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Gerechtigkeit am Kreuze Die Informationspolitik des IKRK aus ethischer Perspektive /

Buehler, Christoph. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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How the Holy Cross was found : from event to medieval legend : with an appendix of texts /

Borgehammar, Stephan, January 1991 (has links)
Akademisk avhandling--Teologiska fakulteten--Uppsala, 1991.
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Kreuz

Napp, Anke 09 August 2023 (has links)
No description available.
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De cruce Christi : Kreuzauffindung und Kreuzerhöhung : Funktionswandel und Historisierung in nachtridentinischer Zeit /

Heussler, Carla. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Stuttgart, 2003.
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Zurück aus dem Krieg : die Kriegsgefangenen- und Heimkehrerfürsorge der Republik Österreich nach dem 2. Weltkrieg /

Lein, Richard. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Wien, 2005.
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Lernen mit dem Kreuz : der Streit um das Schulkreuz als Paradigma unterschiedlicher Beziehungen zwischen Kirche und Staat /

Ihli, Stefan. January 2001 (has links) (PDF)
Kath. Univ., Lizentiatsdiss., --Leuven (Belgien), 2000. / Literaturverz. S. 9 - 20.
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Das „Kreuz der Lumpen“ und ein offener Steinkasten auf dem Dach der Kathedrale von Santiago de Compostela

Horst, Ronny 06 September 2019 (has links)
Die Kathedrale von Santiago de Compostela im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gehört zu den am dichtesten beforschten Bauwerken der Kunstgeschichte. Hier sind auch die zahlreichen Beiträge hervorzuheben, welche der Jubilar selbst im Laufe der vergangenen Jahre verfasste.
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Dem Gründer des Roten Kreuzes Henry Dunant anlässlich seines 100. Todestages / The founder of the Red Cross, Henry Dunant occasion of his 100th Death anniversary

Brankamp, Hauke, Dieter, Anne, Ludewig, Manuela January 2010 (has links)
Der Beitrag erinnert an das wechselvolle Leben des Friedensnobelpreisträgers Henry Dunant, sucht nach biografischen Wurzeln seines von Menschlichkeit und Würde getragenen Verhaltens und macht auf seine Leistungen aufmerksam. Er will aber auch die Frage nach der Bedeutung des humanitären Völkerrechts im Verhältnis von Krieg und Frieden nicht außer Acht lassen. / The article recalls the eventful life of the Nobel Peace Prize winner Henry Dunant, looking for biographical roots of his humanity and dignity and points to his achievements. It will also indicate the question of the importance of international humanitarian law in the relationship between war and peace.
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[pt] A SACRAMENTALIDADE DA REVELAÇÃO COMPREENDIDA A PARTIR DE HANS URS VON BALTHASAR / [de] DIE SAKRAMENTALITAT DER OFFENBARUNG IN HANS URS VON BALTHASAR

JAIR LUIS REIS 29 March 2005 (has links)
[pt] A sacramentalidade da revelação alcança sua plena expressão na pessoa de Jesus Cristo, porque por meio dele nos é manifestada a totalidade do Ser de Deus. Com suas duas naturezas: humano-divina, ele se torna o sacramento fonte, o meio indispensável que comunica a vontade divina e indica como o ser humano pode se comunicar com Deus, intermediado pela Igreja, a qual encarrega-se de prolongar os mistérios salvíficos, por sua economia sacramental: a palavra, os sacramentos e a caridade. A partir do pensamento teológico-revelacional de Hans Urs Von Balthasar o presente trabalho procura expor os momentos basilares da constituição sacramental da Igreja e como o próprio Pai, na pessoa do seu Filho e no Espírito Santo, se faz presente e comunica eficazmente a graça salvífica, ao mesmo tempo em que cria meios para sua visibilidade histórica. Deus se fez palavra carnal e palavra audível em Jesus Cristo. Assim, a forma sacramental remete a Cristo. É a partir dele, de seus atos, gestos e palavras, que o divino encontra expressividade eterna no seio da história. Ele concede elementos que assinalam e comunicam a presença e ação de Deus na história, essencialmente na cruz, momento cume da sacramentalidade e da revelação. O nosso objetivo, portanto, consiste em expor as raízes da experiência sacramental com o intuito de iluminar a prática eclesial, para uma valoração e compreensão do alcance e da eficácia sacramental e da Palavra revelada, como também da sua perenidade no existir da Igreja. / [de] Die Sakramentalitat der Offenbarung erreicht ihren hochsten Ausdruck in der Person Jesu Christi, da sich uns in ihm die Totalitat des Seins Gottes manifestiert hat. In seiner menschlich-gottlichen Doppelnatur ist er zum Grundsakrament geworden, notwendiges Mittel, welches den Willen Gottes mitteilt und anzeigt, wie der Mensch mit Gott kommunizieren kann, vermittelt durch die Kirche, welcher aufgetragen ist, die heilswirsamen Geheimnisse durch ihre Okonomie zu verlangern: das Wort, die Sakramente und die Nachstenliebe. Ausgehend von der offenbarungstheologischen Reflektion Hans Urs von Balthasars versucht diese Studie die Grundmomente der sakramentalen Konstitution der Kirche aufzuzeigen, als wie auch der Vater sich in seinem Sohn durch den Heiligen Geist gegenwartig macht und seine heilswirksame Gnade mitteilt, zum gleichen Zeitpunkt, da er die Mittel zu ihrer historischen Visibilita hervorbringt. Gott hat sich fleischliches und horbares Wort gemacht. Deshalb bezieht sich die sakramentale Form auf Christus. Von ihm aus, seine Taten, Gesten und Worten, gewinnt das Göttliche ewigen Ausdruck in der Mitte der Geschichte. Er verleiht Elemente, welche die Präsenz und die Aktin Gottes in der Geschichte hervorheben, vor allem am Kreuz, hochster Moment der Sakramentalitat und der Offenbarung. Unser Ziel ist es deshalb die Wurzeln der sakramentalen Erfahrung hervorzuheben, vor allem um die ekklesiale Praxis zu erhellen, im Blick auf eine Aufwertung und ein Verstehen der sakramentalen Wirksamkeit und des geoffenbarten Wortes als auch dessen Fortbestehen in der Existenz der Kircher.
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Public Service Motivation im Nonprofit-Bereich : eine Fallstudie am Beispiel des Deutschen Roten Kreuzes / Public Service Motivation in the nonprofit sector: a case study using the example of the German Red Cross

Nijaki, Nadine January 2011 (has links)
Public Service Motivation (PSM), als ein Konzept des öffentlichen Sektors, beruht auf der Annahme bestimmter Motive, die charakteristisch für öffentlich Bedienstete sind. Mit dem Versuch dieses Konstrukt auf den Nonprofit-Sektor zu übertragen, wird das Ziel verfolgt ein tieferes Verständnis für die Motivation der Beschäftigten zu erlangen und die dazu existierenden, eher geringen Befunde der PSM-Forschung um ein qualitatives Vorgehen zu erweitern. Die vorliegende Arbeit bereitet hierfür zunächst den theoretischen Hintergrund der PSM auf und nimmt Bezug zu der von Perry (1996) weiterentwickelten Theorie der PSM. Im anschließenden empirischen Teil werden in einer Fallstudie verschiedene Anstellungsformen sowie Tätigkeitsbereiche der Nonprofit-Organisation „Deutsches Rotes Kreuz“ untersucht. Anhand der ermittelten Ergebnisse kann dabei die Existenz der PSM nachgewiesen werden. Nicht zuletzt werden durch die Wahl eines qualitativen Forschungsdesigns aufschlussreiche Erkenntnisse bezüglich der untersuchten Einflussfaktoren gewonnen. Es kann festgehalten werden, dass sich Haupt- und Ehrenamtliche in Ihrer PSM nicht gravierend unterscheiden. Hingegen die PSM zwischen Arbeitern der Verwaltungs- und Arbeitern der Street-Level-Ebene hinsichtlich ihrer Ausprägung von einander abweicht. Darüber hinaus liefert die Arbeit erste Erklärungsversuche und geht dabei unter anderem auf die Theorie der extrinsischen und intrinsischen Motivation, sowie auf die Selbstbestimmungstheorie ein. / Public Service Motivation (PSM) as a concept for the public sector is based on certain motives which are typical for public employees. The goal in attempting to transfer this construct to the nonprofit sector is to get a better understanding of motivation of employees and to extend the existing, somewhat scant findings in PSM research using a qualitative approach. This paper begins by presenting the theoretical background of PSM and refers to the developed theory of PSM by Perry (1996). The subsequent empirical section presents a case study which examines different types of appointments as well as areas of operation within the “German Red Cross”, a nonprofit organization. The results indicated here demonstrate the existence of PSM. Lastly, useful insights are delivered in terms of the influencing factors, this due in no small part to the choice of a qualitative study design. It may be noted that no significant difference in PSM is found between full-time employees and volunteer workers. By contrast, the way PSM is expressed by street-level workers differs widely from that of those working at an administrative level. In addition, the paper provides first attempts at an explanation and refers to the theory of the extrinsic and intrinsic motivation, as well as to self-determination theory.

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