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Exploring the Possibilities and Boundaries of the IPANAT: Distinct Emotions and Affect RegulationBode, Regina Carolin 27 August 2014 (has links)
This dissertation extends previous work on the Positive and Negative Affect Test (IPANAT), a test that was developed to measure affective processes at an implicit (supposedly automatic, preconscious) level. In particular, the first manuscript that is included in this dissertation demonstrates that the IPANAT picks up on processes resembling counter-regulation (cf. Rothermund, Voss, & Wentura, 2008) after exposure to negatively valenced emotional stimuli. The IPANAT might therefore be a suitable measure of affect regulation in some contexts. Furthermore, the second manuscript introduces a version of the IPANAT that was designed for the measurement of distinct emotions, the IPANAT for distinct emotions (IPANAT-DE). Finally, the third manuscript and an additional supplemental study not yet submitted for publication provide evidence that the subscales of the IPANAT-DE are sensitive to priming with different emotional expressions, and that facial expressions of the same valence but of different distinct emotions trigger emotion specific changes of IPANAT-DE scores. In the last part of this dissertation, the three manuscripts and the supplemental study are discussed with respect to three overarching issues: 1. The kinds of processes that might drive IPANAT scores and whether these processes are indeed influenced by affective experience or whether they are purely cognitive. 2. How IPANAT scores are related to other aspects of affect. 3. How the IPANAT can be adapted to different research questions as well as to applied contexts.
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Adaptive Performance: Arbeitsleistung im Kontext von Veränderungen / Adaptive Performance: Job Performance in the Context of ChangeBeuing, Ulrike 11 December 2009 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Adaptive Performance (AP) von Individuen. AP wird definiert als ein Verhalten, mit dem auf eine veränderte Arbeitssituation reagiert wird und das funktional für die Erreichung der Unternehmensziele ist. Nach einer Auseinandersetzung mit der Definition und Dimensionalität von AP erfolgt eine Abgrenzung zu verwandten Forschungsgebieten (z.B. Flexibilität, Kreativität, Routinen). Weiter wird ein Überblick über bisherige Paradigmen und Erkenntnisse der AP-Forschung gegeben. Da bislang kein Instrument mit guter psychometrischer Qualität zur Messung von AP verfügbar ist, beschäftigt sich die erste Studie (N=216 Leistungsbeurteilungen durch Vorgesetzte) mit der Konstruktion und Validierung eines solchen Instrumentes. Hypothesenkonform lässt sich die zweidimensionale Unterteilung von sozialer und aufgabenorientierter AP bestätigen. In der zweiten Studie (N=225 Selbsteinschätzungen durch Mitarbeiter) werden Außenzusammenhänge von AP thematisiert. Dabei zeigt sich, dass sich AP sowohl von geforderter Arbeitleistung als auch von Persönlicher Initiative als proaktiv-innovativer Arbeitsleistung abgrenzen lässt. Weiter ergeben sich positive Zusammenhänge mit Arbeitszufriedenheit und Lernzielorientierung sowie negative Zusammenhänge mit Veränderungsresistenz und Vermeidungs-Leistungszielorientierung. In der dritten Studie (N=70 Studierende) kommt mit dem Task-Change Paradigma ein experimentelles Design zur Untersuchung der AP zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen einen Haupteffekt kognitiver Fähigkeiten auf AP sowie eine Interaktion von Zielorientierung und kognitiven Fähigkeiten: Bei hohen kognitiven Fähigkeiten ist Lernzielorientierung leistungsförderlich, bei geringen kognitiven Fähigkeiten ist Lernzielorientierung hingegen hinderlich. Abschließend werden die Ergebnisse sowie die verwendeten Methoden der Arbeit kritisch diskutiert. Dabei werden zukünftige Forschungsfelder sowie praktische Implikationen angesprochen.
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Die multimodale Untersuchung kognitiver Prozesse der Mentalen Rotation / Cognitive processes of mental rotation: a multimodal approachPaschke, Kerstin 11 January 2012 (has links)
No description available.
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Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) / Stärken und Schwächen Fragebogen (SDQ)Becker, Andreas 02 May 2007 (has links)
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Low Intensity Transcranial Electrical Stimulation: Effects on Categorization and Methodological Aspects / Transkranielle Stromstimulation mit geringen Intensitäten: Die Effekte auf Kategorisierungsleistung und methodische AspekteAmbrus, Géza Gergely 21 May 2012 (has links)
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