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Zur Herausbildung der Lehrdisziplin Militärökonomie an der Militärakademie der NVASchönherr, Siegfried 19 December 2018 (has links)
Prof. Dr. Siegfried Schönherr zum 70. Geburtstag.
Militärökonomie in der DDR.
Enthält: Militärökonomie : Rückblicke für die Gegenwart, Ausblicke für die Zukunft. (Inhaltsübersicht und Geleitwort, 2002):Laudatio:
- Rolf Lehmann, Grußadresse an Oberst a. D. Prof. Dr. sc. oec. Siegfried Schönherr anlässlich seines 70. Geburtstages.
- Hans Einhorn, Grußwort zum 70. Geburtstag von Oberst a. D. Prof. Dr. sc. Siegfried Schönherr.'
Autorenbeitrag:
Siegfried Schönherr, Zur Herausbildung der Lehrdisziplin ''Militärökonomie'' an der Militärakademie der NVA.
Beilage:
Siegfried Schönherr, Militärökonomie (2002, Auszug), Rückblicke für die Gegenwart, Ausblicke für die Zukunft.
- Inhaltsübersicht.
- Johannes Gerber, Geleitwort.'
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Friedensdenken und Friedensbewegung in Symbiose: Abschlussveranstaltung Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik, Oktober 2015Bald, Detlef, Bialas, Volker, Böhme, Rainer, Hagena, Hermann, Haueis, Eberhard, Hoffmann, Theodor, Kiss, Endre, Schreiber, Wilfried, Schröter, Lothar 15 January 2019 (has links)
Dokumentation der Abschließenden Veranstaltung der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. am 15. Oktober 2015, im Volkshaus Dresden-Laubegast.:Vorbemerkung.
Redebeiträge: 25-jähriger Entwicklungsweg der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
- Rainer Böhme, Eberhard Haueis, Eine eindrucksvolle Power-Point-Präsentation (60 min). Zusammenfassender Bericht.
- Wolfgang Scheler, Vom Geist, der uns getragen hat.
Beiträge der Kooperationspartner und Vereinsmitglieder:
- Detlev Bald, Es wird fehlen, was aus Dresden kam.
- Theodor Hoffmann, Hochachtung und Dank für das Geleistete.
- Hermann Hagena, 25 Jahre DSS – ein Blick zurück.
- Volker Bialas, Grußadresse.
- Endre Kiss, Gedanken zum Abschied.
- Siegfried Schönherr, DSS-Arbeitspapiere – eine zufriedenstellende Bilanz.
- Lothar Schröter, Konsequentes und couragiertes friedenspolitisches Denken.
- Wifried Schreiber, Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung.
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Philosophen an der Militärakademie: Der Philosophielehrstuhl an der Militärakademie „Friedrich Engels“: Reminiszenzen ehemaliger MitgliederLoose, Alwin, Scheler, Wolfgang 17 May 2019 (has links)
Entwicklung eines neuen Denkens über Frieden, Krieg und Streitkräfte an der Militärakademie der NVA. Seine Rolle in der friedlichen Revolution.:- Vorwort
- Der Vorläufer des Lehrstuhls
- Die Formierung des Lehrstuhls in der Fakultät Gesellschaftswissenschaften,
November 1961 bis August 1969.
- Die wissenschaftliche Profilierung des Lehrstuhls,
September 1969 bis August 1976.
- Der Lehrstuhl in besonderem Lehrauftrag,
September 1976 bis August 1982.
- Der Lehrstuhl in besonderem Forschungsauftrag,
September 1982 bis August 1989.
- Der Lehrstuhl im gesellschaftlichen Umbruch,
September 1989 bis September 1990.
- Nachwehen und Nachgefechte,
Oktober bis Dezember 1990.
- Aus der Distanz gesehen.
Anlagen:
Anlage 1: Publikationen des Lehrstuhls.
Anlage 2: Beiträge auf wissenschaftlichen Veranstaltungen (Auswahl 1981 bis 1986).
Anlage 3: Berufung von Offizieren des Lehrstuhls in wissenschaftliche / gesellschaftliche Gremien der DDR.
Abkürzungsverzeichnis, Personenregister.
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Zum deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den achtziger Jahren: Erinnerungen und ZeitzeugnisseLehmann, Rolf 06 June 2019 (has links)
Rückblicke eines Insiders auf den deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den 1980er Jahren.:Rolf Lehmann, Zum deutsch-deutschen Dialog in den achtziger Jahren.
Vorbemerkungen;
I. Ein Flottillenadmiral der Bundeswehr fragt an;
II. Im Garten des US-Botschafters, Budapest;
III. Höhepunkt im deutsch-deutschen Dialog, Hamburg, März 1989;
IV. Ebenhausen, Saarbrücken, nach Wien zum Doktrin-Seminar 1990;
V. Abschließende Bemerkungen.
Anhang: Zeitzeugnisse,
- Dokumente zu den Begegnungen,
- Direktive für das Auftreten der NVA-Delegation, KSZE-Seminar über Militärdoktrinen (Jan./Febr. 1990) in Wien;
- Bericht der DDR-Delegation über Wiener Seminar (Entwurf);
- Einladung zum Ball der Offiziere.
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Arbeitspapiere / Interdisziplinärer Wissenschaftsbereich Sicherheitspolitik, Militärakademie 'Friedrich Engels'07 June 2019 (has links)
Erste Beiträge der Arbeitsgruppen (AG) des IWBS von März bis Mai 1990 zu sicherheitspolitischen Aspekten des deutschen Vereinigungsprozesses, zum Streitkräftestatus sowie zu kooperativen Sicherheitsstrukturen.:Inhaltsverzeichnis
Rolf Lehmann, Vorbemerkungen.
Beiträge aus den Arbeitsgruppen (AG) des IWBS vom März bis Mai 1990:
- AG-Auftrag und Funktion der Streitkräfte, Arbeitspaspier zu den Rahmenbedingungen des Prozesses der Annäherung und Vereinigung von BRD und DDR.
- ders., Auftrag und Funktion der Streitkräfte.
- AG-Konversion und Abrüstung, Konzeptionelle Vorstellungen zur Konversion von Streitkräften in der DDR.
- Horst Pukrop, Vorstellungen über ein neues Verständnis der Militärwissenschaft.
- AG-Konversion und Abrüstung, Überlegungen zur personellen Konversion. 3 Anlagen, Anmerkungen.
- AG-Auftrag und Funktion der Streitkräfte, Befristete Weiterexistenz oder sofortige Auflösung?
- Rainer Böhme / Horst Pukrop, Zur militärischen komponente kooperativer Sicherheitsstrukturen: nationale, multinationale und supranationale Streitkräfte.
- AG-Kooperative Sicherheit, Kooperative Sicherheitsstrukturen in Europa, Thesen.
Anlage:
- Militärpolitische Leitsätze der DDR.
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Arbeitspapiere / Interdisziplinärer Wissenschaftsbereich Sicherheitspolitik, Militärakademie 'Friedrich Engels'07 June 2019 (has links)
Autoren-Beiträge des IWBS vom Mai / Juni 1990 zum sicherheitspolitischen Status der DDR und im Vereinten Deutschland, zu den DDR-Bündnisverpflichtungen, zur Neutralität und zum Berlin-Status.:Autoren-Beiträge des IWBS vom Mai / Juni 1990:
Gerd Waldenburger, Stand und Entwicklungstendenzen der Sicherheitspolitischen Konzeption und Militärstrategie der NATO.
Horst Pukrop, Zur Brückenfunktion eines vereinigten Deutschlands - zur Mittlerrolle der NVA und der Militärakademie.
Rainer Böhme / Horst Pukrop, Zur militärischen komponente kooperativer Sicherheitsstrukturen: nationale, multinationale und supranationale Streitkräfte.
Rainer Böhme, Vorschläge und Konzepte zur Entwicklung kooperativer Sicherheitsstrukturen in Europa (Literaturstudie).
Eberhard Jakob, Stand und Entwicklung von zwei- und mehrseitigen Bündnisverpflichtungen der DDR. Mit 8 Anlagen.
Siegfried Fischer, Zum sicherheitspolitischen Status von Berlin.
Rainer Böhme, Sicherheitspolitischer Status: Neutralität.
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Sowjetische Kriegsgefangene 1941 - 1945 im Spiegel nationaler und internationaler Untersuchungen: Forschungsüberblick und BibliographieOsterloh, Jörg 28 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung: „Das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg läßt sich nicht mit den Maßstäben »konventioneller« Gefangenschaftserlebnisse auf den Kriegsschauplätzen Europas im Zweiten Weltkrieg messen. Sie gerieten zwischen die Fronten zweier Diktaturen...”
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Sicherheitspolitik im Diskurs (I): Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik in der Enzyklopädie (2022)Böhme, Rainer 19 October 2022 (has links)
Sicherheitspolitik im Diskurs (I)
– Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik in der Enzyklopädie (2022) –
Autorenbeitrag zum Lemma 'Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik' für die Wikipedia-Enzyklopädie (Stand September 2022).:Sicherheitspolitik im Diskurs (I)
– Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik in der Enzyklopädie (2022) –
• Vorwort des Herausgebers
• Dokumentation: Autorenbeitrag für die Enzyklopädie Wikipedia
zum Lemma 'Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik'
○ Abstract
○ Gliederung
○ Aufgabe der Studiengemeinschaft
○ Geschichte zur Studiengemeinschaft
○ Schriftenreihe ‘DSS-Arbeitspapiere’
○ Kolloquium 2005 und 2009 im Rathaus Dresden
○ DSS-Veranstaltungsjahr
○ Weitere Kontakte zur Öffentlichkeit
○ Literatur und Quellen
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)Schönherr, Siegfried, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 14 January 2019 (has links)
Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild.
Die Anlagen sind in der elektronischen Veröffentlichung nicht enthalten, es wird auf die Printausgabe verwiesen.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren.
Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre.
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit.
- Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990.
- Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS).
. Einleitung.
. 1 Kurzcharakteristik.
. 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. 3 Die DSS-Studienprojekte.
. 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).'
- Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit.
Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. (nicht in der elektronischen Ausgabe enthalten, siehe Printausgabe)
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The European Union and NATO : beyond Berlin Plus : the institutionalisation of informal cooperationSmith, Simon J. January 2014 (has links)
For a decade, the EU and NATO have both claimed to have a relationship purported to be a Strategic Partnership. However, this relationship is widely understood by both academics and practitioners to be problematic. Although not denying that the relationship is problematic, it is claimed here that the argument, whereby the EU and NATO simply do not cooperate, is very limited in its value. In fact, it is argued that the two organisations cooperate far more, albeit less efficiently, outside of the formal Agreed Framework for cooperation. According to the formal rules of Berlin Plus/Agreed Framework (BP/AF), the EU and NATO should not cooperate at all outside of the Bosnia Herzegovina (ALTHEA) context. This is clearly not the case. The fundamental aim of this thesis is to investigate how this cooperation - beyond the BP/AF has emerged. Above all, it asks, within a context where formal EU-NATO cooperation is ruled out, what type of cooperation is emerging? This thesis attempts to explain the creation and performance of the informal EU-NATO institutional relationship beyond Berlin Plus. This thesis, drawing on insights from historical institutionalist theory and by investigating EU-NATO cooperation in counter-piracy, Kosovo and Afghanistan, puts forward three general arguments. First, in order for informal EU-NATO cooperation to take place outside of the BP/AF, cooperation is driven spatially away from the central political tools of Brussels, towards the common operational areas and hierarchically downwards to the international staffs and, in particular, towards the operational personnel. Second, although the key assumptions of historical institutionalism (path dependency, punctuated equilibrium and critical junctures) help to explain the stasis of the EU-NATO relationship at the broad political and strategic level, a more complete understanding of the relationship is warranted. Including theoretical assumptions of incremental change helps to explain the informal cooperation that is now driving EU-NATO relations beyond Berlin Plus. Finally, this thesis makes the fundamental claim that the processes of incremental change through informal cooperation reinforce the current static formal political and strategic relationship. Events and operational necessity are driving incremental change far more than any theoretical debates about where the EU ends and NATO begins. Until events force a situation whereby both organisations must revisit the formal structures of cooperation, the static relationship will continue to exist, reinforced by sporadically releasing the political pressure valve expedited through the processes of informal cooperation. If the EU and NATO are to truly achieve a Strategic Partnership , it will stem from an existential security critical juncture and not from internal evolutionary processes.
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