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Motivation in context

Tsai, Yi-Miau 22 May 2008 (has links)
Ausgehend von der Selbstbestimmungstheorie wird in der Dissertation angenommen, dass bestimmte Merkmale des Unterrichts das Autonomieerleben von Schülern und Schülerinnen positiv oder negativ beeinflussen. Hypothese: Autonomiefördernder Unterricht erhöht das Interesse und die erlebte Kompetenz. Ausgehend von einem dynamischen Verständnis von Unterrichtskontexten, wird der Einfluss von Lernsituation und individuellen motivationalen Ressourcen auf das Motivationserleben der Lernenden in einem intraindividuellen Ansatz untersucht. Unterrichtserleben und Motivation von Schülern und Schülerinnen wurden in einem Prä-Post-Design über den Zeitraum eines Jahres untersucht. Kernstück ist eine 3-wöchige Erhebungsphase, in der Unterrichtserleben und Motivation täglich für drei Fächer erfasst wurden. Manuskript I der Dissertation basiert auf der Interessenstheorie und zeigt den differenziellen Einfluss von stabilem individuellen Interesse und variablen Unterrichtsmerkmalen auf das Erleben von Interesse im Unterricht. Manuskript II zeigt, dass das fachspezifische Selbstkonzept und die wahrgenommenen Unterrichtsmerkmale das Kompetenzerleben der Schüler beeinflussen. Die Autonomieunterstützung im Unterricht hat über das die Autonomie fördernde Klima und Kontrollverhalten der Lehrkraft hinaus einen Effekt auf das Kompetenzerleben der Schüler und Schülerinnen. Manuskript III untersucht individuelle Unterschiede und zeigt, dass manche Schüler stärkere Schwankungen ihres fachspezifischen Selbstkonzepts erleben als andere. Selbstkonzeptinstabilität geht mit Prüfungsangst einher und ist ein Prädiktor für schlechtere Noten. Die vorliegende Dissertation konnte somit in einem intraindividuellen Ansatz zeigen, dass Lernsituation und individuelle Schülerressourcen zur Motivation in konkreten Lernumwelten beitragen. / This dissertation focuses on how student motivation emerges and changes in the day-to-day classroom context. Drawing on self-determination theory, it proposes that specific features of the classroom instruction—and of what teachers say and do—may either support or frustrate students’ need for autonomy. Autonomy-supportive instruction is hypothesized to enhance interest and competence perception in the classroom. At the same time, students’ classroom experience is affected by their individual resources such as interest, integrated values, or positive self-concepts. Given the dynamic nature of the classroom context, the overarching aim of this dissertation is to take a short-term, intraindividual approach to understand how both the learning situation and individual motivational resources shape students’ motivational experience. The dissertation comprises three manuscripts investigating student motivation in a pre–post design over a 1 year period, including a 3-week lesson-specific measurement phase in which students’ classroom experience were assessed daily. Drawing on interest theory, manuscript I shows that stable individual interest and perceived characteristics of classroom instruction make distinct contributions to students’ day-to-day interest experience. Similarly, manuscript II shows that both domain-specific self-concept and perceived characteristics of classroom instruction shape students’ felt competence in lessons. In particular, empirical support was found for the hypothesis that cognitive autonomy support has effects on student motivation over and above the effects of autonomy-supportive climate and controlling behaviors. From an individual differences perspective, manuscript III shows that some students experience higher day-to-day fluctuation in their domain-specific self-concepts than others. Self-concept instability was found to be associated with test anxiety and to predict lower school grades 1 year later. Taking a short-term intraindividual approach, this dissertation thus shows that both the learning situation and individual student resources contribute to motivation in context. An understanding of how motivation evolves over different contexts and time frames of instructional events, in everyday classroom life, and across the school career can usefully inform theories of motivation in context.
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Digitalisierte Wissensarbeit und selbstbestimmte Arbeitsmotivation: Eine motivationstheoretische Untersuchung vernetzter Organisation in Unternehmen.

Thürmer, Therese 10 December 2019 (has links)
Das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit war es, sich mit der Herausforderung digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software für die Organisation von Unternehmen und in diesem Rahmen insbesondere mit der Bedeutung für die Arbeitsmotivation auseinanderzusetzen. Hierzu wurde der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Software in Unternehmen, damit zusammenhängender Organisationsmerkmale und der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern untersucht.:Kapitel 1: Einleitung 1 1.1 Die Digitalisierung der Arbeitswelt: Social Software, Wissensarbeit und die Organisation menschlichen Handelns in Unternehmen 1 1.2 Problemstellung, Gegenstand der Untersuchung und Forschungsthese 3 1.3 Zielsetzungen der Arbeit 6 1.4 Forschungsansatz, wissenschaftstheoretische Einordnung und methodisches Vorgehen 7 1.5 Theoretischer Referenzrahmen für die Gliederung der Arbeit 9 Kapitel 2: Begriffliche Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen 13 2.1 Ein Verständnis von Organisation 13 2.2. Perspektive Wissensarbeit 42 2.3. Perspektive Digitalisierung 51 2.4 Fazit: Ableitung forschungsleitender Fragen für die theoretische und empirische Analyse 62 Kapitel 3: Theoriebasierte Exploration und Stärkung erster Annahmen mittels Experteninterviews 65 3.1 Komponenten des (qualitativen) Forschungsdesigns 65 3.2 Aufbau und Durchführung der explorativen Studie 70 3.3 Dateninterpretation: Auswertung des Interviewmaterials 73 3.4 Validierung der Interpretationsergebnisse 85 Kapitel 4: Digitalisierte Wissensarbeit mit Social Software und vernetzte Organisation 86 4.1 Nutzwerte digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software 86 4.2 Vernetzte Organisation: digitalisierte Wissensarbeit und Organisation 111 Kapitel 5: Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern 137 5.1 Wissen, Bedürfnisse und der organisationale Kontext 138 5.2 Zentrale Theorie: Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation 144 5.3 Ausgewählte Konzepte der Selbstbestimmungstheorie 148 5.4 FAZIT: Eignung der Selbstbestimmungstheorie für den Untersuchungsgegenstand 161 Kapitel 6: Entwicklung eines Modells zur Erklärung selbstbestimmter Motivation von Wissensarbeitern durch die Nutzungspraktiken von Social Software und inhärenter Merkmale vernetzter Organisation 163 6.1 Erweiterte Forschungsfrage 163 6.2 Hypothesenentwicklung 164 6.3 Involvierte latente Konstrukte und das Hypothesensystem 184 Kapitel 7: Untersuchungsdesign und Datenerhebung 189 7.1 Forschungsmethodik 190 7.2 Operationalisierung der Variablen 198 7.3 Stichprobe und Datenerhebung 210 Kapitel 8: Ergebnisse der empirischen Untersuchung 218 8.1 Datenaufbereitung 218 8.2 Beschreibung der Stichprobe 221 8.3 Datenanalyse: Modellparameter und Gütekriterien des PLS-Pfadmodells 226 8.4 Fazit: Evaluation des Gesamtmodells 251 Kapitel 9: Theoretische Diskussion 262 9.1 Zentrale Erkenntnisse: Vernetzte Organisation und Arbeitsmotivation 263 9.2 Theoretische Implikationen 275 9.3 Limitationen und Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschung 281 9.4 Implikationen für die Praxis 285 Kapitel 10: Fazit 288 Kapitel 11: Appendix 293 11.1 Experteninterviews (Studie 1) 293 11.2 Kausalanalyse im Strukturmodell (Studie 2) 303
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Public Service Motivation im Nonprofit-Bereich : eine Fallstudie am Beispiel des Deutschen Roten Kreuzes / Public Service Motivation in the nonprofit sector: a case study using the example of the German Red Cross

Nijaki, Nadine January 2011 (has links)
Public Service Motivation (PSM), als ein Konzept des öffentlichen Sektors, beruht auf der Annahme bestimmter Motive, die charakteristisch für öffentlich Bedienstete sind. Mit dem Versuch dieses Konstrukt auf den Nonprofit-Sektor zu übertragen, wird das Ziel verfolgt ein tieferes Verständnis für die Motivation der Beschäftigten zu erlangen und die dazu existierenden, eher geringen Befunde der PSM-Forschung um ein qualitatives Vorgehen zu erweitern. Die vorliegende Arbeit bereitet hierfür zunächst den theoretischen Hintergrund der PSM auf und nimmt Bezug zu der von Perry (1996) weiterentwickelten Theorie der PSM. Im anschließenden empirischen Teil werden in einer Fallstudie verschiedene Anstellungsformen sowie Tätigkeitsbereiche der Nonprofit-Organisation „Deutsches Rotes Kreuz“ untersucht. Anhand der ermittelten Ergebnisse kann dabei die Existenz der PSM nachgewiesen werden. Nicht zuletzt werden durch die Wahl eines qualitativen Forschungsdesigns aufschlussreiche Erkenntnisse bezüglich der untersuchten Einflussfaktoren gewonnen. Es kann festgehalten werden, dass sich Haupt- und Ehrenamtliche in Ihrer PSM nicht gravierend unterscheiden. Hingegen die PSM zwischen Arbeitern der Verwaltungs- und Arbeitern der Street-Level-Ebene hinsichtlich ihrer Ausprägung von einander abweicht. Darüber hinaus liefert die Arbeit erste Erklärungsversuche und geht dabei unter anderem auf die Theorie der extrinsischen und intrinsischen Motivation, sowie auf die Selbstbestimmungstheorie ein. / Public Service Motivation (PSM) as a concept for the public sector is based on certain motives which are typical for public employees. The goal in attempting to transfer this construct to the nonprofit sector is to get a better understanding of motivation of employees and to extend the existing, somewhat scant findings in PSM research using a qualitative approach. This paper begins by presenting the theoretical background of PSM and refers to the developed theory of PSM by Perry (1996). The subsequent empirical section presents a case study which examines different types of appointments as well as areas of operation within the “German Red Cross”, a nonprofit organization. The results indicated here demonstrate the existence of PSM. Lastly, useful insights are delivered in terms of the influencing factors, this due in no small part to the choice of a qualitative study design. It may be noted that no significant difference in PSM is found between full-time employees and volunteer workers. By contrast, the way PSM is expressed by street-level workers differs widely from that of those working at an administrative level. In addition, the paper provides first attempts at an explanation and refers to the theory of the extrinsic and intrinsic motivation, as well as to self-determination theory.
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Gender differences in gratifications from fitness app use and implications for health interventions

Klenk, Saskia, Reifegerste, Doreen, Renatus, Rebecca 29 October 2019 (has links)
Previous research has shown gender differences in the motivations to be physically active, in mobile phone gratifications, and social media usage, but so far these areas have not been studied together. Based on the uses and gratification approach and self-determination theory, we aimed to identify gender-specific gratifications and determinants of fitness app usage in combination with fitness-related Facebook groups. Results of an online survey (N = 171) and of a mobile experience sampling method (N = 31) revealed that the app Runtastic was primarily used for achieving goals and to improve enjoyment for physical activity, with men and older participants sharing results with others in Facebook groups more often than women and younger participants. Conclusions regarding genderspecific targeting strategies and user-centered design and content of mHealth features are presented.

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