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Oper in den Villen der Republik Venedig und Villeggiatura in der Oper

Huck, Oliver 02 September 2020 (has links)
No description available.
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Schrift und Schriftlichkeit als mediale und kulturgeschichtliche Matrix in der Musikhistoriographie des späten 18. Jahrhunderts

Wiener, Oliver 24 September 2020 (has links)
No description available.
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„E manca l’arte“? Die intermediale Pasticcio-Ästhetik im London des beginnenden 18. Jahrhunderts

zur Nieden, Gesa 18 December 2020 (has links)
No description available.
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Musiker-Migration und Musik-Transfer zwischen Böhmen und Sachsen im 18. Jahrhundert

Ottenberg, Hans-Günter, Zimmermann, Reiner 31 May 2012 (has links)
Zu den interessantesten Fragen der Musikgeschichtsschreibung zählen solche nach dem kulturellen Austausch über politische, konfessionelle, Zoll- und Währungsgrenzen hinweg. Insbesondere zwischen Böhmen und Sachsen bestanden im 18. Jahrhundert vielfältige musikkulturelle Verbindungen. Es nahm daher nicht wunder, dass unzählige Musiker im 18. Jahrhundert und auch später Böhmen verließen, um vor allem in europäischen Hofkapellen und anderen Institutionen ihr berufliches Fortkommen zu finden. Dafür stehen u. a. die Namen Stamitz in Mannheim, Wranitzky in Wien, Reicha in Paris, Benda in Berlin und Zelenka in Dresden. Und mit den Musikern gelangten auch ihre Kompositionen, ihre musikalischen Idiome und ihre Spieltechniken in die neuen Wirkungsorte. Bezogen auf den sächsischen Raum und den gewählten Zeitraum 18. Jahrhundert wurden solche musikkulturellen Beziehungen von der Forschung erst in Ansätzen untersucht. Um hier Abhilfe zu schaffen, veranstaltete das Institut zur Erschließung und Erforschung der Alten Musik in Dresden (Musikschätze aus Dresden) e.V., seit 2007 An-Institut der Technischen Universität Dresden, gemeinsam mit dem Lehrstuhl Musikwissenschaft dieser Universität ein Internationales Symposium.:Zum vorliegenden Band 3 Programmflyer 2008 6 Grußwort des Schirmherrn 9 Grußwort des Veranstalters 10 Verzeichnis der mit Abkürzungen zitierten Literatur 12 Verzeichnis der benutzen Bibliothekssigel 14 Armin Schmid, Regensburg Johann Christoph Kridel (Rumburg 1672–1733) und seine Kantaten-Sammlung Neu-eröffnetes Blumen-Gärtlein (Bautzen 1706) 15 Michaela Freemanová, Prag Johann Adolf Hasse’s oratorios in the Bohemian Lands 28 Klaus-Peter Koch, Bergisch Gladbach Böhmische Musiker waren im Sachsen des 18. Jahrhunderts nicht nur in Dresden. Anmerkungen zur böhmischen Musiker-Migration 39 Hrosvith Dahmen, Dresden Zur Prager-Dresdner Kirchenmusik unter besonderer Berücksichtigung der Messen von František Xaver Brixi 51 Marc Niubo, Prag The Italian Opera between Prague and Dresden in the Second Half of the Eighteenth Century 58 Daniela Philippi, Frankfurt/Main Zur Überlieferung der Werke Christoph Willibald Glucks in Böhmen, Mähren und Sachsen 74 Hans-Günter Ottenberg, Dresden Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, Aufführungspraxis 83 Jiří Mikuláš, Prag Der Prager Komponist Vinzenz Maschek (1755–1831) und Sachsen 103 Undine Wagner, Chemnitz Böhmen – Polen – Sachsen – Preußen. Franz Benda und seine Beziehungen zu Mitgliedern der Dresdner Hofkapelle 110 Roland Biener, Berlin In der Ferne heimatverbunden? Die böhmischen Quellen zu Antonio Rosettis Kirchenmusik 126
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Heinrich Christoph Koch - Journal der Tonkunst (1795)

Hust, Christoph 18 December 2012 (has links)
1795 erschien in Erfurt das „Journal der Tonkunst“ des Rudolstädter Hofmusikers und Musiktheoretikers Heinrich Christoph Koch. Koch bestückte das Journal großenteils mit eigenen Texten. Insbesondere kreisen sie um das Konzept von Mode in der Musik, die Koch als Gefahr für die Kultur seiner Zeit betrachtet. Darüber hinaus gibt der Text einen Überblick über Facetten des Musikdiskurses im ausgehenden 18. Jahrhundert, die von ästhetischen über praktische Erwägungen bis zu lexikalischen Daten reichen.
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Gemengelage. Moralisch-ethischer Wandel im europäischen Musiktheater um 1700: Paris, Hamburg, London: Open Access-Ausgabe

Kutschke, Beate 09 July 2019 (has links)
Der Wandel des moralisch-ethischen Denkens in den Dekaden um 1700 ist eine black box. Denn gedruckte Morallehren und Rechtstheorien dokumentieren vorrangig die etablierten, nicht die neuen, zukunftsweisenden Auffassungen. Darauf, was sich verändert und Menschen bewegt, haben die Zeitgenossen in der Transformationsphase kaum verbalsprachlichen Zugriff. In diesem Dilemma bietet das Musiktheater einen Ausweg an. In der barocken und frühaufklärerischen Oper wurden nicht nur absolutistische Fürsten verherrlicht und politisch-amouröse Intrigen inszeniert. Die Musiktheaterbühne war vor allem auch progressive moralische Anstalt. Hier bildeten sich mit rein dramatischen, impliziten Mitteln neue, visionäre ethische Ideen aus und wurden einem größeren Publikum vorgestellt. Die Monographie rekonstruiert die damalige Gemengelage aus alten und neuen moralisch-ethischen Anschauungen, wie sie sich im Musiktheater in drei europäischen Kulturzentren manifestiert: Paris/Versailles, Hamburg und London. Sie zeigt, dass an der Neugestaltung der moralisch-ethischen Visionen nicht nur die Librettisten der zu vertonenden Verse, sondern auch die Komponisten – und zwar mit musikalischen Mitteln – mitwirkten.
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Deutsche Komponisten an der Wiege der russischen instrumentalen Kammermusik

Stöckl, Ernst 26 June 2017 (has links)
Schon 1951 wies Mooser darauf hin, dass der in Moskau wirkende, deutsche Musiker Sebastian George im Jahre 1777 sechs Streichquartette geschrieben habe. Sie blieben Manuskript und befinden sich, wie G. Thouret zu entnehmen ist, in der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Kopien aller 6 Streichquartette liegen mir jetzt vor, so dass es möglich ist, sie näher zu beschreiben, zu würdigen und in die Geschichte der russischen Musik einzuordnen.
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"Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre." : Gewalt und Gesetzlosigkeit im frühmodernen Staat in Schillers Die Räuber / "The law has spoiled to a snail's pace what could have become an eagle's flight." : Violence and lawlessness in the early modern state in Schiller’s Die Räuber

Ivanishena, Hanna January 2023 (has links)
This essay examines the attitudes to violence, crime and law in the late 18th century Western European society based on Friedrich Schiller’s drama Die Räuber. To better understand this topic, the historical background of this work is examined in detail, including records of organized crime, the political situation in the Holy Roman Empire, and the ideas of Enlightenment that were influential at that time. Additionally, violence theory (Gewalttheorie) is used to explain both the motivation of the characters’ violent actions and the influence these actions have on them.
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Die »Überleitung« im klassischen Stil: Hauptwege und Seitenwege in der Sonatenexposition bei Haydn, Mozart und Beethoven

Fuß, Hans-Ulrich 12 September 2023 (has links)
The bridge passage of sonata form has generally been considered less attractive to listeners and analysts than the themes it connects. This applies to general aesthetic judgements as well as to music analyses where it has been usually neglected. Sequential structures and other conventional materials typical of these transitions for a long time have deterred music theory from acknowledging the fact that many of the most important innovations of the classical sonata were shaped in the multifarious linear processes and harmonic contents of the bridge passage. The movement away from the initial tonic and the introduction of a new tonal area has become a key feature of the sonata form between 1730 and 1780 and thus has provoked many highly original compositional solutions. After general components of a formal model of the sonata bridge passage are introduced, the main section of this article discusses a broad number of examples from symphonic, chamber and solo works by Haydn, Mozart, and Beethoven in order to demonstrate how they continuously modified this scheme in order to raise attention, expectancy and expressive power. On the basis of James Hepokoski and Warren Darcy’s seminal book on sonata form (Elements of Sonata Theory, 2006) it can be shown how the compositional function of a bridge passage (exposition and extension of the principle theme, harmonic transformation from the tonic to a new key and its affirmation by a cadence, exposition of contrasting material) is modified through procrastination or hurry, displacement in time, exaggeration and understatement, interrupted processes, interpenetration, and the incongruence of design and function. Such a dialogue between generic norm and individualization can also imply semantic perspectives.
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Sammeln – Musizieren – Forschen: Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts: Bericht über das internationale Kolloquium vom 21. bis 23. Januar 2016

Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek 26 April 2023 (has links)
Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsischpolnischen Union. Erschließung – Digitalisierung – Präsentation“ veranstaltete die SLUB Dresden vom 21.–23. Januar 2016 das Internationale Kolloquium „Sammeln – Musizieren – Forschen. Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts“. In den Beiträgen des Kolloquiums wurden Fragen der Bestandsgeschichte thematisiert, das Wirken bedeutender Sammlerpersönlichkeiten des Dresdner Hofs erörtert, Aspekte des geographischen Quellentransfers diskutiert. Die Konferenz behandelte ferner methodische Vorgehensweisen des Projektes in Erschließung und Präsentation der Musikalien. Mit einleitenden Beiträgen zu den Zusammenhängen zwischen Sammlungsgeschichte und musikwissenschaftlicher Fachgeschichte und zur historischen Überführung höfischer Sammlungen in moderne wissenschaftliche Bibliotheken bildete die Tagung gleichzeitig einen Beitrag zum 200-jährigen Bestehen der Musikabteilung der SLUB Dresden.

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