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Open Educational Resources zur Erhöhung der Bildungsteilhabe an sächsischen Hochschulen.: Status quo und PerspektivenMüller, Josefin, Vogel, Anne, Dyrna, Jonathan, Liebold, Mariane, Clauss, Alexander 18 October 2024 (has links)
Digital Education: OER H.1 / Aus Punkt 1 Einführung:
Im Kontext gesellschaftlicher Veränderungsprozesse in einer immer stärker vernetzten und digital gestützten Wissenskultur gewinnt die gleichberechtigte Teilhabe an lebenslanger Bildung gleichermaßen an Bedeutung. Hochschulen können dazu beitragen, indem sie ihre Bildungsmaterialien – u. a. für sozial, wirtschaftlich oder geografisch benachteiligte Menschen – öffnen, als Open Educational Resources (OER) bereitstellen und dabei eine bedarfsgerechte Anpassung und Nachnutzung ermöglichen.
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Open Educational Resources im inklusiven Unterricht: eine quantitative Erhebung zu den Kompetenzen und Weiterbildungsbedarfen österreichischer Lehrpersonen in der Primarund SekundarstufeBerger, Jessica, Aufreiter, Fabian, Neudorfer, Sophie, Jesernik, Maike, Gasteiger-Klicpera, Barbara 18 October 2024 (has links)
Digital Education: OER H.2 / Aus Punkt 1 Open Educational Resources (OER) im inklusiven Unterricht:
Offene Bildungsressourcen (OER) sind gemeinfreie oder offen lizenzierte, kostenlose Unterrichtsmaterialien (UNESCO, 2022), die zunehmend im Unterricht genutzt werden (Brandhofer & Wiesner, 2018; Brüggemann, 2019). Sie eignen sich besonders im inklusiven Unterricht für die Individualisierung und Differenzierung von Lernsettings (Müller, 2021; Thiele & Bosse, 2019; Ebner et al., 2016). Das
Potential, das der Verwendung von OER im inklusiven Unterricht zugesprochen wird, ergibt sich nach Zhang et al. (2020) aus den Charakteristika von OER. OER dürfen verwahrt, vervielfältig, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden (Muuß-Merholz, 2015). Aufgrund der offenen Lizenzierung werden rechtliche Hindernisse in Bezug auf Anpassung und Modifikation von OER aus dem
Weg geräumt. Idealerweise werden diese angepassten Materialien wieder als OER veröffentlicht und tragen so zu einem wachsenden Angebot differenzierter, qualitativ hochwertiger Materialien für den inklusiven Unterricht bei (Zimmermann, 2018).
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Fostering Academic Social Networks in Distance Education during the Introductory Study PhaseRinn, Heidi, Necker, Raissa, Robra-Bissantz, Susanne, Markgraf, Daniel 18 October 2024 (has links)
Digital Education: OER H.3 / From Point 1 Introduction:
Social integration is regarded as one of the most decisive factors for students’ retention (Isleib, Woisch & Heublein, 2019; Tinto, 1975). This is especially challenging in distance education settings. Due to COVID-19 it gained importance to all higher educational institutions (Rinn et al., 2022). The high investments in digitalization are one reason why there will be no complete return to the classroom.
Rather the quick turn to online teaching in the course of the pandemic has to be replaced by elaborated concepts (Luebcke, Bosse, Book & Wannemacher, 2022). In conclusion, the relevance of social integration at a distance has increased.
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Selbstregulation bei Online-Studierenden fördern: Implikationen einer quantitativen und qualitativen Befragungsstudie zur efektiven Gestaltung von NudgesHarder, Thorleif 18 October 2024 (has links)
Digital Interaction I.1 / Aus Punkt 1 Einleitung:
Die Fähigkeit zur Selbstregulation und zum selbstgesteuerten Lernen sind unerlässlich für den Erfolg von Online-Studierenden (P21 – Framework, 2015). Es erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Organisation, um den Anforderungen des Online-Studiums gerecht zu werden (Minks et al., 2011). Faktoren wie intrinsische Motivation, eigenständige Zielsetzung und Eigenverantwortung sind entscheidend,
um ein Studienmodul erfolgreich abzuschließen (Abuloha et al., 2019). Studierende benötigen jedoch oft Unterstützung der Lehrkräfte, um motiviert zu bleiben. In diesen Situationen kann das Verhalten von Studierenden eingeschränkt sein, bspw. durch mangelnde Selbstbeherrschung oder eingeschränkte Aufmerksamkeit. Diese Faktoren können negative Auswirkungen auf die Entscheidungen der Online-Studierenden haben, was zum Studienabbruch führen kann (Diaz, 2002).
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Einsatz von interaktiven Medien für Hochschulinformationsstände zur Gewinnung neuer StudierenderOstrau, Sofie, Jent, Sophie, Janneck, Monique 18 October 2024 (has links)
Digital Interaction I.2 / Aus Punkt 1 Einleitung:
Unter Studierenden findet der Informatikbereich zunehmend mehr Anklang, weshalb sich dieser im Jahr 2022 auf dem zweiten Platz der beliebtesten Studiengänge befand. Seit 2008 konnte die Anzahl der Studierenden in Deutschland gesteigert werden, jedoch ist seit dem Wintersemester 2022/23 ein Rückgang der Einschreibungen an Universitäten festzustellen (Rudnicka 2022). Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und dafür zu sorgen, dass das Interesse der jeweiligen Hochschule oder Universität gefördert wird und diese für potenzielle Studierende attraktiver wird, könnten Hochschulinformationsstände auf Messen Potenzial bieten.
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Who Talks to Whom about What: Analyzing Online Communities via Topic ModelingFisseler, Björn, Voltmer, Jan-Bennet, Raimann, Jennifer, Stürmer, Stefan 18 October 2024 (has links)
Digital Interaction I.3 / From point 1 Introduction:
In Computer Supported Collaborative Learning (CSCL), students collaborate through digital platforms for knowledge construction (Stahl et al., 2006). Student diversity is a defning characteristic of today‘s online learning environments (Voltmer et al., 2022; Stürmer et al., 2018). Diversity enriches the learning experience but also presents unique challenges. Diverse students may have diferent communication
styles, afecting online discussion dynamics.
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Blending physical and virtual mobility in Higher EducationAltmann, Mattis, Ukhova, Nelli, Volkmann, Nick, Schoop, Eric 18 October 2024 (has links)
Digital Interaction I.4 / From point 1 Introduction:
In recent years there has been an increasing need for a sustainable transformation in higher education that focuses on integrating digital and physical learning experiences (Abad-Segura et al., 2020; Kreuzer et al., 2022). This paper reports a blended learning approach combining online team learning with face2face interactions. The primary objective is to enhance learners‘ 21st-century skills, particularly in teamwork, interdisciplinarity, and international collaboration. The blended learning course was implemented first time in the summer term of 2023 with 30 participating students from Albania and Germany, supported by Erasmus + KA171 funds for short-term mobilities. The aim is to foster trust, commitment, and coordination while expanding digital competencies and promoting active online engagement.
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Exploring Research Trends in Digital Learning for Vocational Education: A Bibliometric AnalysisPrihandini, Tinesa Fara, Triyono, Moch. Bruri, Rafq, Arif Ainur, Novian, Dian, Köhler, Thomas 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Competence Development J.1 / From point 1 Introduction:
Vocational education has a central role in preparing individuals for the world of work with skills that are relevant and in high demand (Batz et al., 2021). In an environment of constant economic change and rapid innovation, practical skills and job-appropriate knowledge are crucial to career success (Pedota et al., 2023). However, the rapid development of digital technology has significantly changed the
landscape of work and learning. In this technology-driven era, vocational education is transforming, especially in digital learning (Vi Anh et al., 2019). Adopting digital technologies has opened the
door for changes in the approach to vocational learning. The introduction of digital technologies into the vocational education curriculum has given way to innovations in teaching and learning methods. It is about using digital tools and platforms and a more inclusive and innovative way of structuring and delivering subject matter (Malach & Kysil, 2019).
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Design & erste Evaluationsergebnisse einer sprachsensiblen, digitalen Lernumgebung zur Kompetenzentwicklung von BerufsschullehrkräftenKobylka, Anne Andrea Katharina, Biber-Müller, Mary-Ann, Klatt, Christiane 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Competence Development J.2 / Aus Punkt 1 Projektbeschreibung:
Vorgestellt wird eine durch Lehramtsstudierende entwickelte digitale, sprachsensible Exkursion in der Gemeinschaftsverpflegung (Abb. 1), konzipiert für die Ausbildung von Fachpraktiker:innen Küche. Es werden erste Evaluationsergebnisse zum Einsatz dieser und Erkenntnisse der Studierendenreflexion präsentiert. Hierdurch wird ein Austausch zu mediendidaktischen und inklusiven Aspekten angeregt, um die zukünftig von Lehrkräften benötigten digitalen Kompetenzen vor dem Hintergrund von Diversität und Inklusion zu reflektieren.
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Digitalkompetente Schülerinnen und Schüler brauchen digitalkompetente Lehrkräfte – Ein Ansatz zur systematischen Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen in der LehramtsausbildungSchmidt, Christian, Schnebel, Stefanie 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Competence Development J.3 / Aus Punkt 1 Einleitung:
Digitale Technologien spielen für die Entwicklung einer offenen, inklusiven Gesellschaft eine zentrale Rolle. Der kompetente Umgang mit diesen Werkzeugen ist eine Grundvoraussetzung, um an vielen Bereichen des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Lebens teilhaben zu können. Diese Entwicklung stellt Schulen vor die Herausforderung, Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in einer zunehmend
digitalisierten Welt vorzubereiten (KMK, 2017, 2021). Gleichzeitig bieten digitale Medien den Lehrenden zahlreiche Möglichkeiten, ihren Unterricht inklusiv zu gestalten und der zunehmenden Heterogenität der Lernenden zu begegnen (Schulz, 2018). Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Lehrkräfte über entsprechende digitalisierungsbezogene Kompetenzen verfügen (McGarr & McDonagh, 2019; Käfer, Niederberger & Rube, 2020).
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