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Meinrad Spiess: Tractatus Musicus Compositorio-Practicus (1745/46): Edition und Kommentar, hrsg. von Daniel ErnstErnst, Daniel 05 December 2018 (has links)
Im Jahr 1745 veröffentlichte der Benediktinerpater Meinrad Spieß mit dem Tractatus musicus compositorio-practicus eine einflussreiche musiktheoretische Schrift, die zum autodidaktischen Erlernen der Grundlagen für die musikalische Komposition bestimmt war. Das 1746 in zweiter Auflage erschienene Werk behandelt im Wesentlichen die kirchenmusikalische Praxis, bezieht aber darüber hinaus auch andere Stile ein und stützt sich besonders auf zeitgenössische Autoren wie Johann Mattheson und Johann David Heinichen. Die Ausgabe orientiert sich im Layout am historischen Vorbild, jedoch mit moderner Schlüsselung der Notenbeispiele, die einen zentralen Analysegegenstand des Tractatus darstellen und eine Vielzahl von Satzmodellen exemplifizieren. Der Kommentar untersucht diese Beispiele und stellt Bezüge zu den erwähnten Theoretikern her.
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Zur Systematisierung des Wissens in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsSchneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links)
Die folgenden Überlegungen verdanken sich dem Versuch, die Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts durch die Wissensgeschichte zu unterlaufen, und die akademische Disziplinierung der Erkenntnisweisen durch einen Blick auf die tatsächlich produzierten Enzyklopädien zu durchkreuzen. Der Blick auf die Universität fällt entsprechend kritisch aus.
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Die polnische und hanakische Musik in Telemanns Werk, Teil 1: Dokumentation. Zeugnisse von Telemann und von deutschsprachigen Musikschriftstellern und -wissenschaftlern seiner Zeit über die polnische und hanakische MusikKoch, Klaus-Peter 29 August 2023 (has links)
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Zu den Dresdner Hofnotisten des 18. JahrhundertsLandmann, Ortrun 07 July 2014 (has links) (PDF)
Nachtrag 2014 zu:
Über das Musikerbe der Sächsischen Staatskapelle
Drei Studien zur Geschichte der Dresdner Hofkapelle und Hofoper anhand ihrer Quellenüberlieferung in der SLUB Dresden.
Online Ressource Dresden 2009, (2)2010
Der Text stellt die erweiterte Fassung eines Referates dar, das während eines vom 23. bis 25. Juni 2010 in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden veranstalteten Kolloquiums vorgetragen wurde. Das Kolloquium stand unter dem Titel „Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle – Überlieferung und Notisten“.
Hiervon befindet sich ein Gesamtbericht in Vorbereitung, zu welchem sich die hier vorgelegte Veröffentlichung als ein digitaler „Vorabdruck“ versteht. Dieser resultiert aus dem inhaltlichen Zusammenhang mit den „Drei Studien“ der Verfasserin und dem Wunsch, deren Nutzern den Zugang zu dieser ergänzenden und weiterführenden Arbeit unmittelbar zu ermöglichen.
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Denkmäler der Tonkunst in Dresden22 June 2011 (has links)
Die Edition »Denkmäler der Tonkunst in Dresden« wird in loser Folge Werke – Messen, Oratorien, Kantaten, Lieder, Opern, Singspiele, Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavier- und Orgelmusik u. v. a. – aus der Fülle der musikalischen Überlieferung der Dresdner Musikkultur von der Spätrenaissance bis zur Frühromantik in neuen Werkausgaben der allgemeinen Musizierpraxis zugänglich machen. Vollständigkeit ist ebenso wenig beabsichtigt wie in Konkurrenz zu bereits begonnenen Werkausgaben wie z. B. von Johann Adolf Hasse oder Jan Dismas Zelenka zu treten. Vielmehr werden z. T. bereits in der musikalischen Praxis erprobte, aber noch nicht edierte Kompositionen veröffentlicht, des Weiteren Werke, die im Besonderen die typische Dresdner Hof- und Festkultur widerspiegeln. In der Edition finden außerdem Komponisten Berücksichtigung, die in Dresden wirkten, deren Werke jedoch außerhalb Dresdens überliefert sind. Außerdem werden Werke ausgewählt, die von Komponisten anderer Orte speziell für die Hofkapelle geschrieben wurden sowie Kompositionen aus dem Bestand der Notenbibliothek der ehemaligen Fürstenschule Grimma sowie anderer Provenienzen (Oels, Zittau, Herrnhut u. a.). Schließlich werden auch Aufführungsmaterialien der städtischen Musikpflege in Dresden herangezogen.
Die Ausgaben können kostenlos vom Dokumentations- und Publikationsserver Qucosa der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) heruntergeladen werden. Korrekturen und Ergänzungen sind möglich, so dass Nutzer der Ausgaben gebeten werden, gegebenenfalls neue Erkenntnisse der Redaktion mitzuteilen.
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Formes et pratiques de l'observation et du contrôle dans la pédagogie des philantropistes de Dessau (1774-1793) / Observation and control forms in the practices of the philanthropists of Dessau (1774-1793) / Formen des Beobachtens und der Kontrolle in der Pädagogik der Dessauer Philanthropisten. 1774-1793Craïs, Alexa 23 November 2015 (has links)
Si on consulte les bibliographies, on constate que le genre de la relation de voyage a connu un succès constant au dix-huitième siècle et que ce succès s’accéléra après 1775 dans les pays de langue allemande, où le nombre de relations imprimées fut même proportionnellement plus important que dans d’autres aires culturelles. Au demeurant, c’était souvent à destination des enfants et jeunes adultes que beaucoup étaient publiés. Nous souhaitons plus spécifiquement nous concentrer sur la catégorie de ces récits écrits, édités, traduits par les pédagogues-philanthropistes de l'établissement scolaire du Philanthropinum de Dessau entre 1774 et 1793 (année de sa création et de sa fermeture) afin de mettre à jour les conceptions politiques, littéraires et pédagogiques de ce mouvement trop peu connu du public francophone. À l'inverse, le philanthropisme est considéré dans l'espace germanique comme un mouvement majeur dans l'histoire de l'éducation. Il s'agit pour nous d'examiner les formes et les pratiques de l'observation et du contrôle mises en place au sein de l'établissement afin d'éduquer les enfants et de former les enseignants, mais également de mesurer la contribution de ce mouvement aux réformes éducatives conçues dans cette période. / When consulting bibliographies we notice that the gender of travel literacy had a big success in Germany at the end of the 18th century, especially after 1775 when the number of published narratives outnumbered those published in other European countries. They were especially written for young readers and young adults. In our research, we would like to focus more specifically on the narratives written, published and translated by the philanthropist educators from the Philanthropinum in Dessau -which was founded in 1774 and closed in 1793- in order to bring to light the political, literary and pedagogical conceptions of the philanthropists who are not well known in France. In Germany, they are considered as a major movement in the history of education. We would like to examine the various observation and control forms and practices which they developed at school in order to educate children and train teachers, but also in order to measure the contribution of this movement to educational reforms implemented at the time. / Im 18. Jahrhundert hatten die Reiseberichte insbesondere nach dem Jahre 1775 im deutschsprachigen Raum viel Erfolg. Meistens richteten sich diese Schriften an Kinder und junge Leute. In dieser Doktorarbeit werden insbesondere die Reiseberichte, die von den Philanthropisten aus der Dessauer Anstalt zwischen 1774 und 1793 übersetzt, herausgegeben oder geschrieben worden sind. Dadurch werden die politischen, literarischen und pädagogischen Ziele dieser in Frankreich kaum bekannten Erzieher hervorgehoben. Damit werden die Methoden berücksichtigt, die die Lehrer im Rahmen der Schule konzipiert hatten, um die Schüler sowie die zukünftigen Lehrer zu erziehen und zu bilden.
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Hans-Martin Arnoldt / Kirstin Casemir / Christian Hoffmann u.a. (Hrsg.), Die topographisch- militärische Karte des Bistums Hildesheim von 1798: Buchbesprechungen Frühe NeuzeitCsaplovics, Elmar 15 July 2020 (has links)
Die gegenständliche Veröffentlichung (Textteil als „Beiheft“, Karte als Farbdruck und als Digitalisat auf CD) widmet sich der Beschreibung des Komplexes der herrschaftsgeschichtlichen, geopolitischen und kartographiehistorischen Gemengelage, die das Kondensat für das Entstehen der topographisch-militärischen Karte des Bistums Hildesheim bereitstellte. Ein Fokus wird auf die relevanten biographischhistorischen Komponenten, die mit dem Kartenwerk verbunden sind, gelegt und bezieht sich auf die beiden herausgehobenen Akteure, den Hildesheimer Fürstbischof Franz-Egon von Fürstenberg (1737–1825, S. 25–45) und den Oberstleutnant beim kurhannoverschen Kontingent der preußischen Observationsarmee Gerhard Johann David Scharnhorst (1755–1813, S. 46–59).
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Der Aufbau der Wissenswelt: eine phänotypische Beschreibung enzyklopädischer LiteraturSchneider, Ulrich Johannes January 2008 (has links)
Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung
des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.
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Jaroměřce nad Rokytnou als Zentrum der Opernpflege im 18. Jahrhundert: Jaroměřce nad Rokytnou als Zentrum der Opernpflege im18. JahrhundertPěcman, Rudolf January 1998 (has links)
Im 18. Jahrhundert ist Jaroměřice eines der wichtigsten Musikzentren der böhmischen Länder. Das Schloßtheater führt importierte und heimische Opern der Wiener und neapolitanischen Richtung auf. Allerdings wissen wir nicht, ob man alle Opernpartituren, die für das Schloßmilieu erworben wurden, auch tatsächlich einstudiert und aufgeführt hat.
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Das Ständische Theater in Ljubljana / Laibach: über die italienischen Opernaufführungen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts in LjubljanaKuret, Primož January 1999 (has links)
In meinem Beitrag werde ich mich hauptsächlich auf die italienische
Oper in Ljubljana konzentrieren, obwohl auch deutsche Theatergruppen, die ich am Rande erwähnen werde, ebenfalls interessante Opernvorstellungen in dieser Zeit nach Ljubljana gebracht haben.
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