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Eine Übersetzungsanalyse von vier Gedichten von Tomas Tranströmer

Lindberg, Daniela January 2022 (has links)
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ein klar überwiegender Teil der Übersetzungen in der ZS Eins-zu-Eins-Entsprechungen sind. Die enge sprachgeschichtliche Verwandtschaft des Schwedischen mit dem Deutschen zeigt sich hier sehr deutlich. Ein kleinerer Anteil sind Einszu-Viele-Entsprechungen. Es gibt deshalb Eins-zu-Viele-Entsprechung, da es in der AS oft viele Entsprechungen für ein Wort/Substantiv in der ZS gibt. Zum Beispiel haben wir das Verb „se“ im Schwedischen, was man im Deutschen mit „sehen“, „gucken“, „schauen“ oder „blicken“ usw. übersetzen kann. Es kommt auf den Zusammenhang an, in welchem Kontextdas Wort steht und welchen Übersetzungsstil der Übersetzer/ die Übersetzerin wählt, wenn er/sie auf die verschiedenen Äquivalenzforderungen Rücksicht nimmt, wie z.B. Reim oder Alliteration. In den untersuchten Texten habe ich einige Fehler bzw. Abweichungen gefunden. Es handelt sich nicht um schwerwiegende Fehler, sondern eher um Kompromisse, damit sich der Textflüssiger liest. Gelegentlich muss man sehen, welches Wort besser passt, um bei derÜbersetzung pragmatische und formale Äquivalenzforderungen erfüllen zu können. Ich habe lediglich eine Hinzufügung gefunden, die im Grunde genommen eine kontextbezogeneVerdeutlichung ist.
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Dathe, Claudia; Makarska, Renata; Schahadat, Schamma (Hg.). Zwischentexte. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis.: Buchbesprechung

Hultsch, Anne 15 July 2020 (has links)
Der Band fasst die Ergebnisse einer 2010 an der Universität Tübingen unter dem Titel „Literarisches Übersetzen: Texte, Autoren, Räume, Medien“ veranstalteten Ringvorlesung zusammen. Handelt es sich bei Claudia Dathe, Renata Makarska und Schamma Schahadat um dem slavischen Raum verbundene Herausgeberinnen, so verwundert nicht, dass Beiträgen aus dem Bereich der Slavistik der meiste Platz gewährt wird. Auf sie folgen die Romanistik, die Anglistik sowie die Sinologie und Rechtswissenschaft. Das Verhältnis von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Sechs der zwölf Autoren sind selbst als Übersetzer tätig und widmen sich Fallbeispielen bzw. praktischen Problemen des Übersetzens.

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