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Einflussgrößen auf die Entwicklung empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens: Eine kulturvergleichende Untersuchung / Influences on the development of empathic concern and prosocial behavior: A cross-cultural study

Kärtner, Joscha 15 May 2008 (has links)
Diese Arbeit untersucht die sozial-kognitiven und motivationalen Voraussetzungen empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens in der Mitte des zweiten Lebensjahres in zwei soziokulturellen Kontexten. Eine zentrale Frage dabei ist, inwiefern die Entwicklung des kategorialen Selbstkonzeptes, erhoben über das Selbsterkennen im Spiegel (SSE), eine Voraussetzung für frühes Hilfeverhalten darstellt. Die Daten wurden im Längsschnitt (drei und 19 Monate) an zwei Stichproben der gebildeten Mittelschicht mit einer primär independenten (Berlin, N = 41) und einer primär autonom-relationalen (Delhi, N = 39) soziokulturellen Orientierung erhoben. Das zentrale Maß für das prosoziale Verhalten bestand in der Reaktion auf eine simulierte Trauer der Versuchsleiterin. Es halfen signifikant mehr Kinder aus Delhi (50%) als aus Berlin (30%). Die Stärke des Mitgefühls korrelierte mit dem SSE, allerdings nur bei den Kindern der Berliner Stichprobe. Der Anteil der Selbsterkenner lag in beiden Stichproben bei 70%. Von den spezifischen Einflüssen, die diese Entwicklungen fördern sollten, hingen weder die frühe Kontingenzerfahrung noch die autonomen Sozialisationszielen der Mütter signifikant mit dem SSE zusammen. Allerdings zeigten Kinder umso eher Hilfeverhalten, je stärker die Mütter relationale Sozialisationsziele (prosoziales Verhalten, Gehorsam) betonten. Dieser Zusammenhang bestand innerhalb beider Stichproben und konnte darüber hinaus den Unterschied im prosozialen Verhalten zwischen den beiden soziokulturellen Kontexten aufklären. Um zu erklären, warum das SSE nur in dem independenten soziokulturellen Kontext mit dem prosozialen Verhalten zusammenhing, wird mit dem situationsgebundenen Hilfeverhalten eine Alternative zum empathisch motivierten Hilfeverhalten vorgeschlagen: Kinder erlangen aufgrund des gemeinsamen Vollzugs mit der anderen Person ein Situationsverständnis, das es ihnen erlaubt, Hilfeverhalten zu zeigen, ohne dem Anderen ein eigenes inneres Erleben zuzuschreiben.
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Children's drawings of self and family: Bridging cultural and universal perspectives

Gernhardt, Ariane 11 June 2014 (has links)
Within the framework of this thesis, three studies are presented that investigated cultural similarities and differences of preschool aged children’s self- and family-drawings. The research was guided by the assumption that besides the basic structure of the drawing, specific drawing characteristics would vary cross-culturally, according to differences in cultural models and the associated understanding of self and others. Based on an ecocultural approach, families were systematically selected from diverse cultural contexts across and within national boundaries, representing three different cultural models: (1) the cultural model of psychological autonomy (characteristic for Western urban middle-class contexts), (2) the cultural model of hierarchical relatedness (representative for non-Western rural traditional contexts), and (3) mixed cultural models of autonomous relatedness (e.g., non-Western urban middle-class contexts, migration contexts). The participating children were of similar age, gender distribution, and had reached comparable structural levels of human figure drawings. Overall, the studies revealed three main findings. First, it could be confirmed that there are basic similarities in children’s graphic development. In line with previous reports, the studies demonstrated that the structural composition of the human figure as well as production principles did not differ significantly across cultures. Second, several content-based drawing features varied with cultural context and the associated cultural model. In particular, figure size, the facial depiction, and gender-specific characteristics could be linked to the culturally shaped understanding of self and others in the respective cultural context. Third, it was shown that the composition of children’s family-drawings corresponded to the structure of families in the particular cultural context, mainly with regard to number and position of family members, figure size- and gender-differentiation. The results are discussed with a focus on the role of general and culture-specific drawing characteristics in preschool aged children’s drawings of self and family. Based on these and former research findings, an integrative framework of children’s self- and family-drawings is proposed in order to shed light on the origin and relationship of the investigated drawing characteristics. Open research questions are pointed out, as well as limitations and practical implications of the study results.
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Die Fütteraversionsskala (FAS): Entwicklung und Evaluation eines Verfahrens zur Diagnostik von frühkindlichen Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen. / The Feeding Adversity Scale: Development and evaluation of a psycho diagnostic instrument for early onset feeding disorders in premature infants.

Wilken, Markus 15 April 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden drei Studien zur Diagnostik und Therapie frühkindlicher Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen durchgeführt. Für der FAS-Studie wurde die Fütteraversionsskala (FAS) mit dem Ziel Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen mit einem möglichst effizienten Fragebogen zu diagnostizieren. Das Verfahren wurde anhand einer Stichprobe von 46 Frühgeborener unterhalb 2000g Geburtsgewicht im korrigierten Alter von 9 -12 Monaten evaluiert. Die interne Konsistenz beträgt r=.83, die Reliabilität r=.82. Die Validität konnte mit r=.72 bestimmt werden. Bei einem kritischen Cut-Off Wert von >/=2 konnte die FAS alle Fälle von Nahrungsverweigerung erfassen. In der EFFS-Studie wurde das Essverhalten und Fütterungsprobleme von 21 Frühgeborenen im 1., 6. und 12. Lebensmonat mittels eines strukturierten Interviews erfasst. Die Annahme, dass reifungsbedingte und interaktionelle Fütterungsstörungen sich im Auftretensalter unterscheiden, konnte bestätigt werden. Nahrungsverweigerung ging in dieser Studie nicht in jedem Fall mit einer hohen FAS einher. Dieses ist unter Umständen auf die Durchführung als Interview zurückzuführen. Deshalb sollte die FAS nicht als Interview durchgeführt werden.In der TEFF-Studie wurde ein Therapieverfahren zur Behandlung von Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen evaluiert. Dafür wurden 21 Frühgeborene mit Fütterungsstörungen vor und nach Therapiebeginn das Auftreten von Störungssymptomatik und der FAS erfasst. Verglichen wurden diese Fälle mit einer Kontrollgruppe. Mittelwertsunterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe vor der Intervention waren hinsichtlich FAS und Symptomatik hoch signifikant. Nach der Intervention traten signifikant weniger Symptome auf, der FAS war signifikant niedriger. Zwischen der Kontrollgruppe und der Interventionsgruppe erreichten Mittelwertsunterschiede nach Interventionsabschluss keine Signifikanz.

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