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Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur

Graun, Johann Gottlieb(?), Reichenauer, Jan Antonín, Ristori, Giovanni Alberto, Seyfert, Martin(?)/Johann Caspar(?) 15 March 2017 (has links)
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen. Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.
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Geistliche Concerti II: Der Herr ist mein Hirte / Wo ist solch ein Gott, wie du bist / Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen: für vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Die Erstveröffentlichung des Bandes II der Geistlichen Concerti für Soli, vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente enthält den 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“, den 87. Psalm „Sie ist fest gegründet“ sowie aus Micha 7, Vers 18-19 „Wo ist solch ein Gott“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 2. Concerto mit dem autographen Datum 1701 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen und der Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
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Geistliche Concerti III: Bonum est confiteri / Mein Herz ist bereit / Labe mich mit deines Mundes Kuss: für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit der Erstveröffentlichung des Bandes III der Geistlichen Concerti für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente legen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ alle überlieferten Geistlichen Concerti in neuen Ausgaben vor. Der Band III enthält „Bonum est confiteri“, Texte aus dem Graduale Romanum, „Mein Herz ist bereit“, Texte aus den Psalmen 57, 145 und 103, sowie „Labe mich mit deines Mundes Kuss“, ein geistliches Lied und Verse aus Philipp Nicolais „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen wiederum der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 1. Concerto mit dem autographen Datum 26. November 1696 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen oder Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte. Das Concerto „Bonum est confiteri“ hat der Altist David Erler, begleitet vom Ensemble L'arpa festante, im Februar 2021 auf seiner Solo-CD „Psalmen & Lobgesänge“ beim Label Christophorus veröffentlicht.
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Analysis of glass beads from the “Roten Schmelzzimmer” in Arnstadt and glass tableware from the Grafschaft Schwarzburg-Sondershausen dating from the 17th and 18th century

Ramdani, Yamna 03 November 2023 (has links)
This study investigates various glass objects from the 17th and 18th centuries in Thuringia to gain insight into their manufacturing techniques. The objects include glass beads from the Roten Schmelzzimmer and diverse glass objects from the Schwarzburg-Sondershausen collection. The analytical methods include optical microscopy, CT, SEM-EDX, LA-ICP-MS and Raman spectroscopy. The glass beads from the Roten Schmelzzimmer were identified as soda-lime- and high-lead-silicate glasses, which were made using highly pure sands and halophytic plant ashes as a fluxing agent. These recipes are characteristic from the Mediterranean region. The beads were coloured in 11 different colours with copper, cobalt, manganese, iron, and were possibly opacified with salt and tartrate. The analysed glass objects from the Schwarzburg collection were made using different recipes based on potash-lime-silicate glass with high amounts of potash and calcium, and calcinated-bone ashes as a white opacifier, characteristic of central Europe.
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Denkmäler der Tonkunst in Dresden

Zimmermann, Reiner, Burmeister, Klaus, Hentrich, Bernhard, Ottenberg, Hans-Günter 22 June 2011 (has links)
Die Edition »Denkmäler der Tonkunst in Dresden« wird in loser Folge Werke – Messen, Oratorien, Kantaten, Lieder, Opern, Singspiele, Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavier- und Orgelmusik u. v. a. – aus der Fülle der musikalischen Überlieferung der Dresdner Musikkultur von der Spätrenaissance bis zur Frühromantik in neuen Werkausgaben der allgemeinen Musizierpraxis zugänglich machen. Vollständigkeit ist ebenso wenig beabsichtigt wie in Konkurrenz zu bereits begonnenen Werkausgaben wie z. B. von Johann Adolf Hasse oder Jan Dismas Zelenka zu treten. Vielmehr werden z. T. bereits in der musikalischen Praxis erprobte, aber noch nicht edierte Kompositionen veröffentlicht, des Weiteren Werke, die im Besonderen die typische Dresdner Hof- und Festkultur widerspiegeln. In der Edition finden außerdem Komponisten Berücksichtigung, die in Dresden wirkten, deren Werke jedoch außerhalb Dresdens überliefert sind. Außerdem werden Werke ausgewählt, die von Komponisten anderer Orte speziell für die Hofkapelle geschrieben wurden sowie Kompositionen aus dem Bestand der Notenbibliothek der ehemaligen Fürstenschule Grimma sowie anderer Provenienzen (Oels, Zittau, Herrnhut u. a.). Schließlich werden auch Aufführungsmaterialien der städtischen Musikpflege in Dresden herangezogen. Die Ausgaben können kostenlos vom Dokumentations- und Publikationsserver Qucosa der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) heruntergeladen werden. Korrekturen und Ergänzungen sind möglich, so dass Nutzer der Ausgaben gebeten werden, gegebenenfalls neue Erkenntnisse der Redaktion mitzuteilen.
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Maecenas in Sachsen

Koch, Ute Christina 15 January 2016 (has links) (PDF)
Während der sächsisch-polnischen Personalunion erlangte Heinrich Graf von Brühl eine herausragende Position am Dresdener Hof. Als "Zweiter Mann" bestimmte Brühl die sächsisch-polnische Innen- und Außenpolitik sowie die Kulturpolitik maßgeblich mit. Die vorliegende Arbeit stellt die unterschiedlichen Aspekte des Mäzenatentums des Grafen dar. Kunstliebendes Engagement und Repräsentation waren Voraussetzung für den Erfolg in der höfischen Gesellschaft. Somit begnügte sich Brühl im Laufe seiner politischen Karriere nicht nur mit der Ausstattung prächtiger Schlösser, sondern widmete sich zudem dem Anlegen zahlreicher Sammlungen. Neben den Auftragsarbeiten des Grafen werden anhand zahlreicher Quellen unter dem oben genannten Aspekt u.a. die Gemäldesammlung, die Skulpturensammlung, die mathematischen und physikalische Instrumente und das Naturalienkabinett untersucht.
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"Zur Einscharrung der Cadaver"

Laubsch, Christoph 06 June 2018 (has links) (PDF)
"Zur Einscharrung der Cadaver" befasst sich als erste wissenschaftliche Arbeit mit den Begräbnispraktiken und den Begräbnisorten der anatomischen Einrichtungen in Dresden von 1748 bis 1864. Dabei konnte festgestellt werden, dass es sich bei den Begräbnissen um keine ehrvollen christlichen Bestattungen handelte und wo sich diese ehemaligen Bestattungsplätze im heutigen Stadtbild präzise verorten lassen. Die Ergebnisse zu den Begräbnispraktiken sind zudem Erkenntnisse, welche deutschland-, ja sogar weltweit bisher einmalig sind und weitere Fragen eröffnen.
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Maecenas in Sachsen: Höfische Repräsentationsmechanismen von Favoriten am Beispiel von Heinrich Graf von Brühl

Koch, Ute Christina 14 June 2010 (has links)
Während der sächsisch-polnischen Personalunion erlangte Heinrich Graf von Brühl eine herausragende Position am Dresdener Hof. Als "Zweiter Mann" bestimmte Brühl die sächsisch-polnische Innen- und Außenpolitik sowie die Kulturpolitik maßgeblich mit. Die vorliegende Arbeit stellt die unterschiedlichen Aspekte des Mäzenatentums des Grafen dar. Kunstliebendes Engagement und Repräsentation waren Voraussetzung für den Erfolg in der höfischen Gesellschaft. Somit begnügte sich Brühl im Laufe seiner politischen Karriere nicht nur mit der Ausstattung prächtiger Schlösser, sondern widmete sich zudem dem Anlegen zahlreicher Sammlungen. Neben den Auftragsarbeiten des Grafen werden anhand zahlreicher Quellen unter dem oben genannten Aspekt u.a. die Gemäldesammlung, die Skulpturensammlung, die mathematischen und physikalische Instrumente und das Naturalienkabinett untersucht.
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"Zur Einscharrung der Cadaver": Das Begräbnis der Dresdner Anatomieleichen im 18. und 19. Jahrhundert

Laubsch, Christoph 20 June 2017 (has links)
"Zur Einscharrung der Cadaver" befasst sich als erste wissenschaftliche Arbeit mit den Begräbnispraktiken und den Begräbnisorten der anatomischen Einrichtungen in Dresden von 1748 bis 1864. Dabei konnte festgestellt werden, dass es sich bei den Begräbnissen um keine ehrvollen christlichen Bestattungen handelte und wo sich diese ehemaligen Bestattungsplätze im heutigen Stadtbild präzise verorten lassen. Die Ergebnisse zu den Begräbnispraktiken sind zudem Erkenntnisse, welche deutschland-, ja sogar weltweit bisher einmalig sind und weitere Fragen eröffnen.:Inhaltsverzeichnis I 1. Einleitung 1 1.1. Einführung 1 1.2. Forschungsstand: Zur Notwendigkeit des Themas der vorliegenden Arbeit 3 1.3. Zielstellung, Methoden und Aufbau der Arbeit 5 1.4. Zu den Quellen 7 2. Zur "Ausmittelung" der Begräbnisplätze 12 2.1. Der Begräbnisplatz des Collegium medico-chirurgicum 12 2.1.1. Kirchhöfe im Interessenfeld des Medizinalkollegs 12 2.1.2. Die Suche nach einem geeigneten Begräbnisort in der Festungsanlage 18 2.1.3. Platzmangel und Standortnachteile – Die Kadaverplätze von 1748 - 1813 26 2.2. Der Begräbnisplatz der Chirurgisch-Medizinischen Akademie 36 2.2.1. Der Anatomiebetrieb läuft – Ein akademieeigener Anatomiefriedhof fehlt 36 2.2.2. Beschwerden drängen auf Verlegung des Begräbnisplatzes 41 2.2.3. Die Schließung des Kadaverplatzes am Eliasfriedhof 51 2.3. Die Bereiche der Kadaverplätze nach deren Schließung 52 2.3.1. Zur Verortung der ehemaligen Kadaverplätz - Methodik und Umsetzung 53 2.3.2. Analyse zu Spätfolgen durch Verortung der Begräbnisplätze 60 3. Die Durchführung des Begräbnisses der Anatomieleichen 65 3.1. Begräbnispraxis unter Differenzierung in „ehrliches“ und „unehrliches“ Begräbnis 65 3.1.1. Der Transport zum Begräbnisplatz 67 3.1.2. Die "Einscharrung" 75 3.1.3. Widerstand gegen die Begräbnispraxis 81 3.2. Der Anatomieaufwärter – Der Schuldige der "nachlässigen Einscharrung"? 84 4. Fazit 89 Abkürzungsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis IV Quellen- und Literaturverzeichnis V Anhang XVIII
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Parole et Chant. Histoire des théories du son du français à l’âge classique (XVIIe – XVIIIe siècles) / Speech and Song. A History of the Theories of French Phonetics in the Classical Age (17th and 18th Centuries) / Sprache und Gesang. Ideengeschichte der französischen Sprachlaute im klasischen Zeitalter (17. und 18. Jahrhundert)

Schweitzer, Claudia 22 November 2018 (has links)
Avec évidence, les sons émis par la voix parlée ou par la voix chantée montrent de nombreuses parentés, toutefois, leurs descriptions et leur analyse ne se présentent pas forcément sous la même lumière dans les textes grammaticaux et musicaux, dont la visée peut être (pour chaque type) plus ou moins théorique ou pratique.Nous avons choisi pour notre étude sur les sons en parole et en chant français, les XVIIe et XVIIIe siècles : une époque où musique et langue présentent des liens structuraux fondamentaux. Cette caractéristique permet de confronter logiquement les deux disciplines et de relier deux traditions dont le lien théorique étroit s'est largement affaibli au cours de l'histoire.Le cadre de l'histoire connectée permet ainsi sous trois approches différentes (l'acoustique, l'articulation et la prosodie) d'analyser et d'ancrer les théories du son élaborées par les grammairiens, dans le cadre culturel et épistémologique de leur époque. De plus, il rend possible des questionnements sur un facteur que les grammairiens n'abordent qu'avec difficulté (et plutôt entre les lignes) : la variabilité de la parole en raison de l'émotivité du locuteur. L'étude confirme ainsi l'efficacité des méthodes de l'histoire connectée pour un corpus interdisciplinaire incluant des questions linguistiques et, plus précisément, phonétiques. / All evidence shows that the sounds produced by the human voice, either spoken or sung, exhibit numerous relationships; nevertheless, their descriptions and analyses are not necessarily presented in the same light in texts dealing with grammar on the one hand, or music on the other, of which the scope (for both categories) can be either more or less theoretical or practical.For our study of the phonetics of French in word and song, we have chosen the 17th and 18th centuries, an era when music and language by definition present fundamental structural connections. This characteristic allows us to confront the two disciplines with each other in a logical way, and to re-connect two traditions, the close theoretical ties between which have weakened in the course of history.This system of connected histories also allows us to analyze the theories of sound as expounded by the grammarians, and then to anchor them in the cultural and epistemological framework of their epoch via three different approaches: acoustics, articulation and prosody. In addition, it allows the investigation of a factor which the authorities only touch upon with difficulty (and preferably between the lines), that of the variability of speech according to the speaker’s emotional state. The study thus confirms the efficacy of methods of connected history, through an interdisciplinary corpus which embraces questions of linguistics and, more precisely, phonetics. / Es ist offensichtlich, dass die von der gesprochenen und der gesungenen Stimme produzierten Klänge zahlreiche Gemeinsamkeiten aufweisen. Die Beschreibung dieser Laute und ihre Analyse präsentieren sich jedoch in den grammatikalischen und musikalischen Texten, deren Ausrichtung zudem jeweils eher theoretisch oder eher praktisch sein kann, oft auf sehr unterschiedliche Art.Für unsere Studie über die französischen gesprochenen und gesungenen Sprachlaute haben wir als Zeitraum das 17. und 18. Jahrhundert ausgewählt, eine Zeit, in der Musik und Sprache per Definition grundlegende strukturelle Verbindungen aufweisen. Diese Charakteristik ermöglicht es uns, die beiden Disziplinen zu konfrontieren und zwei Traditionen, deren enge theoretische Verbindung sich im Laufe der Geschichte stark abgeschwächt hat, erneut zu verbinden.Der theoretische Rahmen der „connected history“ ermöglicht es uns, die von den Grammatikern ausgearbeiteten Ideen und Theorien zu den Sprachlauten unter drei verschiedenen Ansätzen (Akustik, Artikulation und Prosodie) zu analysieren und sie im kulturellen und epistemologischen Kontext ihrer Zeit zu verankern. Er erlaubt darüber hinaus Fragestellungen nachzugehen, die von den Grammatikern nur mit Schwierigkeiten (und oft zwischen den Zeilen) angesprochen werden können: die Veränderlichkeit der Sprache und ihrer Laute aufgrund der Emotivität des Sprechers. Die Studie bestätigt damit die Effizienz der Methoden der „connected history“ für einen interdisziplinären Korpus zu linguistischen (und, genauer gesagt, phonetischen) Problemen.

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