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A behavioral model of the German compound feed industry / Functional form, flexibility, and regularity

Feger, Fritz 25 March 2002 (has links)
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Interdisziplinäre Risikobetrachtung in der Stationären Altenhilfe - Risiken in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe mit besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz und unter Beachtung ethischer Implikationen / Interdisciplinary risk assessment in nursing homes - risks in institutions of nursing homes with special attention to people with dementia and in compliance with ethical implications

Henrichs, Christin, Oswald, Julia 16 August 2011 (has links)
Pflegeheime sehen sich mit einer steigenden Komplexität konfrontiert, die Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung schürt und die Risikobewältigung erschwert. Rechnung getragen werden muss hierbei zum einen der wirtschaftlichen Überlebenssicherung der Unternehmung und zum anderen der Sicherstellung von Pflegequalität und Vermeidung von Risiken, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegeheimbewohner gefährden. Menschen mit Demenz mit ihren spezifischen Bedürfnissen gebührt hierbei eine besondere Aufmerksamkeit: Anpassungsschwierigkeiten an das Pflegeheimsystemaufgrund von kognitiven Einschränken sind sowohl aus pflegerischer als auch aus betriebswirtschaftlichen Risikogesichtspunkten von Interesse und erfordern besondere Anstrengungen bei der Risikobewältigung im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements. Voraussetzung für die Implementierung und erfolgreiche Nutzung eines solchen Risikomanagements ist, dass sich die Akteure in den Pflegeheimen Klarheit darüber verschaffen, was sich hinter einem Risiko verbirgt und welche Situationen als risikohaft einzustufen sind. Hier zeigen sich zwischen den Fachdisziplinen häufig unterschiedliche Risikoverständnisseund Risikostrategien, die ein effektives Risikomanagement beeinträchtigen können. An dieser Stelle setzt das Forschungsvorhaben an; es spiegelt pflegerische und ökonomische Risikosichtweisen im Hinblick auf Bewohner mit Demenz und konkretisiert Barrieren, die die Risikobewältigung in Pflegeeinrichtungen erschweren. In Anlehnung an Meuser und Nagel (2005) bilden Experteninterviews mit Pflegefachkräften und Einrichtungsleitungen die Datenbasis für die Beantwortung der Frage, wie sich das Spannungsfeld von Pflege und Ökonomie bei der Betrachtung von Risiken in der Stationären Altenhilfe unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz äußert ohne dabei ethische Aspekte zu vernachlässigen. Die inhaltsanalytische Textauswertung erfolgt nach der Methode von Mayring (2002), jeweils separat für die pflegerische und ökonomische Risikoperspektive und mündet in einer Gegenüberstellung und Diskussion der gemeinsamen und unterschiedlichen Herangehensweisen im Hinblick auf die demenzbezogene Risikothematik. In der ergänzend durchgeführten quantitativen Befragung sämtlicher Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wird parallel zur qualitativen Hauptuntersuchung der Entwicklungsstand zum Risikomanagement in der Praxis abgefragt. Der Umgang mit Risiken und Ansätze zur Risikolenkung in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe stehen im Mittelpunkt dieser deskriptiven Untersuchung. Die durch die Arbeit erzeugte Plattform lädt dazu ein, disziplinübergreifend über demenzspezifische Risiken zu diskutieren. Sie legt die Basis für ein integriertes Risikomanagementmodell für Einrichtungen, in denen pflegerische und ökonomische Risiken von Interesse sind. Gleichzeitig schafft die Arbeit eine Momentaufnahme zum Risikomanagement im Bereich der Stationären Pflege, so dass die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis möglich wird.
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Semantic Process Engineering – Konzeption und Realisierung eines Werkzeugs zur semantischen Prozessmodellierung

Fellmann, Michael 23 October 2013 (has links)
In der Geschäftsprozessmodellierung haben sich semiformale, grafische Darstellungen etabliert. Die Bezeichnung der Elemente in diesen Modellen ist dabei an betriebswirtschaftliche Fachtermini angelehnt und erfolgt mit Hilfe der natürlichen Sprache, die jedoch Interpretationsspielräume mit sich bringt. Die Semantik der einzelnen Modellelemente ist somit für Menschen und Maschinen nicht eindeutig interpretierbar. In der vorliegenden Dissertation erfolgt daher die Konzeption und Realisierung einer semantischen Prozessmodellierung, die die Verknüpfung der semiformalen Prozessmodellierung mit formalen Begriffssystemen (Ontologien) gestaltet und werkzeugtechnisch unterstützt. Durch diese Verknüpfung wird die Semantik der einzelnen Modellelemente um eine eindeutige und maschinell verarbeitbare Semantik erweitert. Hierdurch können die mit formalen Ontologien möglichen Schlussfolgerungen angewendet werden, um etwa bei der Suche in Modellbeständen oder der Korrektheitsprüfung genauere oder vollständigere Ergebnisse zu erhalten. Im Ergebnis werden somit die im Bereich der Informatik und Künstlichen Intelligenz etablierten Ansätze der Wissensrepräsentation, insbesondere der Beschreibungslogik, in die fachlichen Prozessmodellierung eingebettet. Die Erprobung des Konzepts erfolgt über eine prototypische Implementierung, die einerseits die technische Umsetzbarkeit zeigt, andererseits auch für ein Laborexperiment zur Evaluation genutzt wurde.

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