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1	Die Musikaliensammlung Maria Antonias: Strategien höfischen Mäzenatentums Fischer, Christine 19 April 2023 (has links) No description available. info:eu-repo/classification/ddc/780 ddc:780
2	Neue Turmuhren für Stolpen: (1740) Gaitzsch, Jens 10 August 2021 (has links) Für Privatpersonen waren Uhren lange Zeit ein Luxusgegenstand. Ein Umstand, der die Bedeutung öffentlicher Uhren auf Kirchtürmen oder an Rathäusern steigerte. Die Seigerturmuhr auf der Veste Stolpen war Jahrhunderte lang der einzige weithin sichtbare Zeitmesser mit Stundenschlag in Stolpen. Bis 1740 durch eine Spende der Gräfin Cosel eine erste städtische Uhr auf dem neuerrichteten Kirchturm installiert werden konnte. info:eu-repo/classification/ddc/943 ddc:943
3	Maecenas in Sachsen Koch, Ute Christina 15 January 2016 (has links) (PDF) Während der sächsisch-polnischen Personalunion erlangte Heinrich Graf von Brühl eine herausragende Position am Dresdener Hof. Als "Zweiter Mann" bestimmte Brühl die sächsisch-polnische Innen- und Außenpolitik sowie die Kulturpolitik maßgeblich mit. Die vorliegende Arbeit stellt die unterschiedlichen Aspekte des Mäzenatentums des Grafen dar. Kunstliebendes Engagement und Repräsentation waren Voraussetzung für den Erfolg in der höfischen Gesellschaft. Somit begnügte sich Brühl im Laufe seiner politischen Karriere nicht nur mit der Ausstattung prächtiger Schlösser, sondern widmete sich zudem dem Anlegen zahlreicher Sammlungen. Neben den Auftragsarbeiten des Grafen werden anhand zahlreicher Quellen unter dem oben genannten Aspekt u.a. die Gemäldesammlung, die Skulpturensammlung, die mathematischen und physikalische Instrumente und das Naturalienkabinett untersucht. Heinrich Graf von Brühl Sachsen Polen Mäzen Mäzenatentum Sammlungsgeschichte 18. Jahrhundert Barock Höfische Gesellschaft Repräsentation Heinrich Count Brühl Patron Patronage 18th century Court ddc:700 rvk:NN 6567 rvk:MS 8030 rvk:NZ 14820 Heinrich Graf von Brühl Kunstsammler Mäzen Mäzenatentum Sammlung Geschichte 1700-1800 Dresden Hof Repräsentation Kunst Sammlung
4	Maecenas in Sachsen: Höfische Repräsentationsmechanismen von Favoriten am Beispiel von Heinrich Graf von Brühl Koch, Ute Christina 14 June 2010 (has links) Während der sächsisch-polnischen Personalunion erlangte Heinrich Graf von Brühl eine herausragende Position am Dresdener Hof. Als "Zweiter Mann" bestimmte Brühl die sächsisch-polnische Innen- und Außenpolitik sowie die Kulturpolitik maßgeblich mit. Die vorliegende Arbeit stellt die unterschiedlichen Aspekte des Mäzenatentums des Grafen dar. Kunstliebendes Engagement und Repräsentation waren Voraussetzung für den Erfolg in der höfischen Gesellschaft. Somit begnügte sich Brühl im Laufe seiner politischen Karriere nicht nur mit der Ausstattung prächtiger Schlösser, sondern widmete sich zudem dem Anlegen zahlreicher Sammlungen. Neben den Auftragsarbeiten des Grafen werden anhand zahlreicher Quellen unter dem oben genannten Aspekt u.a. die Gemäldesammlung, die Skulpturensammlung, die mathematischen und physikalische Instrumente und das Naturalienkabinett untersucht. info:eu-repo/classification/ddc/700 ddc:700

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