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Neopaganismus Online / Neopaganism online

Futterlieb, Kristin 29 September 2008 (has links)
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Die Evolution einer fundamentalistischen Bewegung im Hinduismus

Schied, Michael 16 April 2005 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist eine Analyse der Ereignisse, die der Erstürmung der Babri-Moschee von Ayodhya durch Aktivisten der hindu-fundamentalistischen Bewegung am 30. Oktober 1990 vorhergingen. Dabei wird eine Untersuchung all der am Konflikt beteiligten Parteien und Organisationen, ihre Geschichte, Strategien und Taktiken vorgenommen: VHP, BJS/BJP, RSS, moslemische Organisationen, Kongreßpartei, Janata Dal. Die Arbeit zeigt die Wandlungen im Hinduismus auf, die sich durch die Ayodhya-Kampagne ergaben und beschreibt deren religiöse Symbolik. Es werden die rechtlichen Aspekte des Problems der Babri-Moschee im unabhängigen Indien analysiert und die Möglichkeiten der Lösung des Konflikts hinterfragt. Die Arbeit verdeutlicht den Stellenwert der Problematik eingebettet in die Gesamtentwicklung des Landes und deren hauptsächlichen politischen Ideen seit dem Jahre 1947. / The thesis analyses the events leading up to the storming of the Babri Mosque at Ayodhya by activists of the Hindu fundamentalist movement on 30th October 1990. In this context, all parties and organisations involved in the conflict, their histories, strategies and tactics are examined: Vishva Hindu Parishad, Bharatiya Jana Sangh/Bharatiya Janata Party, Rashtriya Svayamsevak Sangh, Muslim organisations, Indian National Congress, Janata Dal. The thesis demonstrates the changes within Hinduism revealed by the Ayodhya campaign and, in doing so, describes its religious symbolism. Legal aspects of the Babri Mosque issue in independent India are also analysed and possible scenarios of conflict resolution explored. The thesis illustrates the importance of the issue in the context of the country’s overall development and its central political trends since 1947.
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Löwinnen von Juda - Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit

Kiesow, Anna 08 July 1999 (has links)
Die Dissertation "Löwinnen von Juda. Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit" behandelt den möglichen Anteil von Frauen innerhalb von Politik und Verwaltung des antiken Juda (c. 950-589 v.Chr). Eingesetzt wird mit einem kurzen Überblick zu Leben und Arbeit von Frauen in der Epoche. Hierbei erfolgt erstmals eine systematische Zusammenstellung bislang publizierter Frauensiegel. In einem zweiten Schritt werden Frauen am Jerusalemer Königshof in den Blick genommen und besonders ihr Part im "öffentlichen Leben" diskutiert. Hiervon gesondert wird die in der bisherigen Forschung aufgestellte These von einer "weiblichen Leitungsfuktion" am Jerusalemer Hof diskutiert, dem sog. "Gebirah-Amt", das meist von den Müttern der Könige von Juda besetzt worden sein soll. In einem letzten Schritt wird das die politischen Aktivitäten ebendieser Königsmütter betreffende Material untersucht. / "Lionesses of Judah. Women as agents of political power in Ancient Judah" deals with the part women might have played within the politics and administration in the classical period of the Judean Kingdom (c. 950-589 BC). After an introductory chapter, the second chapter sketches briefly what is known on women?s occupations in that period in general. Specail attention is drawn to the existence of a fair number of seals bearing women?s names: The function of these seals equials a credit card in modern times in signifying its owner?s economic and hence possibly political power. The third chapter focusus on women?s presence an functions at the royal court in Jerusalem. Former research in the field having hypothesised that the Hebrew word "Gevirah" denotes a specific office at the Judean court held exclusively by females, viz. the queen mothers, both the meaning of the Hebrew word and the attached theory are exxamined in great detail in the fourth chapter. The last chapter discusses the known material on the diverse political activities of the Judean queen mothers in chronological order.
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Existenz bei Fahr ad-Dīn ar-Rāzī / Fakhr ad-Dīn ar-Rāzī's notion of existence

Wassouf, Hassan 23 January 2006 (has links)
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Die westlichen Kirchen im Bild der zeitgenössischen ägyptischen und arabischen Religionsgelehrten

El-Scheikh, Safaa M. Afifi 09 November 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit begibt sich die Autorin auf eine einzigartige Tauchreise in das islamische Denken. Sie betrachtet die größeren Fragen des interreligiösen und kulturellen Dialogs zwischen Christentum und Islam, sowie die Grundlagen, auf denen dieser Dialog nach Vorstellungen muslimischer Religionsexperten geführt werden sollte. Der Reiseführer ist Prof. Dr. Peter Heine, deutscher Islamwissenschaftler. Um die Wende des interreligiösen und kulturellen Dialogs einzuleiten, legen die berühmtesten Gelehrten der islamischen Welt, darunter Großscheich von Al-Azhar Prof. Dr. Tantawi, der ägyptische Gelehrte und Politiker Dr. Zakzouk, Großmufti von Ägypten Dr. Ali Gomaa, Großmufti von Mauretanien Dr. Ibn Bayyah, sowie Großmufti von Syrien Dr. Hassoun, zum ersten Mal die Grundzüge eines wahrhaften, ernsten und erfolgreichen Dialogs zwischen der westlichen und islamischen Welt nieder. Die „Regensburger Rede“ des Papst Benedikt XVI im Jahr 2006, der darauffolgende offene Brief von 38 muslimischen Gelehrten an den Papst, sowie der Text der Botschaft aus Amman sind die Grundsteine zur Herstellung einer friedlichen, solidarischen Welt, in der ein offener geistiger Austausch gefördert und gegenseitiges Verständnis gefordert wird. / An unique trip into the Islamic thought. Using the ship of humanity the present work dives into the largest issues of the inter-religious and cultural dialogue between Christianity and Islam, as well as the basics on which this dialog should be conducted according to the ideas of famous Muslim religious experts. The guide is Dr. Peter Heine, the famous German Islamic scholar. For the first time, the most famous scholars of the Islamic world, including Grand Sheikh of Al-Azhar, Grand Mufti of Egypt Dr. Ali Gomaa, Dr. Zazouk, minister of higher religious organization, Grand Mufti of Mauritania Dr. Ibn Bayyah, Grand Mufti of Syria Dr. Hassoun and others draw the basic principles of a successful and honest dialogue between the Western and Islamic world in order to live in a solidaric and peaceful world to restore the turn of interreligious and intercultural dialog.
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Die Kalifatidee bei den sunnitischen und schiitischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts

Rastegarfar, Akbar 16 October 2014 (has links)
Das arabische Wort „Khalifa“ in der Bedeutung „Stellvertreter“ oder „Nachfolger“ wird im Koran, dem heiligen Buch der Muslime an zwei Stellen verwendet (Sure 7, Vers 69 und Sure 38, Vers 26). Darin wird der Mensch als der Stellvertreter Gottes auf Erden bezeichnet. Im historischen Kontext entsteht der Begriff nach dem Tod des Propheten Muhammad im Jahr 632. Die ersten vier Nachfolger in der politischen Führung der Gemeinde werden in der sunnitischen Geschichtsschreibung als die „Raschidun“ (die Rechtgeleiteten) bezeichnet. In dieser Zeit, also zwischen 632 und 661, entsteht auch der Begriff „Amir al-Muminin“ (Beherrscher der Gläubigen) als Titel des Kalifen, mit dem die Herrscher auch angeredet wurden. Die Frage der Nachfolge des Propheten Muhammad entwickelte sich zu einem grundlegenden Streitpunkt innerhalb der jungen muslimischen Gemeinde. Aus diesen Auseinandersetzungen heraus entstand dann die konfessionelle Spaltung der muslimischen Welt in die sunnitische Mehrheit und die schiitische Minderheit. Grundlegend gibt es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den zwei Hauptströmungen der islamischen Gemeinde, den Sunniten und Schiiten. Der Umfang der Meinungsverschiedenheiten zwischen Sunniten und Schiiten sind mehr als deren Ähnlichkeiten, obwohl diese Unterschiede auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Die Wurzeln all dieser Differenzen sind darauf zurückzuführen, dass die Schiiten nach dem Hinscheiden des Propheten die Dogmen ihres Glaubens von den Ahl al-Bayt (Angehörige des Hauses Man darf das Thema Kalifat als den Schwerpunkt aller anderen Diskrepanzen der Glaubensauffassungen der sunnitischen und schiitischen Gelehrten betrachten. / The Arabic word "Khalifa" in the meaning "deputy" or "successor" has been used in the Coran, the holy book of the Muslims at two locations: sura 7, verse 69 and sura 38, verse 26. In These verses is the human being known as God''s representative on earth. In historical context, the term arises after the death of Prophet Muhammad in 632. The first four successors of him in the political leadership of the community calls in the Sunni historiography as the "Rashidun" means (the rightly guided). During this time, i. e. from 632 to 661, the term "Amir al-Mu''minin" (Commander of the Faithful) was created as the title for the Caliphs; thereby the rulers were also addressed. The question of the succession of the Prophet Muhammad became a fundamental point of conflicts within the young Muslim community. From these contentions arose then the confessional division of the Muslim world in the Sunni majority and the Shia minority. Basically, there are similarities and differences between the two mainstreams of the Islamic community, the Sunnis and Shiites. The dimensions of disagreements between Sunnis and Shiites are more than their similarities, although these differences at first glance are not recognizable. The roots of all these differences are due to the fact that the Shiites after the passing away of the Prophet adopted the dogmas of their faith from the Ahl al-Bayt (solely 13 members of the house of the Prophet) and the Sunnis from others. It must be considered, that the issue Caliphate is the focus of all other discrepancies in the beliefs of the Sunni and Shiite scholars.
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Der Weg der Sa`dīya / The path of the Sa`dīya

Abbe, Susan 30 November 2005 (has links)
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