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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Digitale Nachhaltigkeit

Stemmler, Joachim 11 April 2017 (has links)
In den vergangenen beiden Jahren ermöglichte das „Landesdigitalisierungsprogramm Wissenschaft und Kultur“ (kurz: LDP) der UB Chemnitz die Digitalisierung ihres gefährdeten wissenschaftlichen Altbestandes in größerem Umfang als bisher. Dadurch konnten vom Verfall bedrohte Bücher und Medien „digital“ konserviert und einer breiten Nutzung öffentlich zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus wird das kulturelle Erbe der Geschichte der Technischen Universität Chemnitz, der Stadt Chemnitz und der Erzgebirgsregion für zukünftige Generationen bewahrt.
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Wir lesen online: Pilotbibliotheken im Leipziger Raum bilden ersten Onleihe-Verbund in Sachsen

Teichmann, Stefanie 17 March 2011 (has links)
Das Ausleihen digitaler Medien, ohne örtliche Begrenzung 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche konnten in Sachsen bisher nur die Bibliotheksbenutzer der Städte Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau nutzen. Der Kulturraum Leipziger Raum ebnete nun auch für kleinere öffentliche Bibliotheken den Weg in die virtuelle Welt.
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Wii oder Wagner?

Scholl, Heike 08 January 2013 (has links) (PDF)
Nach fast dreijähriger Sanierung öffnete die Leipziger Stadtbibliothek ihre Türen und auch die neue Fahrbibliothek präsentierte sich. Am 26. Oktober wurde die Stadtbibliothek mit einem Festakt feierlich eröffnet. Die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth, hielt die Festrede und prophezeite der Stadtbibliothek reichlich Besucher. Damit traf sie ins Schwarze. Am Eröffnungswochenende, 27./28. Oktober, kamen fast 6.000 Besucher in die Bibliothek, um sich umzuschauen, auszuleihen, zu lesen, Musik zu hören oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Entliehen wurden über 16.000 Medien, außerdem auch über 6.700 Medien zurück gegeben. Mehr als 300 Besuchern gefiel die Bibliothek so gut, dass sie sich gleich anmeldeten.
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Ein Unternehmer stiftet Bildung

Liebing, Uta, Schumann, Sabine 19 April 2010 (has links) (PDF)
Der Zschopauer Unternehmer Jacob Georg Bodemer, ein großer Förderer der Volksbildung, erkannte, dass Bibliotheken Investitionen in die Zukunft seien. Er initiierte die Gründung der Chemnitzer Stadtbibliothek, welche dank seiner Hilfe 1869 eröffnen konnte. Darauf gründete er die Georg-Bodemer-Stiftung. Auch die Zschopauer und Wolkensteiner Stadtbibliotheken erhielten seine Zuwendungen. Bodemer unterstützte auch Vereine, Schulen und Lehrerseminare. Bodemer, der zahlreiche Ehrenbürgerwürden sächsischer Städte erhielt, zählt zu den Pionieren des Volksbüchereiwesens.
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Wii oder Wagner?: Eröffnung der sanierten Stadtbibliothek Leipzig mit großem Programm

Scholl, Heike 08 January 2013 (has links)
Nach fast dreijähriger Sanierung öffnete die Leipziger Stadtbibliothek ihre Türen und auch die neue Fahrbibliothek präsentierte sich. Am 26. Oktober wurde die Stadtbibliothek mit einem Festakt feierlich eröffnet. Die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth, hielt die Festrede und prophezeite der Stadtbibliothek reichlich Besucher. Damit traf sie ins Schwarze. Am Eröffnungswochenende, 27./28. Oktober, kamen fast 6.000 Besucher in die Bibliothek, um sich umzuschauen, auszuleihen, zu lesen, Musik zu hören oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Entliehen wurden über 16.000 Medien, außerdem auch über 6.700 Medien zurück gegeben. Mehr als 300 Besuchern gefiel die Bibliothek so gut, dass sie sich gleich anmeldeten.
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Neuer Schwung in alten Gemäuern: Stadtbibliotheken Pegau und Frohburg jetzt modern und großzügig aufgestellt

Frohss, Waltraut 04 March 2013 (has links)
Ende 2012 eröffneten im Leipziger Süden gleich zwei Stadtbibliotheken in umfang reich sanierten historischen Gebäuden. Dank einer engagierten Kommunalpolitik verfügen die Stadtbibliotheken Pegau und Frohburg nun gleichermaßen über ein modernes Domizil in alten Gemäuern.
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Von wegen Hängematte!

Bürger, Markus 10 December 2013 (has links) (PDF)
Wie kann man nur in einer Bibliothek arbeiten? Die machen da eh nichts!“ – oder „Was willst Du zwischen Bücherregalen? Was soll Dir das als Informatiker nützen?“ Meine Kumpels hatten mir wenig Mut gemacht, als ich ihnen von der Entscheidung erzählte, ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Stadtbibliothek Kamenz zu absolvieren. So viel also zum Thema Wertschätzung der Bibliotheksarbeit. Die wenigsten Menschen können sich darunter etwas vorstellen. Das ging auch mir so – ich erwartete weder erlebnisreiche noch eindrucksvolle Arbeitstage.
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Gender Budget

Korb, Susanne 26 December 2009 (has links)
Das internationale Konzept Gender Budget wurde entwickelt als Strategie zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in und mit öffentlichen Haushalten. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Entwicklungspolitik ebenso wie in der Frauen- und Geschlechterforschung. Als finanzpolitische Komponente des universalen Programmes Gender Main-streaming erzielte es seinen öffentlichen Durchbruch seit der 4. Weltfrauen-konferenz 1995 in Peking. Die Europäische Union hat sich das Gedankengut zu eigen gemacht, in ihren Verträgen und Richtlinien juristisch festgeschrieben und somit den Mitgliedsstaaten zur Realisierung aufgetragen. In Deutschland erfolgt die Implementierung bisher eher punktuell und dilatorisch, so dass das Konzept auch Jahre nach seiner Entstehung nur wenige praktische Beispiele hervorgebracht hat. Hierunter befinden sich auf der operativen Ebene bereits einige Öffentliche Bibliotheken. Diesen mangelt es nicht an Erfahrung mit Reformprozessen – vom Wandel des Medienmarktes bis hin zu den Verwaltungsreformen. Bibliotheken erheben traditionell umfangreiches Datenmaterial und sind geübt im Umgang mit den Erfordernissen von Frauenarbeitsplätzen. Auf dieser Grundlage erweisen sich die Öffentlichen Bibliotheken als geeigneter Gegenstand für die Untersuchung von Bedeutung und prospektiven Auswirkungen des neuen Konzeptes. Nutzerschaft und Personal werden einer Gender-Analyse unterzogen und die Ansatzpunkte für künftige Gender Budgets explizit herausgearbeitet. Deutlich sichtbar wird hierdurch der Handlungsbedarf, der zu geschlechtergerechten Reformen führen soll. Der methodische Gender Budgeting-Prozess bedarf der Initiierung durch Politik und Verwaltungsspitze, um als Top-down-Prozess mit der erforderlichen Nachdrücklich-keit wirksam zu werden. Und er benötigt umfassenderes Datenmaterial aus allen Verwaltungsabteilungen zur Herstellung von Transparenz und zur gendergerechten Verteilung der Finanzmittel innerhalb des kommunalen Haushaltes. / The international concept of gender budget has been developed as a strategy to create gender equality for and with public funds. It is rooted in the international development policy as well as in gender studies. As a financial policy component of the universal programme of gender main-streaming it has had its public break-through since the 4th international women’s conference in Beijing in 1995. The European Union has adopted the ideas and stipulated them in its contracts and guidelines and, thus, entrusted the member states to put them into practise. In Germany, the implementation has been effected so far only in some places and in a dilatory way so that the concept has produced only few practical examples even years after its creation. Among these, there are already some public libraries on the level of operation. They are not lacking in experience with reform processes – from the change of the media market to the administrative reforms. Libraries traditionally gather comprehensive data material and are used to handling requirements regarding women’s workplaces. On this basis, the public libraries are a suitable subject as to the examination of the significance and prospective impacts of the concept. The users and the personnel are subject to a gender analysis and the starting points for future gender budgets are elaborated explicitly. Thereby, the need for action which shall lead to reforms regarding gender equality becomes clearly visible. The methodical gender budgeting process must be initiated by politics and the administrative management in order to become effective as a top-down process with the necessary emphasis. Moreover, it requires more extensive data material from all the administrative departments in order to create transparency and to allocate the funds of the communal budget in consideration of gender equality.
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Wenn die Menschen nicht zu den Büchern kommen (können), müssen die Bücher zu den Menschen kommen

Kropf, Katrin 08 January 2013 (has links) (PDF)
Dieser Gedanke ist zugegebenermaßen nicht neu. Zwischen den Jahren 1967 und 1999 gab es in der Stadtbibliothek Chemnitz bereits einen Bereich „Soziale Bibliotheksarbeit“. Die Stadtbibliothek lieferte Bücherkisten an Privathaushalte, soziale Einrichtungen, Kindergärten und Horte. Mit über 1.000 „Hausbibliotheken“ konnte sie ein großflächiges Netz entwickeln. Im Rahmen einer Haushaltskonsolidierung der Stadt Chemnitz musste 1999 der Bereich „Soziale Bibliotheksarbeit“ aufgelöst werden. Anfang 2012 startete in der Stadtbibliothek Chemnitz das Projekt „Mobiler Lieferservice“. Hierbei geht es um die Rückbesinnung auf die elementare Verantwortung einer demokratischen Gesellschaft, all ihren Mitgliedern Zugang zu Information zu verschaffen und sie somit in das gesellschaftliche Leben einzubinden. Der Lions Club Chemnitz Schmidt-Rottluff unterstützte dieses Projekt mit einer großzügigen Anschubfinanzierung. [...]
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Jugendszene im neuen Gewand

Hoppe, Ines 08 January 2013 (has links) (PDF)
Erfolgreiche medienpädagogische Projekte und gelungene kulturelle Aktionen sind meist Ergebnis einer fruchtbaren Kooperation. In der Bibliotheksarbeit mit Kindern und Jugendlichen sind andere Bildungs-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen als kompetente und aktive Partner gefragter denn je. Um gemeinsame Ziele zu erreichen, gilt es heutzutage, Ressourcen zu bündeln und Aufgaben zu teilen. Unter diesen Prämissen entstand im vergangenen Jahr die Idee für ein neues Kooperationsprojekt mit der Fortis-Akademie. Das Leitsystem für das Medienangebot in der Jugendszene war optisch und inhaltlich „in die Jahre gekommen“. Die Neugestaltung sollte möglichst von der Zielgruppe selbst, also von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen inspiriert und umgesetzt werden. [...]

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