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Löwinnen von Juda - Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit

Kiesow, Anna 08 July 1999 (has links)
Die Dissertation "Löwinnen von Juda. Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit" behandelt den möglichen Anteil von Frauen innerhalb von Politik und Verwaltung des antiken Juda (c. 950-589 v.Chr). Eingesetzt wird mit einem kurzen Überblick zu Leben und Arbeit von Frauen in der Epoche. Hierbei erfolgt erstmals eine systematische Zusammenstellung bislang publizierter Frauensiegel. In einem zweiten Schritt werden Frauen am Jerusalemer Königshof in den Blick genommen und besonders ihr Part im "öffentlichen Leben" diskutiert. Hiervon gesondert wird die in der bisherigen Forschung aufgestellte These von einer "weiblichen Leitungsfuktion" am Jerusalemer Hof diskutiert, dem sog. "Gebirah-Amt", das meist von den Müttern der Könige von Juda besetzt worden sein soll. In einem letzten Schritt wird das die politischen Aktivitäten ebendieser Königsmütter betreffende Material untersucht. / "Lionesses of Judah. Women as agents of political power in Ancient Judah" deals with the part women might have played within the politics and administration in the classical period of the Judean Kingdom (c. 950-589 BC). After an introductory chapter, the second chapter sketches briefly what is known on women?s occupations in that period in general. Specail attention is drawn to the existence of a fair number of seals bearing women?s names: The function of these seals equials a credit card in modern times in signifying its owner?s economic and hence possibly political power. The third chapter focusus on women?s presence an functions at the royal court in Jerusalem. Former research in the field having hypothesised that the Hebrew word "Gevirah" denotes a specific office at the Judean court held exclusively by females, viz. the queen mothers, both the meaning of the Hebrew word and the attached theory are exxamined in great detail in the fourth chapter. The last chapter discusses the known material on the diverse political activities of the Judean queen mothers in chronological order.
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Die westlichen Kirchen im Bild der zeitgenössischen ägyptischen und arabischen Religionsgelehrten

El-Scheikh, Safaa M. Afifi 09 November 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit begibt sich die Autorin auf eine einzigartige Tauchreise in das islamische Denken. Sie betrachtet die größeren Fragen des interreligiösen und kulturellen Dialogs zwischen Christentum und Islam, sowie die Grundlagen, auf denen dieser Dialog nach Vorstellungen muslimischer Religionsexperten geführt werden sollte. Der Reiseführer ist Prof. Dr. Peter Heine, deutscher Islamwissenschaftler. Um die Wende des interreligiösen und kulturellen Dialogs einzuleiten, legen die berühmtesten Gelehrten der islamischen Welt, darunter Großscheich von Al-Azhar Prof. Dr. Tantawi, der ägyptische Gelehrte und Politiker Dr. Zakzouk, Großmufti von Ägypten Dr. Ali Gomaa, Großmufti von Mauretanien Dr. Ibn Bayyah, sowie Großmufti von Syrien Dr. Hassoun, zum ersten Mal die Grundzüge eines wahrhaften, ernsten und erfolgreichen Dialogs zwischen der westlichen und islamischen Welt nieder. Die „Regensburger Rede“ des Papst Benedikt XVI im Jahr 2006, der darauffolgende offene Brief von 38 muslimischen Gelehrten an den Papst, sowie der Text der Botschaft aus Amman sind die Grundsteine zur Herstellung einer friedlichen, solidarischen Welt, in der ein offener geistiger Austausch gefördert und gegenseitiges Verständnis gefordert wird. / An unique trip into the Islamic thought. Using the ship of humanity the present work dives into the largest issues of the inter-religious and cultural dialogue between Christianity and Islam, as well as the basics on which this dialog should be conducted according to the ideas of famous Muslim religious experts. The guide is Dr. Peter Heine, the famous German Islamic scholar. For the first time, the most famous scholars of the Islamic world, including Grand Sheikh of Al-Azhar, Grand Mufti of Egypt Dr. Ali Gomaa, Dr. Zazouk, minister of higher religious organization, Grand Mufti of Mauritania Dr. Ibn Bayyah, Grand Mufti of Syria Dr. Hassoun and others draw the basic principles of a successful and honest dialogue between the Western and Islamic world in order to live in a solidaric and peaceful world to restore the turn of interreligious and intercultural dialog.
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Die Kalifatidee bei den sunnitischen und schiitischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts

Rastegarfar, Akbar 16 October 2014 (has links)
Das arabische Wort „Khalifa“ in der Bedeutung „Stellvertreter“ oder „Nachfolger“ wird im Koran, dem heiligen Buch der Muslime an zwei Stellen verwendet (Sure 7, Vers 69 und Sure 38, Vers 26). Darin wird der Mensch als der Stellvertreter Gottes auf Erden bezeichnet. Im historischen Kontext entsteht der Begriff nach dem Tod des Propheten Muhammad im Jahr 632. Die ersten vier Nachfolger in der politischen Führung der Gemeinde werden in der sunnitischen Geschichtsschreibung als die „Raschidun“ (die Rechtgeleiteten) bezeichnet. In dieser Zeit, also zwischen 632 und 661, entsteht auch der Begriff „Amir al-Muminin“ (Beherrscher der Gläubigen) als Titel des Kalifen, mit dem die Herrscher auch angeredet wurden. Die Frage der Nachfolge des Propheten Muhammad entwickelte sich zu einem grundlegenden Streitpunkt innerhalb der jungen muslimischen Gemeinde. Aus diesen Auseinandersetzungen heraus entstand dann die konfessionelle Spaltung der muslimischen Welt in die sunnitische Mehrheit und die schiitische Minderheit. Grundlegend gibt es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den zwei Hauptströmungen der islamischen Gemeinde, den Sunniten und Schiiten. Der Umfang der Meinungsverschiedenheiten zwischen Sunniten und Schiiten sind mehr als deren Ähnlichkeiten, obwohl diese Unterschiede auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Die Wurzeln all dieser Differenzen sind darauf zurückzuführen, dass die Schiiten nach dem Hinscheiden des Propheten die Dogmen ihres Glaubens von den Ahl al-Bayt (Angehörige des Hauses Man darf das Thema Kalifat als den Schwerpunkt aller anderen Diskrepanzen der Glaubensauffassungen der sunnitischen und schiitischen Gelehrten betrachten. / The Arabic word "Khalifa" in the meaning "deputy" or "successor" has been used in the Coran, the holy book of the Muslims at two locations: sura 7, verse 69 and sura 38, verse 26. In These verses is the human being known as God''s representative on earth. In historical context, the term arises after the death of Prophet Muhammad in 632. The first four successors of him in the political leadership of the community calls in the Sunni historiography as the "Rashidun" means (the rightly guided). During this time, i. e. from 632 to 661, the term "Amir al-Mu''minin" (Commander of the Faithful) was created as the title for the Caliphs; thereby the rulers were also addressed. The question of the succession of the Prophet Muhammad became a fundamental point of conflicts within the young Muslim community. From these contentions arose then the confessional division of the Muslim world in the Sunni majority and the Shia minority. Basically, there are similarities and differences between the two mainstreams of the Islamic community, the Sunnis and Shiites. The dimensions of disagreements between Sunnis and Shiites are more than their similarities, although these differences at first glance are not recognizable. The roots of all these differences are due to the fact that the Shiites after the passing away of the Prophet adopted the dogmas of their faith from the Ahl al-Bayt (solely 13 members of the house of the Prophet) and the Sunnis from others. It must be considered, that the issue Caliphate is the focus of all other discrepancies in the beliefs of the Sunni and Shiite scholars.
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Das Ereignis des Verstehens

Jastrzembski, Volker 28 January 2008 (has links)
Die Untersuchung geht von dem im christlich-jüdischen Dialog erreichten hermeneutischen Konsens aus. In einer theologischen Grundlagenreflexion werden ausgehend von der Erkenntnis, dass die Bibel Israel das gemeinschaftlich geteilte Erbe ist, das Judentum und Christentum verbindet und zugleich der Ausgangspunkt zweier religiöser Überlieferungen ist, die das Erbe auf verschiedene Weise rezipiert haben, vertiefende hermeneutische Kriterien entwickelt. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptionen von Brevard S. Childs, Rolf Rendtorff und Erich Zenger, die mit der Fokussierung auf den Kanon und die Christologie, auf die gemeinsame christlich-jüdische Lektüre und die lesetheoretisch begründete Hermeneutik der „kanonischen Dialogizität“ exemplarische Positionen abdecken. Die Untersuchung kommt zu folgenden Ergebnissen: In Anknüpfung an rezeptionstheoretische Überlegungen ist die Hermeneutik des Alten Testaments im christlich-jüdischen Dialog erstens als spezifisch christliche Leseweise zu definieren, die zugleich auf das Gespräch mit der gleichrangigen jüdischen Lesart angewiesen bleibt. Sie ist zweitens als theologische Auslegung zu entwerfen, die auf den Kanon aus Altem und Neuem Testament bezogen ist. Dabei trägt sie der Vielfalt der biblischen Stoffe Rechnung, indem sie von Zengers Konzept der kanonischen Dialogizität ausgeht. Als Beitrag zu einer „Theologie nach Auschwitz“ wird sie drittens keinen neutralen Standort einnehmen können. Viertens wird sie an die christologische Interpretation anschließen und sich dabei von Childs’ Verständnis des christologischen Bezugs als pneumatologisch qualifizierter Ausdehnung leiten lassen. Indem sie schließlich fünftens an das Textdenken Jacques Derridas und dessen Verständnis des Ereignisses anknüpft, das von ihm als messianischer Einbruch verstanden wird, kann sie aus theologischer Perspektive das Verstehen nur als pneumatologisch qualifiziertes Ereignis der Offenbarung Gottes begreifen, das methodisch nicht sicherzustellen ist. / The starting point chosen in this work is the hermeneutic consensus achieved in the Jewish-Christian dialogue. Reflecting upon some of the fundamental aspects of theology, the study develops more in-depth hermeneutic criteria based on the insight that the Bible of Israel is the shared common heritage that both establishes a link between Jews and Christians and is the point of origin of two religious traditions that have interpreted the heritage in different ways. It primarily deals with the conceptions held by Brevard S. Childs, Rolf Rendtorff and Erich Zenger who cover paradigmatic positions, ranging from a focus on the canon and on christology to a common Jewish-Christian reading and to a hermeneutic approach of “canonical dialogism”. The study yields the following results: Firstly, building on considerations embraced by the theory of reception, Old Testament hermeneutics within the Jewish-Christian dialogue have to be defined as a specifically Christian reading that, at the same time, continues to depend on the dialogue with the equal-ranking Jewish reading. Secondly, this hermeneutic approach has to be designed as a theological interpretation that relates to the canon of the Old and New Testament. This involves taking into account the diversity of the biblical material by using Zenger’s concept of canonical dialogism as a starting point. Thirdly, as is makes a contribution to “post-Auschwitz theology”, this reading will not be able to adopt a neutral standpoint. Fourthly, it will expand upon the christological interpretation and, in doing so, it will go by Childs’ concept of the christological relation being an extension conceived in pneumatological terms. Fifthly, by adopting Derrida’s deconstruction and his notion of the “event” as a messianic irruption, this hermeneutic approach can only conceive the act of understanding as an event where God is revealed, an event to be described in pneumatological terms that can not be warranted by any methodological effort.
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"In this body and life"

Turek, Magdalena Maria 14 March 2013 (has links)
Tantrische Praktiken von Meditation in Zurückgezogenheit sind auf der tibetischen Hochebene seit mindestens einem Jahrtausend verbreitet, doch ihre äußerst elitäre und geheime Natur hat ihre Erforschung bisher verhindert. Diese Dissertation definiert die vormoderne Struktur der eremitischen Tradition in Khams, die von der Ris med-Bewegung festgelegt wurde, und widmet sich der Wiederbelebung dieser Tradition im modernen Khams unter der chinesisch-kommunistischen Herrschaft. Die Fallstudie bildet die ’Ba’ rom bKa’ brgyud- "Meditationsschule von La phyi" (La phyi sgom grwa) mit Fokus auf den gTum mo-Verwirklicher Tshul khrims mthar phyin (geb. 1947), der als zeitgenössische Verkörperung des Mi la ras pa gilt. Gemäß der Dissertation liegt die rituelle und soziale Macht des tibetischen Eremiten in der Ausführung, Verkörperung und Aussöhnung von Paradoxa: das Erreichen von soteriologischen Zielen im weltlichen Leben sowie die Lösung der Dilemmas der Tibeter in Krisenzeiten. So wird Entsagung zu einer affirmativen Strategie, die Netzwerke aktiviert, die wiederum Eremiten, ihre Linien, Praktiken und Trainingsstätten seit Jahrhunderten unterstützten. Der Antrieb für soziale Ermächtigung der Einsiedler liegt in der Radikalität ihrer Entsagung, bei der nicht nur erwartet wird, Befreiung und Erleuchtung unvermeidlich zu generieren, sondern diese wie Mi la ras pa "in diesem Leib und Leben" zu verwirklichen. Eine solche wahrgenommene Transformation des Körpers durch Meditation ist entscheidend für die Befähigung der Eremiten, Widersprüche zu versöhnen und Einsiedeleien zu gründen, die als Orte für eine effektive Identitätskonstruktion und Sphären der Autonomie und Macht, die aus der lokale Geschichte und heilige Stätten gewonnen werden, dienen. Gerade in Krisenzeiten neigen Einsiedeleien dazu, Netzwerke zu bilden und zu einer alternativen Bewegung zu werden, die die etablierten Machtstrukturen umgeht oder gegen sie spricht, zugleich aber ihren religiösen Charakter behält. / Tantric practices of meditation in retreat have been prevalent across the Tibetan Plateau since at least a millennium, yet their highly elitist and clandestine nature has hitherto prevented their exploration and analysis. This thesis defines the pre-modern structure of the hermitic tradition in Khams, codified by the nonsectarian Ris med movement, but devotes most attention to the examination of its revival in contemporary Khams under the Chinese communist rule through the case study of the ’Ba’ rom bKa’ brgyud “meditation school of La phyi” (La phyi sgom grwa), centered around the cotton-clad gtum mo-accomplisher Tshul khrims mthar phyin (b. 1947), eulogized as the contemporary embodiment of Mi la ras pa. The main claim of this dissertation is that the ritual and social power of the Tibetan hermit lies in the performance, embodiment and final reconciliation of paradox – generally attaining soteriological goals in mundane life and specifically, resolving the dilemmas of Tibetans during times of perceived crisis. Acts of renunciation become an affirmative strategy, activating networks that have sustained hermits, their lineages, practices, and training venues for centuries. The reason for social empowerment of hermits lies in the radical nature of their training, which by social agreement is not only bound to generate liberation and enlightenment, but is even able to yield fruit “in this very body and life,” in emulation of Mi la ras pa. Such transformation of the body through meditation is crucial to the hermit’s ability to reconcile contradictions and to establish hermitages as venues for effective identity construction and spheres of autonomy and power, extracted from local history and sacred geography. Especially in times of crisis, hermitages tend to form networks and evolve into a movement for counter-culture, which circumvents or speaks against the established power structures of the day, but at the same time, maintains its essentially religious character.

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