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A Step Towards Reconciliation: Hegel&#039 / s Antigone And Ethical Life

Onem, Sinem 01 September 2012 (has links) (PDF)
This thesis focuses on Sophocles&rsquo / Antigone in the context of Hegel&rsquo / s reference to it in describing the ancient Greek ethical life in the chapter on &ldquo / Spirit&rdquo / of the Phenomenology of Spirit. While evaluating the ancient Greek ethical life as a moment on the way to Spirit&rsquo / s self-knowledge which dissolves through its own dialectics, Hegel describes the inherent contradictions of ancient Greek ethical life which cause its dissolution through Antigone. Antigone&rsquo / s act of mourning has a central position in the context of the supersession of these contradictions. The aim of this thesis is to understand the ancient Greek ethical life as Hegel describes it and to specify Antigone&rsquo / s position in this description.
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Plastizität im sensomotorischen System - Lerninduzierte Veränderungen in der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns

Taubert, Marco 18 April 2012 (has links) (PDF)
Neurowissenschaftliche Befunde haben gezeigt, dass Erfahrungs- und Lernprozesse die Gehirnfunktion und -struktur verändern können. Das Gehirn lässt sich makroskopisch in die graue und weiße Substanz sowie die Cerebrospinalflüssigkeit unterteilen. Während die Bereiche der grauen Substanz u.a. Neurone, Glia Zellen und Blutgefäße beinhalten, befinden sich die Nervenfaserverbindungen vornehmlich in der angrenzenden weißen Substanz. Längsschnittstudien zur Magnetresonanztomografie (MRT) konnten zeigen, dass sich die Struktur der grauen und weißen Substanz im Gehirn erwachsener Versuchspersonen durch motorische Lernprozesse verändern lässt. Da vergleichbare strukturelle Veränderungen auch durch Alterungs- und Krankheitsprozesse ausgelöst werden können, stellt sich die Frage, inwieweit motorische Trainingsinterventionen krankheits- und alterungsbedingte Gehirnveränderungen beeinflussen können? Bevor die klinische und präventive Bedeutung verschiedener Trainingsinterventionen in Evaluationsstudien überprüft werden kann, ist es jedoch erforderlich, die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Strukturveränderungen und der Trainingsintervention genauer zu charakterisieren. In der vorliegenden Doktorarbeit konnte beispielhaft gezeigt werden, dass (1) bereits geringe Trainingsumfänge beim Erlernen einer neuen motorischen Aufgabe zu makroskopischen Strukturveränderungen führen, dass (2) lokale Strukturveränderungen in der grauen und weißen Substanz sowie globale Veränderungen in der funktionellen Netzwerkkonnektivität miteinander in Verbindung stehen können und dass (3) der zeitliche Verlauf der trainingsbedingten Struktur- und Funktionsveränderungen mit der individuellen Lernleistung zusammenhängt. Diese Ergebnisse erweitern den derzeitigen Kenntnisstand zur lernbedingten Neuroplastizität im menschlichen Gehirn und liefern Bezugspunkte zu bereits bekannten Plastizitätsprozessen auf der mikrostrukturellen Ebene im nicht-menschlichen Gehirn.
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Koordinative Fähigkeiten bei Schülern der ersten Klasse

Izuhara, Yoshio 07 May 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Forschung ist es, dass jeweilige Leistungsniveau der fünf koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern zu ermitteln. Jeweils 100 Erstklässler/innen durchlaufen eine Testreihe von fünf verschiedenen Koordinationstests. Um die Überprüfung der koordinativen Fähigkeiten zu ermöglichen, ist die weiterentwickelte Testbatterie LKT (Leipziger Koordinationstest) für 6-7-jährige Kinder konstruiert worden. Diese orientiert sich hauptsächlich an der Orientierungs-, Reaktions-, Gleichgewichts-, Differenzierungs und Rhythmisierungsfähigkeit. Die koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern und Erstklässlerinnen sind unterschiedlich ausgeprägt. Im Bereich der Orientierungs- und Differenzierungsfähigkeit erzielten die deutschen Probanden signifikant höhere Leistungen. Bei der Gleichgewichts- und Rhythmisierungsfähigkeit hingegen ergaben sich deutlich bessere Testwerte für die japanischen Test-Teilnehmer. Im Bereich der Reaktionsfähigkeit bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ländern.
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Weiterentwicklung des Teilbereichs bewegtes Lernen im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Evaluation zum bewegten Lernen aus den Perspektiven der Schüler und Lehrer

Schlöffel, Ralf 18 July 2012 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Weiterentwicklung des bewegten Lernens im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Grundlegend neu ist hierbei die Fokussierung auf den Teilbereich des bewegten Lernens in den Sekun-darstufen I und II in Mittelschule und Gymnasium. Auf der einen Seite soll dessen Bedeutung im bewegten Unterricht genau analysiert und auf der anderen Seite seine praktische Umsetzung unterstützt werden. Es wird auf der Grundlage einer Literaturanalyse geprüft, wie das bewegte Lernen in den verschiedenen Konzepten im deutschsprachigen Raum verstanden wird. Durch eine weitere Literaturanalyse wird untersucht, ob und in welchen Formen das bewegte Lernen im englischsprachigen Ausland praktiziert wird. Das in Sachsen verwandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II wird dahingehend analysiert, ob es stringent nach den Hauptzielstellungen Schaffung eines zusätzlichen Informationszugangs und Op-timierung der Informationsverarbeitung gegliedert wurde. Innerhalb einer empirischen Untersuchung soll festgestellt werden, welche Qualität das in Sachsen angewandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II hat. In einer abschließenden empirischen Untersuchung wird geprüft, wie bewegtes Lernen in der Sekundarstufe I von Schülern wahrgenommen wird.
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Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit.

Illig, Cathleen 24 September 2012 (has links) (PDF)
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.
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Is Perception Encapsulated? The Debate Between Fodor And Churchland

Boz, Nevfel 01 December 2006 (has links) (PDF)
The argument that the encapsulation of perceptual modules provides secure bases for the reliability of observation in scientific disputes is strongly rejected by Churchland. While this debate was carried around the illusions, it reached to a fruitless point because the notion of illusion, the meaning of illusions and its place in the cognitive system is ambiguous. In order to come to a meaningful conclusion, the debate should be enriched by some other and clear evidence.
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The Explanatory Gap Problem In Philosophy Of Mind

Arikan, Pakize 01 February 2007 (has links) (PDF)
A given qualitative mental experience possesses qualitative aspects, or qualia, that identify and distinguish it from other qualitative mental states. While some philosophers explained the mental phenomena by positing nonphysical kinds of entities, some others propose wholly physical explanations. Even if those physicalistic explanations of the mental shed some light on the issue of body-mind relation, Joseph Levine claims that there still exists an explanatory gap between a qualitative mental state and the physical state supposedly responsible for it, since there is no explanation of how and why a certain kind of physical state gives rise to a specific kind of quale.This thesis is an exploration of this problem and evaluation of some of the views that interpret the gap as either ontological or epistemological in order to find out whether the gap is compatible with physicalism or not. The focus is on the Phenomenal Concept Strategy that proposes a physicalistic account for the existence of the gap that is based on the character of phenomenal concepts. I examine whether this strategy is satisfactory or not and propose a possible physicalist account to the special character of phenomenal concepts.
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The Concepts Of Health And Sickness In Nietzsche&#039 / s Philosophy

Akbalik, Bilge 01 January 2010 (has links) (PDF)
The purpose of the present study is to assess the role of the concepts of health and sickness in Nietzsche&rsquo / s philosophy. While doing this, our basic presupposition will be that these concepts owe their special place to their being the new criteria for Nietzsche&rsquo / s project of revaluation of all existing values. Nietzsche was philosophizing in the face of the crisis of 19th century Europe, that is, nihilism. According to him, Western traditional thought is based on an otherworldly oriented conception of life the values of which are nothing but a negation of life. Although these values had served man&rsquo / s justification of living for a long time, they reached their expiration by the &lsquo / death of god&rsquo / resulting from the materialistic tendency of the flourishing natural sciences of the 19th century. The &lsquo / death of god&rsquo / paved the way for a devaluation of once most valuable values, of which the most notable are &lsquo / good&rsquo / and &lsquo / bad&rsquo / . Thus, Nietzsche&rsquo / s project of revaluation needs new evaluative criteria as well, which is &lsquo / health&rsquo / and &lsquo / sickness&rsquo / . In this study, I will argue that, Nietzsche situates a physiological understanding of these concepts at the very heart of his revaluation and their somehow metaphorical application to culture and modern society is based on a physiological conception of them as well.
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A Critical Reading Of Alain Badiou: Relativism In Badiou

Yenisoy Sahin, Eylem 01 July 2012 (has links) (PDF)
The purpose of this thesis is to develop a critical reading of Badiou&rsquo / s theory of truth. Contemporary popular trends such as postmodernism and anti-philosophy champion the principles of pluralism and contingency. They use these against Hegel&rsquo / s conception of history and theory of &lsquo / relational totality&rsquo / . Badiou agrees with these trends. But he criticizes their relativist theory of truth. He wants to provide an &lsquo / objective&rsquo / foundation for &lsquo / truth&rsquo / . The question I wish to explore in this thesis is then to analyze critically Badiou&rsquo / s work to find out whether he succeeds? To do this I am presenting Badiou&rsquo / s philosophical sources in ancient and modern philosophy and his main concepts he relies on. I am analyzing in particular in depth Badiou&rsquo / s understanding of ontology and phenomenology. To explain his concept of truth, I am analyzing his concepts of &lsquo / void&rsquo / , &lsquo / plurality&rsquo / , &lsquo / infinity&rsquo / . However, to make sense of his theory of truth more fully, I am looking also at his conceptions of &lsquo / event&rsquo / and subject&rsquo / , which are the main components of his theory of truth. After having analyzed his theory of of truth, I am looking at his conception of emancipatory politics, to see how his conception of truth works in his practical philosophy.
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Sporttourismus in Mittelgebirgen - am Beispiel der Destinationsauswahl im Erzgebirge

Hodeck, Alexander 21 September 2015 (has links) (PDF)
Die fünf Publikationen dieser Dissertation beschäftigen sich mit dem Destinations-auswahlprozess von aktiven Sporttouristen in Mittelgebirgsregionen. Dabei werden zunächst aktive Wintersporttouristen im Erzgebirge untersucht, danach mit Winter-sporttouristen im Schwarzwald und abschließend mit aktiven Sommersporttouristen im Erzgebirge verglichen. Es zeigt sich, dass einige Typen von Sporttouristen in Mittelgebirgen bezüglich ihrer Destinationsauswahl mit Sporttouristen in anderen Destinationstypen vergleichbar sind. Gleichzeitig lassen sich jedoch auch mittelge-birgsspezifische Typen von Sporttouristen identifizieren. Wintersporttouristen ver-schiedener Mittelgebirge unterscheiden sich deutlich, während Sommer- und Win-tersporttouristen, welche die gleiche Destination wählen, annährend vergleichbar sind. Zukünftig sind deshalb destinationsspezifische und zugleich saisonübergrei-fende Marketingstrategien zu empfehlen. / The five publications of this dissertation deal with the destination-choice-process of active sports tourists in highlands. Firstly, active winter sports tourists of the Erzge-birge are investigated. Afterwards these active winter sports tourists are compared with tourists of the Schwarzwald. Finally, active summer and winter sports tourists of one highland are compared with each other. The results show, that some types of active winter sports tourists of highlands are comparable with sports tourists in other destinations. However, there are also highland specific winter sports tourists. At the same moment, there are more differences between winter sports tourists of different highland destinations than sports tourists in summer or winter within one destination. Destination-specific and all-year marketing strategies can be recom-mended to destination management organizations as a consequence of this work.

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