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Alumni-Magazin13 June 2014 (has links) (PDF)
Musik und Universitätsbetrieb sind bis heute eng miteinander verbunden. In der mittlerweile dritten Ausgabe des Alumni-Magazins greifen wir daher das Thema "Musiktradition an der Universität Leipzig" auf, ermöglichen einen kleinen Einblick in die große Tradition und die vielfältige Gegenwart von 601 Jahren Musik an der Universität und geben Ihnen Tipps, wo Sie Unimusik erleben können. Neben historischen Betrachtungen zeichnen wir ein Bild der Universitätsmusik anno 2010, welche Studierenden und Lehrenden zahlreiche Möglichkeiten des musikalischen Engagements bietet. Auch die Alumni, die wir für diese Ausgabe porträtiert haben, können sich ein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Manche konnten ihre Leidenschaft sogar
mit dem Beruf verbinden – stellvertretend für Viele haben wir einige von ihnen für das Magazin porträtiert.
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Alumni-Magazin13 June 2014 (has links) (PDF)
In der nunmehr vierten Ausgabe des Alumni-Magazins nehmen wir das Thema "Internationalität" auf und berichten in Auszügen über das vielfältige Aktivitätenspektrum der Universität in diesem Bereich, angefangen vom TANDEM-Projekt des Sprachenzentrums über eine Willkommensinitiative für ausländische Studierende bis hin zum Internationalen Trainerkurs der Sportwissenschaftlichen Fakultät. Trotz aller unübersehbaren Erfolge gibt es aber auch eine Reihe von Problemen und Herausforderungen, mit denen sich die Universität im weiteren Prozess der Internationalisierung auseinandersetzen muss – auch darüber lesen Sie in diesem Magazin. Darüber hinaus finden Sie zahlreiche Porträts unserer weltweit verstreuten und international agierenden Alumni sowie ein Doppelinterview mit dem Prorektor für Bildung und Internationales Claus Altmayer und dem Amerikanistik-Professor Crister Garrett, in dem sich beide über den fortschreitenden Internationalisierungsprozess der Alma mater austauschen.
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Alumni-Magazin13 June 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden fünften Ausgabe des Alumni-Magazins nehmen wir das Thema "Forschung" auf und berichten in Auszügen über die vielfältige Forschungslandschaft an der Universität heute. Neben
ausgewählten Forschungsprojekten erfahren Sie auch mehr über die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die enge und sichtbare Zusammenarbeit mit der (regionalen) Wirtschaft. Das Titelthema bestimmt auch das Leben einiger unserer Alumni. Stellvertretend haben wir sieben von ihnen für das Magazin porträtiert.
Zu Wort kommen unter anderem der Leipziger Meteorologe Professor Johannes Quaas, der in den kommenden fünf Jahren vom Europäischen Forschungsrat mit einem hoch dotierten Stipendium gefördert wird, der Trendforscher Sven Gábor Jánszky, der mit visionären Zukunftsreden ein breites Publikum begeistert und inspiriert sowie die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Professor Johanna Wanka, die in ihrer heutigen Funktion Wissenschaft mitgestaltet, regelt und verändert.
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Alumni-Magazin13 June 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden sechsten Ausgabe des Alumni-Magazins nehmen wir das Thema "Bildungscampus Leipzig" in den Fokus und geben einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen an der Universität.
Daneben berichten wir auch über aktuelle Forschungsprojekte und
lassen Experten zu Wort kommen. Doch was bedeutet es wirklich, Lehrer zu werden? Die Entscheidung für den Lehrerberuf kann viele Gründe haben. Wir haben neun Alumni gefragt und porträtieren ihre Lebenswege.
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Alumni-Magazin25 October 2016 (has links) (PDF)
Das vorliegende Alumni-Magazin 2016 beschäftigt sich mit der fruchtbringenden Wechselwirkung zwischen Universität Leipzig und Stadt Leipzig und geht der Frage nach, auf welche Weise sich die Universität und die Stadt Leipzig an Schnittstellen wie Bildung, Wirtschaft, Kultur, Tourismus und Stadtgesellschaft gegenseitig bereichern.
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Universität der VielfaltVogt, Nina 02 February 2017 (has links) (PDF)
Im Alumni-Magazin 2017 möchten wir Ihnen an verschiedenen Beispielen zeigen, wie die Universität Leipzig der Vielfalt ihrer Mitglieder Rechnung trägt und sie gewinnbringend zu nutzen weiß.
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Museen und Sammlungen der Universität Leipzig12 June 2014 (has links) (PDF)
Die Universität Leipzig unterhält drei Museen und zahlreiche Sammlungen, wobei auch letztere teilweise für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich sind. Universitäre Sammlungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie neben den klassischen Museumsaufgaben des Sammelns, Bewahrens, Erschließens, Präsentierens vordringlich Lehre und Forschung dienen. Bei der Ausbildung der Studenten ermöglichen Sammlungsstücke ein Begreifen im doppelten Sinne. Trotz moderner Wissensvermittlung auf audiovisuellem Weg kann in vielen Fachgebieten auf ein Lehren, Lernen und Forschen anhand konkreter Sammlungsobjekte nicht verzichtet werden. Die Stücke in unseren Museen und Sammlungen sind nicht totes Inventar, sondern Anschauungsobjekte, die ihre Geschichte und Geschichten erzählen.
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LUMAG Alumni17 December 2014 (has links)
In neuem Gewand präsentiert sich Ihnen heute die aktuelle Ausgabe des Alumni-Magazins, das ab sofort LUMAG Alumni heißt. Das frische, luftige Design begleitet uns in ein neues Jahr. LUMAG steht für Leipziger Universitätsmagazin. Name und Design orientieren sich am internen Online-Magazin der Universität, das am Dies academicus 2013 das
Licht der Welt erblickt hat.
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LUMAG Alumni17 December 2014 (has links) (PDF)
Im Jahr 2015 steht für die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig das 600. Gründungsjubiläum im Kalender. 600 Jahre Universitätsmedizin
Leipzig bedeuten einen herausragenden Meilenstein in einer spannenden und wechselvollen Fakultätsgeschichte. "Forschen, Lehren, Heilen – aus Tradition für Innovation": In diesem Sinne versteht die Universitätsmedizin ihren Auftrag, exzellente Ergebnisse in Forschung und Lehre und in der klinischen Versorgung von Menschen
jeden Alters zu erzielen. Sie gehört heute zu den größten Forschungsstandorten Sachsens.
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“Artérias” do cerrado desigual: a rodovia BR-060 na dinâmica territorial de Goiás / "Arts" of the unequal cerrado: the BR-060 road in the territorial dynamics of GoiásSantana, Alex Tristão de 04 August 2017 (has links)
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Previous issue date: 2017-08-04 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior - CAPES / The present research aims to understand the roles of the BR-060 in the territorial dynamics of the Cerrado of Goiás and the socio-spatial effects of the different uses of the territory. Under the influence of the territorial modernization process, which contributed to the insertion of the Cerrado into the international division of labor, the road mesh in Goiás has undergone deep transformations since the 1950s, accompanied by the respective restructuring of the economic, political and cultural scopes. In this context, the BR-060 is installed, paved, duplicated and granted in parts towards private initiative, becoming extremely functional to modern economic activities and connected to the world market. This fact contributed to the delimitation of the main problem of this research, which moves to the following direction: how to interpret the connection of a highway to the dynamics of a territory marked by socio-spatial changes resulting from the configuration of a new territorial division of labor intersected by the economic internationalization ? The theoretical basis, the immersion in the territories where the BR-060 passes through and the experience to travel on major highways in the Brazilian Midwest allowed us to construct a theoretical-methodological path synthesized in a fundamental principle: in an interpretation guided by territorial dynamics, it is verified a dialectic relationship between the technical network and the territory, which points to two directions - a dynamic that creates the technical network as an unfolding of action and articulation of territorial actors; and a motion that reveals the way in which the technical network creates the territorial dynamics, impacting the actions in the territory and providing new correlations and connections. Based on this analytical bias, it was possible to safeguard the following thesis: the BR-060 constitutes as a paver axis of the process of internationalization of the Cerrado and reveals the production of a differential circulation in the territory, as well as the phenomenon of competitive integration, which contribute to dynamize productive regions, however reinforcing spatial inequalities and social problems in Goiás territory, visualized from different spatial legends. With quantitative and qualitative methodological procedures that go through the bibliographic research, the collection of secondary data and the accomplishment of the fieldwork, the results achieved move between the description of the landscapes of the research object, the reconstruction of its formation, reading and interpretation of the spatial differentiation of the territories investigated, the dialogue with the impersonations of the territorial actors and the analysis of the BR-060 relation with the internationalization of the Cerrado. The effort of synthesis allowed to emphasize the importance of a geopolitical reading of the technical networks that may be opposed to its naturalization. This investigative stance allowed identifying the active participation of economic actors in the duplication of BR-060 and in the production of differential circulation. Among the main conclusions of the research it is highlighted the advance of the trend of corporate use of the territory in the Cerrado and uneven geographic development, which fragments regions and constitutes new challenges for a sustainable development project, capable of opposing the current concentrating dynamism that results in the metropolization and deepening of social inequalities. / A presente pesquisa tem como objetivo compreender os papéis da BR-060 na dinâmica territorial do Cerrado goiano e os efeitos socioespaciais dos diferentes usos do território. Sob a influência do processo de modernização territorial, que contribuiu para a inserção do Cerrado na divisão internacional do trabalho, a malha viária goiana sofreu profundas transformações desde a década de 1950, acompanhada pela respectiva reestruturação das esferas econômica, política e cultural. Nesse contexto, a BR-060 é implantada, pavimentada, duplicada e concedida, em partes, à iniciativa privada, tornando-se extremamente funcional às atividades econômicas modernas e conectada ao mercado mundial. Tal fato contribuiu para a delimitação de um problema central de pesquisa, que caminha na seguinte direção: como interpretar a relação de uma rodovia à dinâmica de um território marcado por transformações socioespaciais decorrentes da configuração de uma nova divisão territorial do trabalho atravessada pela internacionalização econômica? A fundamentação teórica, a imersão nos territórios servidos pela BR-060 e a experiência de percorrer importantes rodovias no Centro-Oeste brasileiro proporcionou construir um caminho teórico-metodológico sintetizado em um princípio fundamental: em uma interpretação orientada pela dinâmica territorial, constata-se uma relação dialética entre a rede técnica e o território, que aponta duas direções – uma dinâmica que cria a rede técnica como desdobramento da ação e articulação de atores territoriais; e um movimento que revela o modo pelo qual a rede técnica cria a dinâmica territorial, impactando as ações no território e proporcionando novas relações e conexões. Ancorado nesse viés analítico, foi possível defender-se a seguinte tese: a BR-060 constitui-se como um eixo pavimentador do processo de internacionalização do Cerrado e revela a produção de uma circulação diferencial no território, bem como o fenômeno de integração competitiva, que contribuem para dinamizar regiões produtivas, todavia reforçando desigualdades espaciais e problemas sociais no território goiano, visualizados a partir de legendas espaciais distintas. Com procedimentos metodológicos quantitativos e qualitativos que perpassam a pesquisa bibliográfica, a coleta de dados secundários e a realização do trabalho de campo, os resultados alcançados transitam entre a descrição das paisagens do objeto de pesquisa, a reconstrução de sua formação, a leitura e a interpretação da diferenciação espacial dos territórios investigados, o diálogo com as representações dos atores territoriais e a análise da relação da BR-060 com a internacionalização do Cerrado. O esforço de síntese permitiu ressaltar a importância de uma leitura geopolítica das redes técnicas que se contraponha à sua naturalização. Tal postura investigativa permitiu identificar a participação ativa de atores econômicos na duplicação da BR-060 e na produção da circulação diferencial. Entre as principais conclusões da pesquisa ressalta-se o avanço da tendência do uso corporativo do território no Cerrado e do desenvolvimento geográfico desigual, que fragmenta regiões e coloca novos desafios para um projeto de desenvolvimento sustentável, capaz de combater o atual dinamismo concentrador, que resulta na metropolização e no aprofundamento das desigualdades sociais.
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