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Dorfspaziergang - Zabeltitz, das Barocke Hochzeitsdorf

01 November 2019 (has links)
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Dorfspaziergang - Leubnitz, Mühlen und Wege

01 November 2019 (has links)
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Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport

Walter, Nadja 21 January 2022 (has links)
Körperliche Aktivität und gesunde Ernährung werden als etwas Positives, Gesundheitsförderliches und Erstrebenswertes angesehen. Zudem sind die positiven Aspekte von körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung hinsichtlich ihrer physiologischen und psychologischen Auswirkungen vielfach erforscht und dokumentiert. Daher sind Programme zur Bewegungsförderung und Ernährungsberatung häufig Inhalt von Interventionen zur Verhaltensänderung in der Sport- und Gesundheitspsychologie. Das Ziel ist es dabei, z.B. mithilfe von Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen in den Alltag zu integrieren; beginnend bei der Aneignung neuer Verhaltensweisen und im Folgenden bei der langfristigen Aufrechterhaltung und Stabilisierung des Verhaltens. Wie die zwei Seiten einer Medaille können Verhaltensänderungen im Bereich Bewegung und Ernährung sowohl positive als auch negative Konsequenzen mit sich bringen und damit einerseits zur bio-psychosozialen Gesundheit sowie zur Leistungsstabilisierung und Leistungssteigerung beitragen, andererseits aber auch zur psycho-physiologischen Belastung werden. Die vorliegende Habilitationsschrift „Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport“ betrachtet vor diesem Hintergrund drei verschiedene Perspektiven der Sportpsychologie; den Zusammenhang von Sport und Gesundheit, den Zusammenhang von Sport und Leistung sowie deren Schnittmenge Sport, Leistung und Gesundheit. Dabei soll der Fokus auf den drei Komponenten der Verhaltensänderung, also Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen liegen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der sportliche Kontext bzw. der Sport als Aktivität, während Ernährung nicht als Schwerpunkt, sondern als thematisches Tandem wiederkehrend aufgegriffen wird. Zunächst werden die behavioralen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beim Beginn mit körperlicher Aktivität oder der Aufnahme eines gesunden Ernährungsverhaltens betrachtet. Hieran schließt sich die Betrachtung von bereits praktiziertem Verhalten und dessen möglicher Änderungen; sowohl hinsichtlich positiver Aspekte wie Leistungsökonomisierung und Leistungssteigerung, als auch hinsichtlich negativer Entwicklungen wie die Entwicklung von gesundheitsschädlichem Verhalten im Sinne von zwanghafter Sportbindung oder gestörtem Essverhalten. Mithilfe der hier vorgestellten Studien sollen dabei zwei grundlegende Forschungsfragen beantwortet werden: (1) Wie kann ein neu erworbenes Verhalten langfristig aufrechterhalten werden? und (2) Wie kann bereits bestehendes Verhalten verändert werden und welche Konsequenzen können sich daraus ergeben? Infolge der Darstellung und Diskussion der Ergebnisse sollen vor allem Hinweise für den Praxistransfer formuliert werden. Gleichzeitig werden die Grenzen der vorliegenden Forschungsarbeit und abschließend Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.:Einleitung des Themas und gesellschaftliche Relevanz 1 Begriffsdefinitionen und theoretischer Hintergrund 2 Forschungsfragen und Zielstellung 6 Perspektive Sport und Gesundheit 8 Strategien im Kontext von Verhaltensänderung 8 Gewohnheitshandlungen im Kontext von Verhaltensänderung 9 Praktische Implikationen 12 Perspektive Sport und Leistung 13 Routinen im Kontext von Verhaltensänderung mit positiver Konsequenz 13 Praxistransfer von Selbstgesprächen 16 Praktische Implikationen 17 Perspektive Sport, Leistung und Gesundheit 18 Sporttreiben und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 18 Ernährungsverhalten und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 21 Praktische Implikationen 24 Abschlussbetrachtung und Ausblick 26 Zusammenfassung und Antwort auf die Forschungsfragen 26 Limitationen und zukünftige Perspektive 28 Literaturverzeichnis und berücksichtigte Veröffentlichungen 31 Anhang 39
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Die Effekte eines aktiven, standardisierten Wassertherapieprogramms hinsichtlich Kraftfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Schmerz und Alltagsbewältigung bei Gonarthrose-Patienten unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes des Strömungskanals

Weinert, Ralf 22 July 2008 (has links)
Der Einsatz des Strömungskanals in der Therapie ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch weitgehend unbekannt. Deshalb wurde mit der vorliegenden Arbeit ein aktives, standardisiertes Wassertherapieprogramm bei Gonarthrose-Patienten untersucht, um Anpassungsreaktionen hinsichtlich der Kraftfähigkeit, der Gleichge-wichtsfähigkeit, des Schmerzes und der Bewegungsaufgaben des täglichen Lebens festzustellen. Des Weiteren sollten die Fragen geklärt werden, ob das strömende Wasser stärkere und nachhaltigere Anpassungsreaktionen gegenüber der traditionellen Wassertherapie hervorrufen kann. An der Untersuchung, der ein quasi-experimentelles Studiendesign mit Prä-Post-Messung sowie follow-up zu Grund lag, nahmen 40 Probanden teil, die in zwei Versuchsgruppen und einer Kontrollgruppe aufgeteilt wurden. Die Evaluierung des Therapieprogramms erfolgte komplexdiagnostisch mit dem Dortmunder modifizierten Romberg-Test für Senioren nach Starischka, mit dem Biodex-Stability-System, mit der isokinetischen Muskelkraftmessung, mit dem Kniegelenk-Index nach Lequesne und mit der Hamburger Schmerz-Adjektiv-Liste (HSAL). Das Programm fand zweimal pro Woche mit einem Umfang von 30 Minuten über einen Zeitraum von 10 Wochen statt. Am Ende der Intervention konnte für beide Versuchsgruppen eine hochsignifikante Leistungssteigerung (p<0,001) beim Romberg-Test sowie beim Kniegelenk-Index nach Lequesne festgestellt werden. Das Gesamtschmerzerleben verringerte sich für die Strömungsgruppe (SG) um 58% sowie für die Nichtströmungsgruppe (NSG) um 40%, was sehr signifikant (p<0,005) war. Bei der isokinetischen Muskelkraftmessung erreichte die SG bei allen Untersuchungsparametern einen Leistungsanstieg, der mit Ausnahme der Kniegelenk-Streckung bei 90°/s signifikant war. Die NSG verbesserte sich lediglich bei den Kniegelenkbeugern bei 90°/s sowie 180°/s. Die KG zeigte bis auf die Kniegelenkstrecker bei 180°/s leichte Verbesserungen von 1% bis 3%. Beim Biodex-Stability-Test gab es keine statistisch bedeutsamen Veränderungen. Die SG und die KG verbesserten zum 2. MZP ihr Standgleichgewicht, wohingegen sich die NSG verschlechterte. Beide Versuchsgruppen zeigten im Gegensatz zur KG auch nach 3 Monaten ohne Intervention höhere Werte als zu Beginn der Untersuchung mit Ausnahme des Biodex-Stability-Tests. Dabei verzeichnete die SG bis auf den Romberg-Test den größeren prozentualen Nutzen. Das aktive, standardisierte Wassertherapieprogramm konnte den „Teufelskreis“ der Gonarthrose stören, was sich in der Minderung der Beschwerden niederschlug. Nach kleinen Veränderungen (Übungen zur Verbesserung des Einbeinstandes, Übungen zur Kräftigung des vierköpfigen Unterschenkelstreckers, Verlängerung des Therapiezeitraumes) stellt es eine wertvolle Ergänzung der Therapiemöglichkeiten bei Gonarthrose-Patienten dar. Nach Möglichkeit sollte dem strömenden Wasser der Vorzug gegeben werden, da die Ergebnisse für diese neue Therapieform sprechen. Durch den Neubau eines Strömungskanals in Leipzig bis Ende 2008 wird der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass es zur Zunahme von Bewegungsbädern mit Strömungskanälen kommt.
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Übersicht über die Habilitationen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 12 March 1999 (has links)
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Sachsen Tennis: Offizielle Zeitschrift des STV

29 June 2023 (has links)
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Sachsen Tennis: Offizielle Zeitschrift des STV

29 June 2023 (has links)
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Sachsen Tennis: Offizielle Zeitschrift des STV

29 June 2023 (has links)
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Sachsen Tennis: Offizielle Zeitschrift des STV

29 June 2023 (has links)
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Sachsen Tennis: Offizielle Zeitschrift des STV

29 June 2023 (has links)
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