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Efetividade dos probióticos na prevenção de infecções em idosos : revisão sistemática e metanálise /Wachholz, Patrick Alexander January 2017 (has links)
Orientador: Paulo José Fortes Villas Boas / Resumo: O impacto das doenças infecciosas na pessoa idosa extrapola os domínios clínico, econômico e social: à redução da sobrevida somam-se o elevado risco de declínio funcional, maior demanda por cuidados e significativa piora na qualidade de vida. Intervenções que possam prevenir infecções em idosos ou reduzir seu impacto podem agregar valor à estratégias bem embasadas, como a vacinação, nutrição e medidas de higiene e proteção à saúde. Os probióticos são microrganismos vivos que, quando consumidos em quantidades suficientes, conferem benefícios à saúde do hospedeiro. Evidências sugerem que o consumo de probióticos possa associar-se à redução na duração média e frequência dos episódios de infecções de vias aéreas superiores e diarreias infecciosas, porém os resultados de ensaios clínicos realizados com idosos são controversos. Esta revisão sistemática e metanálise objetiva avaliar a efetividade e segurança dos probióticos na prevenção de infecções em idosos. Utilizando estratégias sistematizadas, buscou-se por ensaios clínicos disponíveis na literatura até 30 de Dezembro de 2016, que tivessem incluído preferencialmente pessoas com mais de 65 anos, comparando o uso de probióticos com placebo. Dois autores acessaram de modo independente a elegibilidade e qualidade dos estudos, e extraíram os dados utilizando os procedimentos metodológicos recomendados pela Colaboração Cochrane. Os principais desfechos de eficácia incluíram a prevenção de infecções, a qualidade de vida, a mortalidade... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Doutor
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Implications of estimating road traffic serious injuries from hospital dataPerez, Katherine, Weijermars, Wendy, Bos, Niels, Filtness, Ashleigh, Bauer, Robert, Johannsen, Heiko, Nuyttens, Nina, Pascal, L., Thomas, Pete, Olabarria, Marta, The Working group of WP7 project 30 September 2020 (has links)
To determine accurately the number of serious injuries at EU level and to compare serious injury rates between different countries it is essential to use a common definition. In January 2013, the High Level Group on Road Safety established the definition of serious injuries as patients with an injury level of MAIS3+(Maximum Abbreviated Injury Scale). Whatever the method used for estimating the number or serious injuries, at some point it is always necessary to use hospital records. The aim of this paper is to understand the implications for (1) in/exclusion criteria applied to case selection and (2) a methodological approach for converting ICD (International Classification of Diseases/Injuries) to MAIS codes, when estimating the number of road traffic serious injuries from hospital data. A descriptive analysis with hospital data from Spain and the Netherlands was carried out to examine the effect of certain choices concerning in- and exclusion criteria based on codes of the ICD9-CM and ICD10. The main parameters explored were: deaths before and after 30 days, readmissions, and external injury causes. Additionally, an analysis was done to explore the impact of using different conversion tools to derive MAIS3 + using data from Austria, Belgium, France, Germany, Netherlands, and Spain. Recommendations are given regarding the in/exclusion criteria and when there is incomplete data to ascertain a road injury, weighting factors could be used to correct data deviations and make more real estimations.
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Untersuchungen zum Anbau von GVO in Sachsen - Untersuchungen zu Konsequenzen des Anbaus von GVO in SachsenSchiefer, Christian, Schubert, Rolf, Pölitz, Birgit, Kühne, Angela, Westphal, Karsten, Steinhöfel, Olaf, Schaerff, Annette 08 July 2008 (has links)
Gegenwärtig nimmt weltweit die Anbaufläche von gv-Mais stetig zu. 2006 wurde auf über 25 Mio Hektar gv- Mais angebaut. 2007 erhöhte sich der Anbau um fast ein Drittel auf 32,5 Mio ha. In der Europäischen Union (Anbaufläche: 110 000 ha) hat Spanien mit 75 000 ha den größten Anteil an gv-Mais [1]. In Deutschland wurden 2007 insgesamt 2 685 ha angebaut. Sachsen nahm mit 556 ha (2006: 230 ha) nach Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den dritten Platz innerhalb der deutschen Bundesländer ein [2]. Von gv-Maissorten werden beträchtliche Ertragssteigerungen bzw. eine Ertragsstabilisierung erwartet [3]. Diese Zuchtziele sollen durch Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten sowie durch Abbau abiotischer Stressfaktoren erreicht werden. Für bereits zugelassene GVO-Konstrukte ist es notwendig, ähnlich wie bei anderen durch das Bundessortenamt bzw. die EU zugelassenen Sorten regionale Anbaueignungsversuche durchzuführen, um Beratungsgrundlagen für die Praxis zu schaffen. Mit der Realisierung des Projektes wird eine spezifisch auf Sachsen zugeschnittene Demonstrations- und Beratungsbasis aufgebaut, aus der Ergebnisse auch in ein bundesweit vernetztes Versuchsprogramm einfließen. Neben der Einschätzung von Langzeitwirkungen sind die ökonomische Bewertung sowie Koexistenzfragen Schwerpunkte des Projektes. Die Vorhabensziele werden im Folgenden aufgeführt. Sie sind bedeutsam für weitere wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zur guten fachlichen Praxis beim Umgang mit GVO. • Prüfung und Demonstration der Anbaueignung von Bt-Mais im Vergleich zu konventionellem Mais unter sächsischen Bedingungen nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis • Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens • Entwicklung eines effektiven Langzeitmonitorings des Maiszünslers • Untersuchungen zur Absicherung der Koexistenz zwischen Betrieben mit und ohne Anbau von gv- Sorten (Auskreuzung) • Untersuchungen zu Futterqualität und -wert • Beobachtung der Auswirkungen von GVO auf die bodenbiologische Aktivität sowie auf Nichtzielorganismen • Überleitung der Ergebnisse in die Praxis (Vor-Ort-Demonstrationen, Fachtagungen und Publikationen)
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Unkrautbekämpfung in Mais - Der gezielte Einsatz von reduzierten Aufwandmengen herbizider Tankmischungen in Mais - ein Beitrag zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes in der landwirtschaftlichen Praxis - Ergebnisse von Ringversuchen der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Jahren 2004 - 2006Meinlschmidt, Ewa, Schröder, Gerhard, Bär, Holger, Pittorf, Ingrid, Bergmann, Elke 13 May 2008 (has links)
Der gezielte Einsatz von reduzierten Aufwandmengen herbizider Tankmischungen in Mais ein Beitrag zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes in der landwirtschaftlichen Praxis. Ergebnisse von Ringversuchen der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Jahren 2004 - 2006. Wie weit können die Aufwandmengen von praxisüblichen Tankmischungen reduziert werden, um einerseits noch eine ausreichende Breitenwirkung zu erzielen und andererseits aber auch die Unkrautarten zu ermitteln, bei denen bei einer Dosisverminderung ein deutlicher Wirkungsabfall zu verzeichnen ist? Im Rahmen des von der Politik geforderten Reduktionsprogramms chemischer Pflanzenschutz (BMELV 2004) steht auch bei der Unkrautbekämpfung im Mais die Frage nach dem unbedingt notwendigen Maß beim Einsatz der verschiedenen herbiziden Wirkstoffe.
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Anbauversuche mit Bt-Mais in SachsenMildner, Uwe, Kühne, Angela, Pölitz, Birgit, Westphal, Karsten, Steinhöfel, Olaf, Schaerff, Annette, Lichtenberg-Kraag, Birgit, Gruber, Helga, Roscher, Oliver 26 May 2011 (has links)
In mehrjährigen Feldversuchen wurde der Anbau von Bt-Mais mit unbehandelt angebautem Mais und einer Anbauvariante, die mit Insektiziden gegen den Maiszünsler behandelt wurde, verglichen. Untersucht wurden Maiszünslerbefall, entstandene Ertragsverluste, Futterwert, Futterqualität, Polleneintrag in Bienenvölker und Auskreuzung.
Ökonomische Vorteile von Bt-Mais zeigen sich bei Körnermais ab Ertragsverlusten von 3 - 7 dt/ha und bei Silomais ab 5 Prozent Ertragsverlust gegenüber der konventionellen Sorte.
Eine Veränderung der Futterqualität bei Bt-Mais oder der behandelten Variante konnte nicht festgestellt werden. Bt-Maispolleneintrag in Honig wurde im Spurenbereich nachgewiesen. Die Kennzeichnungsschwelle von 0,9 Prozent wird dabei deutlich unterschritten. Bt-Maispollenanteile im Honig sind in einer Entfernung von 3 km nachweisbar. In Bodenproben konnte keine Anreicherung mit Cry1Ab-Protein, das im Bt-Mais (MON 810) auf den Maiszünsler toxisch wirkt, nachgewiesen werden.
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Einfluss der Fütterungsreihenfolge von Heu, Heuhäcksel und Mais auf die Futteraufnahme und Kauaktivität von Mais beim PferdBochnia, Mandy 03 March 2009 (has links)
In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss unterschiedlicher Heu- bzw. Heuhäckselzulagen auf das Verzehrsverhalten bzw. die Kauaktivität von Bruchmais bei Pferden untersucht. Dabei war es von Interesse Fütterungstechniken mit verschiedenen Raufuttermitteln zu eruieren, die eine Verlangsamung der Futteraufnahmezeit und Intensivierung des Kauvorgangs für den Bruchmais erzielen. Für die Studie standen 8 klinisch gesunde Pferde im Alter von 3 – 12 Jahren zur Verfügung. Im 1. Versuchsabschnitt (11 Tage pro Variante) wurden die Effekte unterschiedlicher Heuzuteilungen auf die Maisaufnahme überprüft. Folgende Heuzuteilungen wurden bei 4 Pferden durchgeführt: Heu ad libitum (20 h) vor der Maisgabe (3 g Mais / kg KM), Heu restriktiv (0,6 kg Heu / 100 kg KM) vor der anschließenden Maiszuteilung (3 g Mais / kg KM) oder Mais nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode. In einem 2. Versuchsabschnitt (7 Tage pro Variante) wurden die Effekte unterschiedlicher Heuhäckselzulagen (HeuHä) auf die Maisaufnahme bei 4 Pferden untersucht: Heuhäcksel (0,98 g / kg KM) vor der Maiszuteilung (3 g Mais / kg KM), Maisgemenge (3 g Mais / kg KM + 0,98 g HeuHä / kg KM) oder Mais (3 g Mais / kg KM) nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode. Es wurden die Futteraufnahmedauer, Kauschlagzahl sowie die Dauer eines Kauzyklus und die Kauintensität ermittelt. Die Messungen der Kaufrequenz erfolgten mittels eines mechanischen Handzählers, modifizierter Halfter oder mittels Myografie. Im Myogramm entsprechen die Kauintensität der Höhe der Amplitude und das Kauintervall der Dauer der Amplitude. Die Futteraufnahmezeit bzw. Kauschläge (KS) für den Mais nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode betrug im 1. Versuchsabschnitt 12 ± 1,6 Min / kg TS bzw. 907 ± 162 KS / kg TS. Die Zuteilung von Heu ad libitum vor der Maisaufnahme erhöhte die Futteraufnahmezeit und die Kauschlagzahl (Mais nach ad lib Heu: 18 ± 6,2 Min / kg TS, p < 0,05; 1183 ± 278 KS / kg TS, p > 0,05). Im 2. Versuchsabschnitt wurde eine Futteraufnahmezeit bzw. Kauschlagzahl nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode von 25 ± 19 Min / kg TS bzw. 1488 ± 897 KS / kg TS ermittelt. Die Vorlage des Maisgemenges führte zu einer geringfügigen Verlängerung der Futteraufnahme bzw. Erhöhung der Kauschlagzahl und Intensivierung des Kauvorgangs (Mais + HeuHä: 30 ± 5,3 Min / kg TS, p > 0,05; Mais + HeuHä: 2119 ± 457 KS / kg TS, p > 0,05). Die Myografiedaten zeigten eine moderate Verminderung der Amplitudenhöhe bei der Maisaufnahme nach einem ad libitum Heuangebot (Mais nach 10h Nüchterung: 6,0 ± 1,5 mV; Mais nach ad lib Heu: 4,9 ± 1,5 mV, p > 0,05) bzw. eine geringfügige Erhöhung der Amplitude bei der Zuteilung des Maisgemenges (Mais nach 10h Nüchterung: 3,0 ± 1,3 mV; Mais + HeuHä: 4,5 ± 1,3 mV, p > 0,05). Das Kauintervall verlängerte sich im 1. Versuchsabschnitt signifikant bei der Maiszuteilung nach einem ad libitum Heuangebot (Mais nach 10h Nüchterung: 0,15 ± 0,02 sec; Mais nach ad lib Heu: 0,23 ± 0,02 sec). Im 2. Versuchsabschnitt waren hingegen nur geringfügige Unterschiede zwischen den einzelnen Futtermittelkombinationen bei Betrachtung des Kauintervalls zu verzeichnen (Mais nach 10h Nüchterung: 0,27 ± 0,02 sec; Mais + HeuHä: 0,25 ± 0,03 sec). Die Maisvorlage nach einem ad libitum Heuangebot bzw. die Zuteilung des Maisgemenges führten zu einer Intensivierung des Kauvorgangs bzw. Erhöhung der Kauaktivität, wobei unterschiedliche Gründe für die Intensivierung des Kauvorgangs zu nennen sind. Nach einem ad libitum Heuangebot ist vermutlich ein Sättigungseffekt entstanden, der die Pferde zu einer verlangsamten Maisaufnahme animiert, die Zulage von Heuhäckseln zur Maisration ist vielmehr auf einen oropharyngealen Effekt zurückzuführen, der die Pferde durch die Raufutterzulage zu intensiverem Kauen anregte.
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O ensino de português para fins específicos no Programa Mais Médicos para o Brasil / The teaching of Portuguese for Specific Purposes in the Programa Mais Médicos para o BrasilLobo, Moana de Lima e Silva 06 October 2017 (has links)
Sabendo-se que a gramática e o dicionário são instrumentos linguísticos que contribuem para o processo de gramatização das línguas (AUROUX, 1992) e que no Brasil esse processo se desenvolveu em cinco momentos, quatro deles propostos por Orlandi & Guimarães (2001) e o quinto proposto por Zoppi-Fontana (2004, 2007), esta tese analisa o livro didático Diga trinta e três... em português! (aplicado no curso de Português como Língua Estrangeira do Programa Mais Médicos para o Brasil, nos Módulos de Acolhimento e Avaliação que ocorreram no Brasil e em Cuba), que pode ser considerado um instrumento linguístico norteador no processo de ensino-aprendizagem do PLE, corroborando para o quinto momento do processo de gramatização do português brasileiro. Tomando por base as características do pós-método ao propor uma atitude reflexiva na atitude do professor sobre a sua prática pedagógica, com o objetivo de um ensino que corresponda às reais necessidades do aluno, adotou-se o Ensino de Línguas para Fins Específicos, que assume a língua como instrumento/meio para um desempenho eficaz na situação-alvo, possibilitando a aprendizagem de língua para o cumprimento de tarefas em contextos específicos (RAMOS, 2005), como aporte teórico na análise do livro didático em questão. Assim, com o auxílio da pesquisa qualitativa de cunho etnográfico e interpretativista, geraram-se os dados possíveis para o desenvolvimento dessa análise, que contou com o olhar da professora-pesquisadora sobre o livro didático, as contribuições de outros professores que atuaram nesse mesmo contexto, por meio de questionários, e as anotações do diário de pesquisa. Como conclusão desta pesquisa, é possível afirmar que o livro didático Diga trinta e três... em Português! configura-se como um instrumento linguístico desenvolvido para uma finalidade específica no que tange o ensino de Português como Língua Estrangeira aos médicos intercambistas, mas também que se situa na condição do pensamento desenvolvido na era do pós-método, ao permitir que o professor, em sua prática pedagógica, assuma um perfil reflexivo, priorizando o papel do aluno como agente na construção do seu conhecimento. / It is known that grammar and the dictionary are linguistic instruments that contribute to the process of grammatization of languages (AUROUX, 1992) and that in Brazil this process has developed in five moments, four of them proposed by Orlandi & Guimarães (2001) and fifth proposed by Zoppi-Fontana (2004, 2007), this dissertation analyzes the textbook Diga trinta e três... em português! (applied in the course of Portuguese as a Foreign Language of the Programa Mais Médicos para o Brasil, in the Modules of Reception and Evaluation that took place in Brazil and Cuba), which can be considered a guiding linguistic instrument in the teaching-learning process of PFL, corroborating for the fifth moment of the process of grammatization of Brazilian Portuguese. Based on the characteristics of the post-method in proposing a reflexive attitude in the attitude of the teacher about his/her pedagogical practice, with the objective of a teaching that corresponds to the real needs of the student, it was adopted the Teaching of Languages for Specific Purposes, which assumes the language as an instrument/mean for an effective performance in the target situation, enabling language learning to fulfill tasks in specific contexts (RAMOS, 2005), as a theoretical contribution in the analysis of the textbook in question. Thus, with the aid of qualitative research of an ethnographic and interpretative nature, the available data for the development of the analysis were generated, which counted on the teacher-researchers view on the didactic book, contributions of other teachers who acted in the same context, through questionnaires, and field diary. As a conclusion to this research, it is possible to state that the textbook Diga trinta e três... em Português! is configured as a linguistic instrument developed for a specific purpose in what concerns the teaching of Portuguese as a Foreign Language to the exchange doctors, but also that it is situated in the condition of the thought developed in the postmethod era, by allowing the teacher, in his pedagogical practice, assume a reflexive profile, prioritizing the students role as an agent in the construction of his knowledge.
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Longitudinalidade e integralidade no programa Mais Médicos: avaliação a partir de um estudo de caso / Longitudinality and integrality in the \"Mais Médicos\" program: evaluation based on a case studyGasparini, Max Felipe Vianna 23 June 2017 (has links)
Investigamos possíveis influências do programa Mais Médicos sobre os atributos de longitudinalidade e integralidade, considerando a estratégia de provimento de médicos nas equipes de Saúde da Família. Foi realizado um estudo de caso em dois municípios paulistas, a partir de abordagem etnográfica, entrevistas e grupos focais. Os resultados indicam efeitos positivos em relação ao atributo de longitudinalidade, com destaque para a boa relação dos médicos com usuários de saúde, acolhimento humanizado, criação de vínculo terapêutico, disponibilidade para realizar visitas domiciliares e apoiar a equipe no acompanhamento dos casos. A despeito dos médicos do programa reconhecerem a importância do princípio da integralidade, é restrita a contribuição dos mesmos ao alcance deste atributo, dado o excesso de atendimentos diários, conflitos de perspectivas com outros trabalhadores e limites da estrutura e modo de funcionamento da rede de saúde. Conclui-se que o provimento de médicos nas unidades de saúde contribui para o alcance da longitudinalidade, mas não garante atenção com integralidade, sendo necessário investir na formação contínua das equipes e na reorganização do trabalho / We investigated possible influences of the \"Mais Médicos\" program on the attributes of longitudinality and integrality, considering the strategy of providing doctors in Family Health teams. A case study was carried out in two São Paulo municipalities, based on an ethnographic approach, interviews and focus groups. The results indicate positive effects related to the longitudinality attribute, with emphasis on the good relationship of doctors with users, humanized care, creation of a therapeutic\'s bond, availability to perform home visits and support the team following-up cases. Although the program\'s doctors recognize the importance of the integrality principle, they have a limited contribution to the achievement of this attribute, given the excess of daily attendance, conflicts of perspectives with other workers and limits of the structure and organization of the health network\'s functioning. The conclusion is that the provision of physicians in the Family Health\'s team contributes to the achievement of longitudinality, but does not ensure attention with integrality, and it is necessary to invest in the continuous training of the teams and the reorganization of work
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O ensino de português para fins específicos no Programa Mais Médicos para o Brasil / The teaching of Portuguese for Specific Purposes in the Programa Mais Médicos para o BrasilMoana de Lima e Silva Lobo 06 October 2017 (has links)
Sabendo-se que a gramática e o dicionário são instrumentos linguísticos que contribuem para o processo de gramatização das línguas (AUROUX, 1992) e que no Brasil esse processo se desenvolveu em cinco momentos, quatro deles propostos por Orlandi & Guimarães (2001) e o quinto proposto por Zoppi-Fontana (2004, 2007), esta tese analisa o livro didático Diga trinta e três... em português! (aplicado no curso de Português como Língua Estrangeira do Programa Mais Médicos para o Brasil, nos Módulos de Acolhimento e Avaliação que ocorreram no Brasil e em Cuba), que pode ser considerado um instrumento linguístico norteador no processo de ensino-aprendizagem do PLE, corroborando para o quinto momento do processo de gramatização do português brasileiro. Tomando por base as características do pós-método ao propor uma atitude reflexiva na atitude do professor sobre a sua prática pedagógica, com o objetivo de um ensino que corresponda às reais necessidades do aluno, adotou-se o Ensino de Línguas para Fins Específicos, que assume a língua como instrumento/meio para um desempenho eficaz na situação-alvo, possibilitando a aprendizagem de língua para o cumprimento de tarefas em contextos específicos (RAMOS, 2005), como aporte teórico na análise do livro didático em questão. Assim, com o auxílio da pesquisa qualitativa de cunho etnográfico e interpretativista, geraram-se os dados possíveis para o desenvolvimento dessa análise, que contou com o olhar da professora-pesquisadora sobre o livro didático, as contribuições de outros professores que atuaram nesse mesmo contexto, por meio de questionários, e as anotações do diário de pesquisa. Como conclusão desta pesquisa, é possível afirmar que o livro didático Diga trinta e três... em Português! configura-se como um instrumento linguístico desenvolvido para uma finalidade específica no que tange o ensino de Português como Língua Estrangeira aos médicos intercambistas, mas também que se situa na condição do pensamento desenvolvido na era do pós-método, ao permitir que o professor, em sua prática pedagógica, assuma um perfil reflexivo, priorizando o papel do aluno como agente na construção do seu conhecimento. / It is known that grammar and the dictionary are linguistic instruments that contribute to the process of grammatization of languages (AUROUX, 1992) and that in Brazil this process has developed in five moments, four of them proposed by Orlandi & Guimarães (2001) and fifth proposed by Zoppi-Fontana (2004, 2007), this dissertation analyzes the textbook Diga trinta e três... em português! (applied in the course of Portuguese as a Foreign Language of the Programa Mais Médicos para o Brasil, in the Modules of Reception and Evaluation that took place in Brazil and Cuba), which can be considered a guiding linguistic instrument in the teaching-learning process of PFL, corroborating for the fifth moment of the process of grammatization of Brazilian Portuguese. Based on the characteristics of the post-method in proposing a reflexive attitude in the attitude of the teacher about his/her pedagogical practice, with the objective of a teaching that corresponds to the real needs of the student, it was adopted the Teaching of Languages for Specific Purposes, which assumes the language as an instrument/mean for an effective performance in the target situation, enabling language learning to fulfill tasks in specific contexts (RAMOS, 2005), as a theoretical contribution in the analysis of the textbook in question. Thus, with the aid of qualitative research of an ethnographic and interpretative nature, the available data for the development of the analysis were generated, which counted on the teacher-researchers view on the didactic book, contributions of other teachers who acted in the same context, through questionnaires, and field diary. As a conclusion to this research, it is possible to state that the textbook Diga trinta e três... em Português! is configured as a linguistic instrument developed for a specific purpose in what concerns the teaching of Portuguese as a Foreign Language to the exchange doctors, but also that it is situated in the condition of the thought developed in the postmethod era, by allowing the teacher, in his pedagogical practice, assume a reflexive profile, prioritizing the students role as an agent in the construction of his knowledge.
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Essays in econometric theoryCasalecchi, Alessandro Ribeiro de Carvalho 25 May 2017 (has links)
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Previous issue date: 2017-05-25 / Os dois artigos desta tese, os capítulos 2 e 3, referem-se a testes de hipótese mas têm focos diferentes. O capítulo 2, intitulado "Improvements for external validity tests in fuzzy regression discontinuity designs," apresenta condições --- hipóteses de continuidade, monotonicidade estrita e convergência pontual --- sob as quais testes de qualidade de ajuste para duas amostras podem ser usados para testes de validade externa em modelos de tratamento-controle que sofrem de "compliance" imperfeito. Modelos com "compliance" imperfeito permitem a estimação de efeitos de tratamento apenas para a subpopulação de "compliers", sendo que tais estimativas não são necessariamente válidas para outras subpopulações ("always-takers" e "never-takers"). Sob as condições do capítulo 2, o uso do teste de qualidade de ajuste no lugar do teste de diferença de médias representa um avanço para testes de validade externa, uma vez que mais hipóteses alternativas são detectáveis pelo primeiro teste. Sugerimos combinar duas estatísticas de teste de qualidade de ajuste (uma para tratados e outra para não tratados) na forma de um teste múltiplo ao invés de um teste conjunto. O capítulo 3, intitulado "Higher-order UMP tests", sugere uma estratégia para se escolher, dentro de um conjunto de estatísticas de teste disponíveis, aquela que fornece o teste mais poderoso quando as funções de poder dos testes em questão não podem ser diferenciadas através de métodos assintóticos usuais, como análise de poder local ("local power analysis"). Propomos o uso de aproximações assintóticas de ordem mais alta, como expansões de Edgeworth, para se aproximar as densidades amostrais das estatísticas disponíveis e, com isso, verificar-se quais delas possuem a propriedade da razão monotônica de verossimilhança. Tal propriedade implica, pelo Teorema de Karlin-Rubin, que o teste é uniformemente mais poderoso (UMP) --- ao menos até certa ordem de aproximação --- se a estatística for suficiente para o parâmetro relevante. Para o caso em que as estatísticas sendo comparadas não são suficientes, argumentamos que frequentemente elas podem se tornar suficientes para uma família paramétrica de interesse após reparametrizações apropriadas. Para fins de ilustração, nós aplicamos o método proposto para determinar o valor ótimo, em termos de poder, do parâmetro de suavização do estimador de densidade por kernel em bases de dados simuladas e concluímos que a ordem de aproximação usada nesta aplicação (segunda ordem) não é alta o suficiente para permitir a diferenciação das funções de poder associadas aos diferentes valores do parâmetro de suavização. / The two papers in this work, chapters 2 and 3, regard hypothesis testing but address different issues. Chapter 2, entitled "Improvements for external validity tests in fuzzy regression discontinuity designs", shows conditions --- assumptions of continuity, strict monotonicity and pointwise convergence --- under which two-sample goodness-of-fit (GOF) tests can be used to test for external validity in treatment-control models that suffer from imperfect compliance of units with respect to the assigned treatment. Imperfect compliance allows researchers to estimate only treatment effects for the subpopulation of compliers, and the validity of these estimates for other subpopulations (always-takers and never-takers) remains an open problem. Under the conditions in Chapter 2, the use of GOF tests in place of mean difference tests represents an improvement over other external validity tests in the literature, since more alternative hypotheses are detectable by the test statistic. We suggested to combine two GOF test statistics (one for the treated and one for the untreated) in a multiple test instead of a joint test. Chapter 3, entitled "Higher-order UMP tests", suggests a strategy to choose among candidate test statistics, according to a power criterion, when their power performances are not distinguishable by usual methods of asymptotic comparison like local power analysis. We propose the use of higher-order asymptotic expansions, like Edgeworth expansions, to approximate the sample densities of the candidate test statistics and verify which of them has the monotone likelihood ratio property. This property implies, by the Karlin-Rubin Theorem, that the test is uniformly most powerful (UMP) --- at least to an order of approximation --- if the statistic is sufficient for the relevant parameter. When the statistics under study are not sufficient, we argue that they can often be made sufficient for a desired parametric family after appropriate reparameterization. We applied the method to search for the power-optimal bandwidth for the kernel density estimator in simulated data sets, and concluded that the order of approximation that we used (second order) is still too low to allow us to distinguish among bandwidths.
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