalb der christlichen Denominationen. Durch ihre Missionsbemühungen auf öffentlichen Plätzen bzw. vor den Haustüren sind sie fast jedem bekannt; indes wissen allein Fachleute Näheres über ihre Glaubensinhalte. Die Spannung zwischen dem Bekanntheitsgrad dieser Religionsgemeinschaft und den Kenntnissen über sie wird durch eine weitgehende Abstinenz der Gläubigen vom gesellschaftlichen Leben weiter verstärkt...”

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:82596
Date08 December 2022
CreatorsHacke, Gerald
PublisherHannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceBerichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden. ISSN: 2366-0422
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791087, 2366-0422, qucosa:79108

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